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Super, gefällt mir sehr gut!!Ein Ed. Wüsthof 220 „Barber's King“ 6/8 vollhohl. Auf dem Erl steht 7/8, das ist aber die Klingenbreite. Die Hohlung ist wie gesagt 6/8 breit.
Goldätzung etwas verblasst. War an Rücken und Erl noch ziemlich schmoddrig, also vorher noch einiges geschliffen und poliert mit dem Dremel mit folgendem Ergebnis:
Anhang anzeigen 33101Anhang anzeigen 33102Anhang anzeigen 33103
Von einem sehr gut befreundeten Ehepaar bekam ich anlässlich meines Geburtstages unter anderem ein interessantes Messer geschenkt .
Das Messer ist vollkommen unbenutzt und war im besitzt des Großvaters der 1962 verstarb . Der besagte Herr war seinerseits mit zwei Doktor
Titel gesegnet und Direktor im Stahlwerk bei Röchling Völklingen ( die Völklinger Hütte ist heute Weltkulturerbe) .
Dieses schöne 5/8 Messer war eine Sonderauflage und wurde als Werbegeschenk an gute Kunden weitergereicht , im Nachlass finden sich viele
dieser Werbegeschenke wie Füller , Meißner Porzellan usw.
Das besondere ist das Röchling ein Stück Stahl aus eigener Produktion nach Solingen schickte um daraus von ED. Wüstenhoff diese Limitierte
Serie fertigen zu lassen .
Ich gehe mal stark davon aus das dies kurz nach dem 2 Weltkrieg der fall war . Die 150 auf dem Erl deute ich auf eine Auflage von 150 Stück .
Der Schliff ist vollhohl und alte Solinger Schule, die schärfe wird sich wohl durch gutes Ledern wieder auf Vordermann bringen lassen .
Werde mich mal sicherlich in kürze damit rasieren , leider hat es nur 5/8 und da ist es sehr zweifelhaft ob es Zugang zu einem meiner
Protzbilder @Paula bekommen wird
Anhang anzeigen 107952Anhang anzeigen 107953Anhang anzeigen 107954Anhang anzeigen 107955Anhang anzeigen 107956Anhang anzeigen 107957
Glückwunsch zu dem tollen Messer mit einer schönen Hintergrundgeschichte. Sowas ist wirklich besonders und macht das Messer gleich viel interessanter, wenn man die Hintergründe dazu erfährt.Von einem sehr gut befreundeten Ehepaar bekam ich anlässlich meines Geburtstages unter anderem ein interessantes Messer geschenkt .
Das Messer ist vollkommen unbenutzt und war im besitzt des Großvaters der 1962 verstarb . Der besagte Herr war seinerseits mit zwei Doktor
Titel gesegnet und Direktor im Stahlwerk bei Röchling Völklingen ( die Völklinger Hütte ist heute Weltkulturerbe) .
Dieses schöne 5/8 Messer war eine Sonderauflage und wurde als Werbegeschenk an gute Kunden weitergereicht , im Nachlass finden sich viele
dieser Werbegeschenke wie Füller , Meißner Porzellan usw.
Das besondere ist das Röchling ein Stück Stahl aus eigener Produktion nach Solingen schickte um daraus von ED. Wüstenhoff diese Limitierte
Serie fertigen zu lassen .
Ich gehe mal stark davon aus das dies kurz nach dem 2 Weltkrieg der fall war . Die 150 auf dem Erl deute ich auf eine Auflage von 150 Stück .
Der Schliff ist vollhohl und alte Solinger Schule, die schärfe wird sich wohl durch gutes Ledern wieder auf Vordermann bringen lassen .
Werde mich mal sicherlich in kürze damit rasieren , leider hat es nur 5/8 und da ist es sehr zweifelhaft ob es Zugang zu einem meiner
Protzbilder @Paula bekommen wird
Anhang anzeigen 107952Anhang anzeigen 107953Anhang anzeigen 107954Anhang anzeigen 107955Anhang anzeigen 107956Anhang anzeigen 107957
@siglo_1Glückwunsch zu dem tollen Messer mit einer schönen Hintergrundgeschichte. Sowas ist wirklich besonders und macht das Messer gleich viel interessanter, wenn man die Hintergründe dazu erfährt.
Danke fürs Teilen und viel Freude und allzeit gute Rasuren mit dem kleinen Dreizack![]()
Lieber @Fila Brasileiro,Von einem sehr gut befreundeten Ehepaar bekam ich anlässlich meines Geburtstages unter anderem ein interessantes Messer geschenkt .
Du hast wohl noch nicht genug und kannst es mal wieder nicht lassen, oder?Du kannst ja zur Beruhigung noch einen Shavent dazu legen![]()
@The Celebrated, mein Beitrag ist zwar off-topic, aber ich möchte ihn gerne trotzdem hier bringen. Wenn er an dieser Stelle nicht gewünscht ist, könnte ihn ein Moderator herausnehmen, wenn Du ihn zur Kenntnis genommen hast.Mein Großvater mütterlicherseits hieß August Röchling, war aber nur ganz entfernt verwandt mit den reichen Röchlings im Saarland. Er war aber wenigstens Mitinhaber einer Schraubenfabrik in Hilchenbach, in der auch meine Mutter ein paar Jahre bis zu ihrer Hochzeit angestellt war. Die Firma hieß "Schwarz, Röchling & Co. KG, Holzschraubenfabrik" und außer einer Liste mit Firmen im Raum Hilchenbach, die Zwangsarbeiter beschäftigten, finde ich nichts dazu. Ich habe noch ein paar Papiere meiner Mutter, etwa eine Lohnsteuerkarte und ein paar Beitragskarten der AOK mit dem Firmenstempel der kleinen Firma (es gab in und um Hilchenbach mehrere Schraubenfabriken von denen die WSH noch besteht). Das aber nur am Rande, denn gemeint auf dem Messer ist natürlich die Völklinger Hütte / Röchling.
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