Jaberwocky1961
Member
Sollte dieses Thema bereits hier diskutiert worden sein, bitte löschen. Ich habe dazu nichts gefunden, bin aber auch erst seit gestern hier im Forum. Vielen Dank.
Hallo und guten Abend Euch allen,
heute ergab sich unter einem kleinen Kreis von Nassrasurfreunden und mir eine muntere Diskussion. Mir wurde zwar freundlich aber bestimmt vorgeworfen, dass ich nur einen deutschen Rasierhobel ( Mühle Rocca R95) in meiner Sammlung aufweisen kann und sonst nur US-amerikanische und canadische Hobel mein Eigen nenne. Das stimmt zwar nicht ganz so, immerhin habe ich auch einen türkischen Rocnel und warte zur Zeit auf die Lieferung von zwei griechischen Lambda Hobeln, aber es stimmt, dass die US-und Canadahobel bei meiner Sammlung die Mehrheitsfraktion bilden.
Weiter wurde allgemein angeführt, dass man doch mehr die, in unserem Fall die Rasierhobelhersteller, heimischen Hersteller unterstützen soll.
Ist das wirklich so? Ist der in Deutschland gefertigte Rasierhobel rückläufig? Gibt es einen sogenannten Hype wie bei Armbanduhren der Marke Rolex auf Hobel aus den USA und Canada?
Warum ist für viele Rasierhobelsammler ein Blackland Blackbird, Rex Ambassador, Timeless, Charcoal oder Rockwell, Karve und Wolfman so erstrebenswert, die bereits ohne Zoll und Einfuhrsteuer meist schon deutlich teurer sind als unsere heimischen Rasierhobel? Oder sind die Sammler von Überseehobeln doch weiterhin in der Minderheit und die Mehrheit der Sammler hierzulande kauft weiterhin einheimische Produkte? Sollte es aber wahr sein, dass es einen Hype tatsächlich gibt, was machen die deutschen Hersteller falsch und was die aus Übersee richtig?
Ich würde gerne dazu Eure Meinungen und Gedanken lesen wollen. Viel Spaß und bitte seid nett zu mir und untereinander.
Hallo und guten Abend Euch allen,
heute ergab sich unter einem kleinen Kreis von Nassrasurfreunden und mir eine muntere Diskussion. Mir wurde zwar freundlich aber bestimmt vorgeworfen, dass ich nur einen deutschen Rasierhobel ( Mühle Rocca R95) in meiner Sammlung aufweisen kann und sonst nur US-amerikanische und canadische Hobel mein Eigen nenne. Das stimmt zwar nicht ganz so, immerhin habe ich auch einen türkischen Rocnel und warte zur Zeit auf die Lieferung von zwei griechischen Lambda Hobeln, aber es stimmt, dass die US-und Canadahobel bei meiner Sammlung die Mehrheitsfraktion bilden.
Weiter wurde allgemein angeführt, dass man doch mehr die, in unserem Fall die Rasierhobelhersteller, heimischen Hersteller unterstützen soll.
Ist das wirklich so? Ist der in Deutschland gefertigte Rasierhobel rückläufig? Gibt es einen sogenannten Hype wie bei Armbanduhren der Marke Rolex auf Hobel aus den USA und Canada?
Warum ist für viele Rasierhobelsammler ein Blackland Blackbird, Rex Ambassador, Timeless, Charcoal oder Rockwell, Karve und Wolfman so erstrebenswert, die bereits ohne Zoll und Einfuhrsteuer meist schon deutlich teurer sind als unsere heimischen Rasierhobel? Oder sind die Sammler von Überseehobeln doch weiterhin in der Minderheit und die Mehrheit der Sammler hierzulande kauft weiterhin einheimische Produkte? Sollte es aber wahr sein, dass es einen Hype tatsächlich gibt, was machen die deutschen Hersteller falsch und was die aus Übersee richtig?
Ich würde gerne dazu Eure Meinungen und Gedanken lesen wollen. Viel Spaß und bitte seid nett zu mir und untereinander.