Immer wieder fallen diese Begriffe im Zusammenhang mit den belgischen Brocken, jeder scheint Bescheid zu wissen und nur Du fragst dich "können die nicht einfach mal sagen was sie meinen?"
Dann ist diese Erklärung genau das Richtige für dich.
Beides sind Methoden um mit nur einem gelben belgischen Brocken ein Rasiermesser rasurscharf zu machen. Beide beruhen auf dem Gedanken den Belgier erst anzureiben damit er im Bereich einer 1.000er Körnung (JIS) arbeitet und dann die Schneide immer weiter zu verfeinern. Bei der Dilucot-Methode geschieht dies durch kontinuierliches Verdünnen des Schleifschlammes bis man fertig ist, bei der Unicot-Methode wird ab einem gewissen Punkt ein zweiter Winkel durch Abkleben des Messerrückens erzeugt.
Urheber der Anleitungen war Bart Torfs. Die Methoden wird er nicht erfunden haben, dazu war der Belgier auch früher schon viel zu beliebt. Aber er hat diese Methoden aufgeschrieben und sinnvolle Anleitungen daraus gemacht. Wenn man sich auf seiner ehemaligen Webseite, die immer noch erreichbar ist, umguckt kann man sehen das er sich sehr intensiv mit dem Belgier beschäftigt hat und zu dem Thema auch Untersuchungen und Versuchsreihen gestartet hat. Leider ist er, ich meine 2011, verstorben.
Hier nun die Links zu den Anleitungen:
Von der unicot-Methode gibt es auf der Seite auch eine deutsche Übersetzung als PDF. Von der dilucote-Methode leider nicht. Aber es kursierte 2010 ein deutsches PDF durchs Netz das ich noch auf dem Rechner habe und dir hier als Anhang dran baumsel. Das englische Original wurde später noch überarbeitet und enthält auch Bilder. Aber falls Du des Englischen nicht mächtig bist, ist dieses PDF erst mal besser als nichts.
Beide Methoden geben dir einen möglichen Weg vor wie Du relativ sicher zu einer vernünftigen Schärfe kommst, wenn Du noch gar keine Ahnung hast wie das gehen soll. Aber wenn ich mal ehrlich bin, haben die meisten Beschreibungen, wie jemand sein Messer auf einem Belgier schärft, damit begonnen das betont wird das man sich nicht genau an die Anleitung gehalten hat. Letztlich gilt: Wer sich gut rasiert, hat Recht
Dann ist diese Erklärung genau das Richtige für dich.
Beides sind Methoden um mit nur einem gelben belgischen Brocken ein Rasiermesser rasurscharf zu machen. Beide beruhen auf dem Gedanken den Belgier erst anzureiben damit er im Bereich einer 1.000er Körnung (JIS) arbeitet und dann die Schneide immer weiter zu verfeinern. Bei der Dilucot-Methode geschieht dies durch kontinuierliches Verdünnen des Schleifschlammes bis man fertig ist, bei der Unicot-Methode wird ab einem gewissen Punkt ein zweiter Winkel durch Abkleben des Messerrückens erzeugt.
Urheber der Anleitungen war Bart Torfs. Die Methoden wird er nicht erfunden haben, dazu war der Belgier auch früher schon viel zu beliebt. Aber er hat diese Methoden aufgeschrieben und sinnvolle Anleitungen daraus gemacht. Wenn man sich auf seiner ehemaligen Webseite, die immer noch erreichbar ist, umguckt kann man sehen das er sich sehr intensiv mit dem Belgier beschäftigt hat und zu dem Thema auch Untersuchungen und Versuchsreihen gestartet hat. Leider ist er, ich meine 2011, verstorben.
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Beide Methoden geben dir einen möglichen Weg vor wie Du relativ sicher zu einer vernünftigen Schärfe kommst, wenn Du noch gar keine Ahnung hast wie das gehen soll. Aber wenn ich mal ehrlich bin, haben die meisten Beschreibungen, wie jemand sein Messer auf einem Belgier schärft, damit begonnen das betont wird das man sich nicht genau an die Anleitung gehalten hat. Letztlich gilt: Wer sich gut rasiert, hat Recht