Batou
Very Active Member
Hallo miteinander,
zunächst muss ich eins vorweg sagen, Dachshaarpinsel waren noch nie mein Ding weil ich mit diesen Teilen nie richtig warm geworden bin. Zugegeben, es waren keine hochpreisigen Anschaffungen aber man konnte sie alle nicht verwenden. Entweder waren sie zu labberig oder zu piecksig (oder beides) und ich dachte mir, ich nehme mal etwas mehr Geld in die Hand, irgendwann muss ja was Brauchbares dabei sein..
Kurz bevor es mit der Corona-Krise richtig losging hatte ich mir den in vielen Foren hochgelobten 26mm Yaqi Moka Express zugelegt. Mit großen Erwartungen denn ein vergleichbarer Pinsel aus europäischen Landen soll ja schon in der oberen Mittelklasse angesiedelt sein. Bislang konnte ich leider wenig davon bemerken. Sozusagen in China als Tiger gestartet und bei mir als Bettvorleger geendet.
Das Problem ist, das Ding produziert zwar Schaum aber gibt so gut wie nichts davon ab. Anfangs dachte ich noch, das wird schon werden. Aber selbst nach einigen Anwendungen, die so ein Pinsel angeblich zur Einarbeitung benötigt, habe ich nach wie vor das Gefühl, ich habe keinen Pinsel, sondern einen Schwamm an einem Griff in der Hand und wische mir damit mühselig den Schaum ins Gesicht, den ich in der Schale aufnehme. Was natürlich mit einem Schwamm schlecht funktioniert aber gefühlsmäßig könnte man es genau so beschreiben.
Mit einem guten Synthetikpinsel kann dieses Ding noch nicht mal annähernd konkurrieren. Ich versuche ständig den Fehler für dieses Problem bei mir selbst zu finden. Ich habe über 30 Pinsel in meiner Sammlung. Darunter Roßhaarpinsel (100% Mähne und gemischt), Schweineborsten verschiedener Hersteller, die unterschiedlichsten Synthetikpinsel und sogar einen Dachs/Borsten Mischling. Eigentlich komme ich mit fast allen wirklich gut zurecht aber dieses Yaqi Teil ist für mich ein Rätsel.
Meine letzte Hoffnung setze ich in die fachkundige Beratung dieses Forums. Sachdienliche Hinweise werden gerne entgegengenommen. Vielen Dank schon mal im Voraus!
zunächst muss ich eins vorweg sagen, Dachshaarpinsel waren noch nie mein Ding weil ich mit diesen Teilen nie richtig warm geworden bin. Zugegeben, es waren keine hochpreisigen Anschaffungen aber man konnte sie alle nicht verwenden. Entweder waren sie zu labberig oder zu piecksig (oder beides) und ich dachte mir, ich nehme mal etwas mehr Geld in die Hand, irgendwann muss ja was Brauchbares dabei sein..
Kurz bevor es mit der Corona-Krise richtig losging hatte ich mir den in vielen Foren hochgelobten 26mm Yaqi Moka Express zugelegt. Mit großen Erwartungen denn ein vergleichbarer Pinsel aus europäischen Landen soll ja schon in der oberen Mittelklasse angesiedelt sein. Bislang konnte ich leider wenig davon bemerken. Sozusagen in China als Tiger gestartet und bei mir als Bettvorleger geendet.
Das Problem ist, das Ding produziert zwar Schaum aber gibt so gut wie nichts davon ab. Anfangs dachte ich noch, das wird schon werden. Aber selbst nach einigen Anwendungen, die so ein Pinsel angeblich zur Einarbeitung benötigt, habe ich nach wie vor das Gefühl, ich habe keinen Pinsel, sondern einen Schwamm an einem Griff in der Hand und wische mir damit mühselig den Schaum ins Gesicht, den ich in der Schale aufnehme. Was natürlich mit einem Schwamm schlecht funktioniert aber gefühlsmäßig könnte man es genau so beschreiben.
Mit einem guten Synthetikpinsel kann dieses Ding noch nicht mal annähernd konkurrieren. Ich versuche ständig den Fehler für dieses Problem bei mir selbst zu finden. Ich habe über 30 Pinsel in meiner Sammlung. Darunter Roßhaarpinsel (100% Mähne und gemischt), Schweineborsten verschiedener Hersteller, die unterschiedlichsten Synthetikpinsel und sogar einen Dachs/Borsten Mischling. Eigentlich komme ich mit fast allen wirklich gut zurecht aber dieses Yaqi Teil ist für mich ein Rätsel.
Meine letzte Hoffnung setze ich in die fachkundige Beratung dieses Forums. Sachdienliche Hinweise werden gerne entgegengenommen. Vielen Dank schon mal im Voraus!
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