Seitenschneider
FdR-Pate
Hier eine kurze Vorstellung des Blackland Vector.
Es handelt sich hierbei um einen SE-Hobel aus Edelstahl mit 92 mm Gesamtlänge und Gewicht von 77 g. Die Verarbeitung ist absolut hochwertig und beanstandungsfrei, was in dieser Preisklasse auch nicht weiter verwundern sollte.
Im Gegensatz zu seinen SE-Konkurrenten besteht der Kopf nicht nur aus einem „halben“ DE-Kopf, sondern wurde noch weiter reduziert, so dass er nicht wesentlich mehr Umfang als die eigentlich SE-Klinge hat. Sogar die Schraube wurde entsprechend angepasst. Das mach ihn natürlich sehr wendig beim Einsatz und verleiht ihm in Kombination mit dem Griff, der sich im oberen Drittel verjüngt eine Art „Terminator-Look“. Dieser Griff liegt mit seiner Struktur sehr rutschsicher in der Hand.
Bisheriger Eindruck in Kombination mit einer KAI PINK Captain Titan Mild bei jeweils drei Durchgängen: Richtig gründlich und dabei recht sanft. Auch der entsprechende Winkel ist schnell und intuitiv gefunden. Man merkt schon (auch am Audio-Feedback) dass er ordentlich was wegzieht, aber ohne jegliche Splatterszene oder grössere Reizung.
Fazit: Der Vector bewegt sich stramm in Richtung Tophobel. Das nächste Husarenstück wird dann der Einsatz der Feather Professional Blade sein.
Es handelt sich hierbei um einen SE-Hobel aus Edelstahl mit 92 mm Gesamtlänge und Gewicht von 77 g. Die Verarbeitung ist absolut hochwertig und beanstandungsfrei, was in dieser Preisklasse auch nicht weiter verwundern sollte.
Im Gegensatz zu seinen SE-Konkurrenten besteht der Kopf nicht nur aus einem „halben“ DE-Kopf, sondern wurde noch weiter reduziert, so dass er nicht wesentlich mehr Umfang als die eigentlich SE-Klinge hat. Sogar die Schraube wurde entsprechend angepasst. Das mach ihn natürlich sehr wendig beim Einsatz und verleiht ihm in Kombination mit dem Griff, der sich im oberen Drittel verjüngt eine Art „Terminator-Look“. Dieser Griff liegt mit seiner Struktur sehr rutschsicher in der Hand.
Bisheriger Eindruck in Kombination mit einer KAI PINK Captain Titan Mild bei jeweils drei Durchgängen: Richtig gründlich und dabei recht sanft. Auch der entsprechende Winkel ist schnell und intuitiv gefunden. Man merkt schon (auch am Audio-Feedback) dass er ordentlich was wegzieht, aber ohne jegliche Splatterszene oder grössere Reizung.
Fazit: Der Vector bewegt sich stramm in Richtung Tophobel. Das nächste Husarenstück wird dann der Einsatz der Feather Professional Blade sein.