Forum der Rasur

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Enttäuschende Erfahrungen

Hallo,
ich weiß ja nicht warum Ihr auf Rasiermesser umgestiegen seid. Meine Motive waren eigentlich die Kostenersparnis, Nachhaltigkeit, eine bessere Rasur und der Nostalgie-, Style- und Wellnessfaktor, die Entschleunigung. Ich rasiere mich jetzt seit 2 Monaten mehr oder weniger regelmäßig mit einem Rasiermesser und muss leider sagen, dass meine Erfahrungen negativ sind und ich von der Rasurleistung sehr enttäuscht bin. Deshalb bin ich drauf und dran wieder zu Einwegrasieren zurückzukehren. Ich hatte mir hier im Mitgliederhandel ein geschärftes, gebrauchtes RM von Puma (halbhohl, 4/8, Rundkopf) gebraucht gekauft. Beim ersten Versuch war es ganz ok, aber es hakte und ziepte noch ziemlich. Gut, dachte mir, dann muss es wohl doch noch mal geschärft werden. Dann ging das RM zum Schärfen erst einmal zum Rasiereinzelhandel. Für den Übergang hatte ich ein neues RM (5/8) von Dovo erstanden, welches noch schlechter rasierte, weshalb ich schon wieder auf Einwegrasierer umstellen musste. Nach anderthalb Monaten war das Puma-RM dann endlich für 18 € mit allem Zipp und Zapp (alle möglichen Steine, Haartest, etc.) geschärft. Hm, also günstiger ist die Rasur mit RM schon mal nicht, dieser Punkt fällt schon mal flach. Einen wirklichen Unterschied konnte ich aber auch dem Schärfen nicht feststellen. Es hakt, es ziept, es bleibt im Schaum hängen, es stoppelt, es hoppelt. Sehr unangenehm. Ich habe das Gefühl ein RM schneidet die Haare nicht ab sondern reißt sie heraus und man sollte die Dinger besser in Rasierschaber umbenennen. Mit Einwegrasierern gehe ich 2-3 drüber und es ist erledigt, die Haut ist glatt und entspannt. Mit dem RM ist es eine endlose Kratzer und Schaberei. Bis zu einer bestimmten Länge wird dann gar kein Haar mehr entfernt, weshalb ich mittlerweile glaube, dass RM nur für leichten Bartwuchs geeignet sind. Ich brauche viel länger für ein viel schlechteres Rasurergebnis. Die Haut ist knallrot, brennt und spannt und ich fühle mich immer nur zur Hälfte rasiert. Entgegen der üblichen Annahme, ein RM sei gefährlich weil es so scharf sei, denke ich mittlerweile umgekehrt, dass die Dinger hautreizend sind, weil sie so stumpf sind. Ich werde mir jetzt noch ein RM von Ralf Aust holen, die sollen ja so scharf sein. Wenn es das auch nicht bringt, war es das für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du möchtest, schärfe ich das Messer nocheinmal für dich. Musst nur hin und Rückporto übernehmen.
Klingt für mich so, als wäre das Messer stumpf (evtl falsch geledert?).

Was auch ein nicht zu vernachlässigender Faktor ist, ist die Konsistenz des Rasierschaums.
 
Ich an deiner Stelle würde nicht zu den Einwegrasierern zurück kehren, sondern für kleines Geld einen Hobel aus dem MH ziehen. Dazu DE-Klingen, mit Vorteil auch aus dem MH und du kannst entspannt mit einer vernünftigen Rasur loslegen, ohne dass du tonnenweise Grld zu obskuren Schleifern gibst. Dann bittest du hier im Forum einen der üblichen Verdächtigen, sich deiner Messer anzunehmen…

Edith: hat ja schon einer angebissen :)
 
ich weiß ja nicht warum Ihr auf Rasiermesser umgestiegen seid.
Weil es funktioniert. Ich rasiere mich mit dem Messer zuverlässig glatt. Aber das braucht ein scharfes Messer und benötigte in meinem Fall mehr als 2 Monate Zeit.
Deshalb bin ich drauf und dran wieder zu Einwegrasieren zurückzukehren.
Dann ziehe lieber einen Hobel in Erwägung, Dort hast du nach einer einmaligen Investition nur Kosten für die Klingen und vor allem kein Plastik.

@RasierRolo Die Schärfe deines Messers lässt sich ganz gut einschätzen, wenn du die Wangen mit dem Strich rasierst. Wenn du dann in Rasurrichtung fühlst ist alles glatt, oder fühlst du dann Stoppel ?
Sind beim drüberstreichen die Stoppel fühlbar ist das Messer vermutlich nicht scharf genug.

Gruß
Michael
 
Meine Motive waren eigentlich die Kostenersparnis, Nachhaltigkeit, eine bessere Rasur und der Nostalgie-, Style- und Wellnessfaktor, die Entschleunigung.
..... und das kannst Du auch alles mit einem klassischen Rasierhobel bekommen.

Eine einmalige Investition (also theoretisch), kein Plastikmüll, glatte Rasuren ohne Hautreizungen mit einem gesunden Hautbild. Dazu die Freude beim Schaumschlagen, wenn Dir der Duft der Rasierseife in die Nase steigt, das befriedigende Gefühl wenn der Hobel die Bartstoppel entfernt und nicht zuletzt das Hautgefühl nach Rasur.

Ich sehe es genau so wie @Risky, kaufe einen (sanften) Rasierhobel ( Merkur 34c, Timor, Mühle R89, Rockwell 6s, Flexie .....) und Du kannst Deine Vorstellungen verwirklichen.
 
Meine Motive waren eigentlich die Kostenersparnis, Nachhaltigkeit, eine bessere Rasur und der Nostalgie-, Style- und Wellnessfaktor, die Entschleunigung.
Also wenn man das mit dem Rasiermesser richtig macht, ist es letztendlich keine Kostenersparnis. Da ist man, wie schon erwähnt, mit einem Hobel besser dran. Einmal ein guter Hobel und ein 100er Pack Klingen. Das reicht für eine ganze Weile.
Oder:
Wenn man doch in Richtung Rasiermesser will, gibt es noch die Alternative der WKM (Wechsel-Klingen-Messer). Man hat die Technik des Rasiermessers und jeweils immer scharfe Klingen durch Tausch.

Es hakt, es ziept, es bleibt im Schaum hängen, es stoppelt, es hoppelt. Sehr unangenehm. Ich habe das Gefühl ein RM schneidet die Haare nicht ab sondern reißt sie heraus und man sollte die Dinger besser in Rasierschaber umbenennen.
Das ist das größte Problem bei allen Anfängern mit dem klassischen Rasiermesser. Die Technik, wie man es im Gesicht richtig führt, hat man bald raus.

ABER: Das richtige Ledern um ein Rasiermesser rasurtauglich hinzubekommen ist eine Kunst für sich! Da kann man sehr viel mehr falsch als richtig machen! Das ist meines Erachtens die größte Hürde für Anfänger mit der Messerrasur! (War bei mir übrigens auch nicht anders!)

Ich werde mir jetzt noch ein RM von Ralf Aust holen, die sollen ja so scharf sein. Wenn es das auch nicht bringt, war es das für mich.
Egal von welchem Hersteller, Du wirst damit wahrscheinlich (erstmal) nicht glücklich werden. Solange Du ein Messer mit dem Ledern (siehe oberen Absatz) nicht rasurscharf bekommst, ist es egal, was Du in den Händen hälst. Da wird jedes Messer stoppeln, hoppeln, haken und ziepen!

Wenn Du wirklich in die Messerei einsteigen willst, schau Dich mal nach einem Feather Artist Club um. Das ist ein Wechselklingen-Messer mit einer längeren Klinge. Von den Shavetten mit einer halben DE-Klinge würde ich Dir eher abraten.
 
Auch mal wieder spannend einen negativ Bericht zum RM zu lesen. Sonst wärs ja wirklich langweilig, wenn jeder gleich komplett zufrieden ist. ;)
Aus den Erzählungen kenne ich einige, die dicken Bartwuchs haben, aber nicht mit den Wegwerfrasierern klarkommen. Es ergab sich aber noch keine Borste, die mit einem gut geschärften RM (ob vollhohl oder derb oder was dazwischen sei mal dahingestellt) oder einem WKM nicht beseitigt werden konnte.

Für mich klingen deine Beschwerden neben der mangelnden Technik (manch einer braucht da 1 Monat, manch einer 3 und andere 6 Monate oder gar noch länger, bis das ganz rund läuft. Ich habe mir vorgenommen, dass ich mir vor 100 Rasuren kein Urteil erlauben werden.. wie das aussieht kann man schon erraten) auch nach mangelndern Vorbereitung. Wenn du dickeres Barthaar hast, dann kann es sein, dass du bei der Rasierseifenwahl auf etwas "stärkere" Seifen zurückgreifen sollst, bzw. mit preshave oder gleich heißen Tüchern arbeiten solltest.

Des weiteren.. ein RM fühlt sich einfach anders an als ein Systemie. Das ist nunmal so.. wenn du schon viele Jahre mit dem Systemie rasierst, dann musst du erstmal klarkommen mit diesem neuen Gefühl. Ebenso deine Haut zwecks Reizungen. Microcuts hat man immer, da mag die Klinge noch so scharf sein. Irgendwann wird man die zu einem gewissen Ausmaß gewöhnt. Jeder braucht am Anfang länger, das bleibt schon eine Weile so. Wie beim Autofahren - da fährt auch keiner auf Anhieb wie einer mit 20 Jahren Fahrerfahrung. Es ist alles ein Prozess, dauert eben alles seine weile.

Probier mal, nur einen Teil deines Gesichts mit dem RM zu rasieren und den anderen ganz normal mit dem Systemie. Und sonst wie die Vorredner schon sagten - sanfter Hobel her und damit dann üben üben üben.
 
Hallo RasierRollo!
Erst einmal herzlich willkommen hier im Forum.
Danke für deinen Erfahrungsbericht.
Ich besitze seit September ein Rasiermesser und habe erst wenige Rasuren hinter mir. Bis jetzt schaffe ich einen Durchgang mit der Wuchsrichtung der Barthaare; mit hoher Konzentration und mehr Zeitaufwand als mit dem Hobel. Unter Druck setzen ich mich nicht. Ich will lernen und es genießen. Beides geschieht.
Wenn du die guten Ratschläge hier im Threads anwendest, geduldig weiter übst und dich an den kleinen Erfolgen und Schritten freust, wird das schon ....
Ich jedenfalls bin froh, die Messerrasur entdeckt zu haben.
 
@RasierRolo

Irgend eine Faszination hat dich doch zur Messer Rasur getrieben ?? lass dich nicht von 2 stumpfen aus der Bahn werfen .
Auch nicht von Kollegen die die Gunst der Stunde ergreifen wollen und dich ins Hobellager versuchen zu verschleppen :flucht1
Scharfe Messer und Geduld sind gefragt , bin mir dann sicher das der Tag dann kommt da willst du das Messer nicht mehr missen.
 
@RasierRolo

Irgend eine Faszination hat dich doch zur Messer Rasur getrieben ?? lass dich nicht von 2 stumpfen aus der Bahn werfen .
Auch nicht von Kollegen die die Gunst der Stunde ergreifen wollen und dich ins Hobellager versuchen zu verschleppen :flucht1
Scharfe Messer und Geduld sind gefragt , bin mir dann sicher das der Tag dann kommt da willst du das Messer nicht mehr missen.
Man kann es kaum schöner schreiben.

Dann ging das RM zum Schärfen erst einmal zum Rasiereinzelhandel
Ich denke das war schon einmal ein großer Fehler, die meisten können das nicht wirklich.

Nimm das Angebot von Großer an und lass dir von ihm die Messer schärfen, dann sind sie wenigstens zu 100% scharf.
Die nächste Frage ist die Seife und die Einwirkzeit.
Es sollte schon eine Seife sein, und nicht z.B. Dosenschaum.
Bei Seifen selbst gibt es RIESIGE Unterschiede, einer ARKO z.B. kann man sicher nicht unterstellen, dass sie schlechte Wirkung hat.
Diese Seife kommt aus der Türkei, und ich denke mal, dass die meisten dort einen wirklich harten Bart haben.
Die Seife sollte dann auch wirklich min 3 min wirken.
Ein anderes Thema, möglicherweise habe ich es einfach überlesen, ist das Ledern.
Wie wird geledert?
Ein RM kann man vor der ersten Verwendung problemlos stumpfledern.
 
Schärfen lassen im Einzelhandel ist so eine Sache. Ich habe bisher keine guten Erfahrungen damit machen können. Weder einmal im Einzelhandel, noch zweimal mit Nachschärfen beim Hersteller. Hier im Forum wird einem mit Sicherheit besser geholfen und ein top geschärftes Messer abgeliefert.

Das Ledern kam noch kaum zur Sprache und läuft oft unter ferner liefen. Aus eigener anfänglicher Erfahrung weiß ich, daß man sich schnell jedes Messer stumpf ledern kann. Keinen Billigstriemen nehmen (besser z. B. einen breiten XXL Rindslederriemen von Herold etc., da liegt die ganze Klinge auf), kein Durchhang sondern sanft straff ziehen, immer vorsichtig über den Rücken wenden, kaum Druck, dann sollte das gelingen.

Wie schon angesprochen ist gute Seife oder Creme wichtig, wobei ich bei Anfängern der Einfachheit und Funktionssicherheit halber zu Cremes raten, weil die quasi von alleine schäumen und fast immer allerbesten Schaum produzieren. Florena, Weleda, Nivea oder ähnlich günstige Cremes reichen aus und schäumen wie der Teufel. Gesichtsaufschäumen finde ich bei stärkerem/härterem Bartwuchs ideal, weil man schon beim Aufschäumen einweicht und der Schaum überall eingewirkt wird. Vielleicht eine Überlegung wert, falls nicht eh schon im Gesicht aufgeschäumt wird. Ich praktiziere das seit sehr vielen Jahren so.

Zur Gewöhnung der Haut sollte man sich regelmäßig rasieren. Größere Pausen wegen gereizter Haut sind eher suboptimal, weil man quasi jedes mal von vorne beginnt. Alle zwei Tage rasieren ist meiner Meinung nach am Besten geeignet um die Haut zu gewöhnen

Reißen und Ziepen kann auch am Bartwuchs ansich liegen. Gegen den Strich z. B. liegen mir halbhohle oder derbe Messer deutlich besser (von wirklich sehr guten volhohlen Messern mal abgesehen). Das Gesicht, bzw. die Haut bei der Rasur spannen nicht vergessen.
Meine als ideal angesehene Anfängerbreite ist übrigens 6/8". Das ist von den normalerweise erhältlichen Breiten in etwa die Mitte und man kann sich bei Nichtgefallen einen Schritt weiter nach oben oder unten orientieren (5/8 oder 7/8), ohne gleich durchaus extremere Breiten wie 4/8 oder 8/8 zu bemühen und evtl. noch schlechter zurecht zu kommen. Dein 4/8 halte ich für deutlich zu schmal für einen Anfänger, da kann es schon an der richtigen Haltung (30°) hapern.
Daß ein Dovo vom Hersteller untauglich ankommt ist auch kein Geheimnis und kommt so ab und an auch bei Böker, Revisor oder Wacker vor. Wenn es unbedingt neu und sicher scharf, bei überschaubaren Kosten sein soll, hätte ich auch Aust empfohlen, wo man eher traditionellere Messer garantiert rasurscharf geliefert bekommt. Auch hier verweise ich aber auch wieder auf schärfende Mitglieder des Forums.

Jedes neue und superscharfe Messer bringt allerdings nichts bei falschem Ledern und / oder falscher Vorbereitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch immer den Schärfdienst hier aus dem Forum annehmen, oder im MH kaufen.
Aber, das hast du ja schon getan. Wobei 4/8 nicht gerade ideal sind um damit anzufangen.
Deine Beschreibungen deuten sehr auf ein stumpfes Messer hin und damit macht das wirklich keinen Spaß. Die Tipps meiner Vorredner kann ich nur wiederholen.
Guter Schaum, lange einweichen, größere/breitete Klinge, eventuell 1/2 hol oder derb, erstmal nun mit dem Strich und richtig ledern.
Ganz wichtig: lass dich nicht unterkriegen! Das wird schon, gibt nichts besseres als eine gute Messerrasur, gerade auch bei starken/harten Barthaaren.
 
Ganz wichtig: lass dich nicht unterkriegen! Das wird schon, gibt nichts besseres als eine gute Messerrasur, gerade auch bei starken/harten Barthaaren.
@Goofy-bee
Kann ich nur beipflichten.
Starker Bartwuchs gepaart mit etwas „Rasur Faulheit ", dann nach 3 Tagen ein scharfes Rasiermesser .
Das ist immer wie Weihnachten und Ostern an einem Tag .
 
Heute lag mein neues 5/8-Rasiermesser von Ralf Aust in der Packstation. Es rasiert deutlich besser als meine anderen Rasiermesser, im Vergleich sogar fast ausgezeichnet. Es bleibt nicht hängen sondern geht butterweich durch. Geschnitten habe ich mich kaum. Aber auch dieses Top-Messer ist von der Rasurleistung leider Einwegrasierern unterlegen. Es bleiben diese Minuspunkte: Langwierigere Rasur, komplizierte Handhabung, gegen den Strich trotz Rasur immer noch Stoppeln vorhanden, sehr gereizte Haut. Und das vielgepriesene Knistern der Klinge kommt ja gerade dadurch, dass das Haar nur bis zu einer bestimmten Länge abrasiert wird und dann als Stoppel stehen bleibt.
 
: Langwierigere Rasur, komplizierte Handhabung, gegen den Strich trotz Rasur immer noch Stoppeln vorhanden, sehr gereizte Haut. Und das vielgepriesene Knistern der Klinge kommt ja gerade dadurch, dass das Haar nur bis zu einer bestimmten Länge abrasiert wird und dann als Stoppel stehen bleibt.
Hört sich alles nach den üblichen Aussagen eines Anfängers an.

Wenn du dich da mit einem erfahrenen Messerer unterhältst wird dessen Aussage deutlich anders ausfallen.

Wenn du aber die einfachste Rasur suchst bleib beim Synthi, alles was "Klassische Rasur" ist muss erst erlernt werden
 
@Rotznase
Na ja, zumindest die beiden letzten Punkte liegen ja in der Konstruktion des Messers und in der Schärfe der Klinge begründet.
Mit einem Einwegrasierer würde ich ja eben sofort ein besseres Ergebnis erzielen und dies wäre auch ohne Übung so.
 
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