amfibia
FdR-Pate
Was mir schon früher aufgefallen ist, ich aber noch nicht erwähnt habe, ist die Frickelei mit den vergitterten
Klingen beim Schließen des Hobels nach dem Einlegen. Die beiden Pins im Deckel des ATT SE1 sind nur wenig
länger, als eine unvergitterte Klinge dick ist. Bei vergitterten Klingen schaut da nur noch wenig unten heraus
und der Deckel muss penibel ausgerichtet werden, damit die Klinge an der Schaumkante gerade verläuft.
Wenn man eine Klinge für die gesamte Lebensdauer von rund 15 Rasuren im Hobel beläst, ist die wohl zu
verschmerzen. Wenn man wie ich - in der Versuchsphase - gerne wechselt, dann nervt das doch ganz schön.
Bei Remus und Legend habe ich die Erfahrung nicht gemacht.
Wie schaut das ganze bei anderen SE-AC Hobeln aus? Was sind Eure Erfahrungen mit den vergitterten Klingen
in verschiedenen Hobeln bezüglich der Nutzbarkeit durch bauliche Vorgaben derselben?
Klingen beim Schließen des Hobels nach dem Einlegen. Die beiden Pins im Deckel des ATT SE1 sind nur wenig
länger, als eine unvergitterte Klinge dick ist. Bei vergitterten Klingen schaut da nur noch wenig unten heraus
und der Deckel muss penibel ausgerichtet werden, damit die Klinge an der Schaumkante gerade verläuft.
Wenn man eine Klinge für die gesamte Lebensdauer von rund 15 Rasuren im Hobel beläst, ist die wohl zu
verschmerzen. Wenn man wie ich - in der Versuchsphase - gerne wechselt, dann nervt das doch ganz schön.
Bei Remus und Legend habe ich die Erfahrung nicht gemacht.
Wie schaut das ganze bei anderen SE-AC Hobeln aus? Was sind Eure Erfahrungen mit den vergitterten Klingen
in verschiedenen Hobeln bezüglich der Nutzbarkeit durch bauliche Vorgaben derselben?