The Celebrated
FdR-Pate
Da die Firma Arbenz ein oder mehrere Kreuze in Firmenlogos verwendete, wird sie oftmals der Schweiz zugeschrieben. Tatsächlich stammt die Firma aber aus Frankreich, wenn auch in der Nähe zur Schweiz gelegen:
Ich persönlich kenne bloß die Frameback Rasiermesser der Firma, weder normale Rasiermesser, noch Hobel sind mir bewußt vor Augen gekommen. Was aber nichts heißen will. Erst neulich hatte ich ein Arbenz Frameback, das aber weit schlechter kam als die auch schlechten Fotos hatten vermuten lassen und so flog es ohne Reue in die Tonne. Heute kam eins in Originalschatulle mit Ersatzklinge und (wie ich annahm) mit einem Klingendummy. Die Schatulle ist stark gebraucht, das Messer ansich ist bis auf die enthaltenen Klingen im sehr guten Zustand. Die eingesetzte Klinge ist leider schon bis auf 5/8 runtergenudelt, die in Papier eingeschlagene Ersatzklinge ist ca. 6/8 breit und hat vorne Macken. Da ich passendes in der Schublade hatte, konnte ich eine 7/8" Noname Klinge ohne Änderungen einsetzen. Wobei auch LeCoultre Klingen in etwa gepasst hätten, aber da steht dann halt LeCoultre drauf und es ist ja ein Arbenz. Das Frameback Messer hat keinerlei Besonderheiten. Die Klinge wird eingesetzt und per Frontschraube fixiert, es gibt weder Mechanismen noch andere besondere Methoden. Der recht massive Erl erinnert ein wenig an die LeCoultres und macht das Messer für ein Frameback relativ schwer. Die Schalen aus schwarzem Kunststoff sind sehr gut erhalten und gerade, das Messer läuft satt darin.
Was es mit dem Plastikteil hat weiß ich nicht. Diente es irgendwie der Schärferei? Ist es eine Art Schablone um passende Klingen zu finden oder herzustellen? Ein Dummy ist es jedenfalls nicht, es ist ja viel zu dick um es in den Rahmen einsetzen zu können. Vielleicht weiß es jemand?
Mit 7/8" Nonameklinge die ich auch erst noch schärfen muß:
Usine de taillanderie (faux) puis coutellerie (rasoirs) Arbenz, puis maison Sircoulomb ⋅ Patrimoine en Bourgogne-Franche-Comté
patrimoine.bourgognefranchecomte.fr
Ich persönlich kenne bloß die Frameback Rasiermesser der Firma, weder normale Rasiermesser, noch Hobel sind mir bewußt vor Augen gekommen. Was aber nichts heißen will. Erst neulich hatte ich ein Arbenz Frameback, das aber weit schlechter kam als die auch schlechten Fotos hatten vermuten lassen und so flog es ohne Reue in die Tonne. Heute kam eins in Originalschatulle mit Ersatzklinge und (wie ich annahm) mit einem Klingendummy. Die Schatulle ist stark gebraucht, das Messer ansich ist bis auf die enthaltenen Klingen im sehr guten Zustand. Die eingesetzte Klinge ist leider schon bis auf 5/8 runtergenudelt, die in Papier eingeschlagene Ersatzklinge ist ca. 6/8 breit und hat vorne Macken. Da ich passendes in der Schublade hatte, konnte ich eine 7/8" Noname Klinge ohne Änderungen einsetzen. Wobei auch LeCoultre Klingen in etwa gepasst hätten, aber da steht dann halt LeCoultre drauf und es ist ja ein Arbenz. Das Frameback Messer hat keinerlei Besonderheiten. Die Klinge wird eingesetzt und per Frontschraube fixiert, es gibt weder Mechanismen noch andere besondere Methoden. Der recht massive Erl erinnert ein wenig an die LeCoultres und macht das Messer für ein Frameback relativ schwer. Die Schalen aus schwarzem Kunststoff sind sehr gut erhalten und gerade, das Messer läuft satt darin.
Was es mit dem Plastikteil hat weiß ich nicht. Diente es irgendwie der Schärferei? Ist es eine Art Schablone um passende Klingen zu finden oder herzustellen? Ein Dummy ist es jedenfalls nicht, es ist ja viel zu dick um es in den Rahmen einsetzen zu können. Vielleicht weiß es jemand?
Mit 7/8" Nonameklinge die ich auch erst noch schärfen muß: