Dieser Vintagehobel ist in einer ausgezeichneten technischen und optischen Verfassung. Ich habe mich mit dem Hobel nie rasiert, und auf Grund des sehr guten Zustands nehme ich an, dass meine Vorbesitzer ihn wohl auch als Sammler-/Vitrinenstück in Besitz hatten. Die Großaufnahmen vermitteln einen guten Eindruck vom Zustand und der Sauberkeit des Hobels.
Die beiden Butterflytüren öffnen und schließen leichtgängig und gleichmäßig. Der Klingenspalt ist auf beiden Seiten gleichmäßig, die Verstellung funktioniert leicht und mit dem gewollten metallischen Klicken. Auch die berühmte „letzte Vierteldrehung“ am Griffende ist schön spürbar und prägnant.
Die schwarze Färbung der Zahlen und Punkte ist sehr gut sichtbar.
An Hand des Gillette Datumscodes L 1 ist erkennbar, dass der Rasierer im ersten Quartal 1966 gefertigt wurde. Daher ist er auch eine schöne Geschenkidee für Freunde oder Verwandte, die im Januar bis März 1966 geboren wurden. Man kann ihn sich natürlich auch selbst schenken (das habe ich so mit meinem M1 gemacht).
Für den zukünftigen Erwerber, der dieses Detail ggf. noch nicht kennt:
Die Verstellung des Hobels sollte nur betätigt werden, wenn die Flügeltüren nicht fest arretiert sind (also die letzte Vierteldrehung noch nicht erfolgt ist). Andernfalls steht die innere Mechanik unter Spannung und kann ggf. Schaden nehmen.
Die Box weist auf Grund des Alters von fast 60 Jahren einige Kratzer und am vorderen Verschluss einen Riss auf. Sie öffnet und schließt aber trotzdem problemlos und mit Arretierung.
Ich habe den Rasierer mit dem Kopf einige Minuten in ein Alkoholbad gestellt und den Griff mit Alkohol gereinigt. Die Box habe ich mit Seifenlauge und anschließend ebenfalls mit Alkohol gereinigt.
Als verhandlungsbasis stelle ich mir für deisen gut erhaltenen Slim 85 Euro vor.
Die beiden Butterflytüren öffnen und schließen leichtgängig und gleichmäßig. Der Klingenspalt ist auf beiden Seiten gleichmäßig, die Verstellung funktioniert leicht und mit dem gewollten metallischen Klicken. Auch die berühmte „letzte Vierteldrehung“ am Griffende ist schön spürbar und prägnant.
Die schwarze Färbung der Zahlen und Punkte ist sehr gut sichtbar.
An Hand des Gillette Datumscodes L 1 ist erkennbar, dass der Rasierer im ersten Quartal 1966 gefertigt wurde. Daher ist er auch eine schöne Geschenkidee für Freunde oder Verwandte, die im Januar bis März 1966 geboren wurden. Man kann ihn sich natürlich auch selbst schenken (das habe ich so mit meinem M1 gemacht).
Für den zukünftigen Erwerber, der dieses Detail ggf. noch nicht kennt:
Die Verstellung des Hobels sollte nur betätigt werden, wenn die Flügeltüren nicht fest arretiert sind (also die letzte Vierteldrehung noch nicht erfolgt ist). Andernfalls steht die innere Mechanik unter Spannung und kann ggf. Schaden nehmen.
Die Box weist auf Grund des Alters von fast 60 Jahren einige Kratzer und am vorderen Verschluss einen Riss auf. Sie öffnet und schließt aber trotzdem problemlos und mit Arretierung.
Ich habe den Rasierer mit dem Kopf einige Minuten in ein Alkoholbad gestellt und den Griff mit Alkohol gereinigt. Die Box habe ich mit Seifenlauge und anschließend ebenfalls mit Alkohol gereinigt.
Als verhandlungsbasis stelle ich mir für deisen gut erhaltenen Slim 85 Euro vor.
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