Forum der Rasur
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Gladito Rasierhobel Executive
- Ersteller Pilger
- Erstellt am
Von DeepL aus English übersetzt.
Ich habe ein wenig gezweifelt, ob ich das unter DE oder SE legen soll, aber da der Rasierer nur eine Seite seines Kopfes und nur eine Schneide der Klinge SE benutzt, sollte es SE sein. Was eine interessante Wahl dieser neuen bayerischen Marke (Website) ist, die lustigerweise einen bärtigen Kerl zeigt, um für ein Rasiermesser zu werben. Möglicherweise verschiebe ich das Thema noch dahin.
Der aus beschichtetem Aluminium hergestellte Rasierapparat ist kein Schwergewicht, ich glaube sogar, dass die Magnete der schwerste Teil des Rasierapparates sind. Magnete? fragen Sie, na ja, ja. Nach dem Abnehmen der Kappe, durch Schieben, nicht durch Schrauben, legen Sie die Klinge (eine volle DE-Klinge) auf die Basis, wo sie von einem Magneten gehalten wird. Dann setzt man die Kappe auf und schiebt sie an ihren Platz, wo sie von einem anderen Magneten gehalten wird. Eine einfache und interessante Art des Dongings, die bemerkenswert gut funktioniert. Sie müssen nur darauf achten, dass die rechte Seite der Kappe zur Schneide hin zeigt. Als Hilfe ist die Kappe auf der Innenseite beschriftet, aber einfacher ist es, auf das Branding oben zu schauen: Legen Sie die Kappe mit der Schneidkante zu sich hin, so dass Sie das Logo lesen können. Um zu sehen, wo die Kante liegt, überprüfen Sie den Kopf von der Seite. Es ist etwas gewöhnungsbedürftig und ergänzt die Frage, warum ein SE-Design gewählt wurde.
Beim Rasieren spült es oft, da das geschlossene Design nicht viel Platz zum Aufschäumen bietet, und es ist ein wenig die Suche nach dem richtigen Winkel. Wenn man mit der Kappe/dem flachen Winkel fährt, gibt es ein wenig Widerstand durch die Beschichtung, wenn man mit dem Schutzwinkel/scharfen Winkel fährt und die Rasur etwas rau wird, gibt es ein schmales Band dazwischen, wo die Rasur sowohl komfortabel als auch effektiv ist. Ich hatte ein paar Probleme, als ich dieses Agnle während der Rasur ständig gealtert habe, und es wurde bei jeder Rettung danach gesucht. Das mag damit zu tun haben, dass die meisten meiner Rasierer weniger winkelspezifisch sind, so dass ich mit weniger idealen Winkeln auskommen kann. Als ich diesen Winkel gefunden hatte, bekam ich nahe, bequeme Rasuren, nicht die langlebigsten, aber gar nicht schlecht. Es braucht allerdings ein wenig Arbeit, um diesen Punkt zu erreichen, wo es Rasierer gibt, die diesen Punkt mit weniger Aufwand erreichen können. Aber hey, wenn Ihnen das Ding gefällt, oder wenn Sie europäisch rasiert werden müssen und bereit sind, die Lernkurve zu überwinden, dann ist das kein schlechtes Rasiermesser.
Das ist natürlich ein großes Wenn, denn ich finde es ziemlich hässlich.
Ich habe ein wenig gezweifelt, ob ich das unter DE oder SE legen soll, aber da der Rasierer nur eine Seite seines Kopfes und nur eine Schneide der Klinge SE benutzt, sollte es SE sein. Was eine interessante Wahl dieser neuen bayerischen Marke (Website) ist, die lustigerweise einen bärtigen Kerl zeigt, um für ein Rasiermesser zu werben. Möglicherweise verschiebe ich das Thema noch dahin.
Der aus beschichtetem Aluminium hergestellte Rasierapparat ist kein Schwergewicht, ich glaube sogar, dass die Magnete der schwerste Teil des Rasierapparates sind. Magnete? fragen Sie, na ja, ja. Nach dem Abnehmen der Kappe, durch Schieben, nicht durch Schrauben, legen Sie die Klinge (eine volle DE-Klinge) auf die Basis, wo sie von einem Magneten gehalten wird. Dann setzt man die Kappe auf und schiebt sie an ihren Platz, wo sie von einem anderen Magneten gehalten wird. Eine einfache und interessante Art des Dongings, die bemerkenswert gut funktioniert. Sie müssen nur darauf achten, dass die rechte Seite der Kappe zur Schneide hin zeigt. Als Hilfe ist die Kappe auf der Innenseite beschriftet, aber einfacher ist es, auf das Branding oben zu schauen: Legen Sie die Kappe mit der Schneidkante zu sich hin, so dass Sie das Logo lesen können. Um zu sehen, wo die Kante liegt, überprüfen Sie den Kopf von der Seite. Es ist etwas gewöhnungsbedürftig und ergänzt die Frage, warum ein SE-Design gewählt wurde.
Beim Rasieren spült es oft, da das geschlossene Design nicht viel Platz zum Aufschäumen bietet, und es ist ein wenig die Suche nach dem richtigen Winkel. Wenn man mit der Kappe/dem flachen Winkel fährt, gibt es ein wenig Widerstand durch die Beschichtung, wenn man mit dem Schutzwinkel/scharfen Winkel fährt und die Rasur etwas rau wird, gibt es ein schmales Band dazwischen, wo die Rasur sowohl komfortabel als auch effektiv ist. Ich hatte ein paar Probleme, als ich dieses Agnle während der Rasur ständig gealtert habe, und es wurde bei jeder Rettung danach gesucht. Das mag damit zu tun haben, dass die meisten meiner Rasierer weniger winkelspezifisch sind, so dass ich mit weniger idealen Winkeln auskommen kann. Als ich diesen Winkel gefunden hatte, bekam ich nahe, bequeme Rasuren, nicht die langlebigsten, aber gar nicht schlecht. Es braucht allerdings ein wenig Arbeit, um diesen Punkt zu erreichen, wo es Rasierer gibt, die diesen Punkt mit weniger Aufwand erreichen können. Aber hey, wenn Ihnen das Ding gefällt, oder wenn Sie europäisch rasiert werden müssen und bereit sind, die Lernkurve zu überwinden, dann ist das kein schlechtes Rasiermesser.
Das ist natürlich ein großes Wenn, denn ich finde es ziemlich hässlich.
SlashBob
Active Member
Heute hatte der Hobel seinen ersten Auftritt bei mir. Gleichzeitig auch den letzten, dafür kann er aber wenig. Mein Fokus liegt nun einmal auf den Messern aktuell.
Das einlegen der Klinge macht schon ein bisschen Spaß. Grob positioniert und die Magnete krallen sich die Klinge. Sie landet da wo sie hin soll. Das Deckel aufsetzen macht ohne Klinge viel Spaß, mit ist da schon mehr Vorsicht geboten. Ich denke aber wenn man etwas Übung hat macht das auch mit Klinge wieder Spaß. Also den Verschluss mag ich zumindest sehr.
Die Rasur...
Er würde perfekt zu mir passen. Ich habe den Winkel sofort getroffen, nach einem Durchgang könnte die Rasur erledigt sein! Wenn da nicht das bekannte Thema mit der Schaum Abfuhr wäre. Kanal voll und er verliert die sonst grandiose Effektivität. Zu allem Überfluss kann man das Ding nichteinmal einfach umdrehen wie auch bekannt. Dennoch war ich nach zwei Durchgängen glatter als die letzten Wochen. Mit dem Messer bekomme ich das Ergebnis noch nicht hin.
Dass Ausspülen nervt! Absolutes no Go!
Mit einer Schaum Abfuhr und beiden Seiten der Klinge nutzbar würde ich den Hobel zu einem faireren Preis als das was der Hersteller aktuell aufruft durchaus kaufen.
Allen Teilnehmern an diesem oder auch jedem anderen pass-around möchte ich noch einmal den Pass-around-Knigge nahe legen. Gerade in den aktuellen Zeiten sollte das selbstverständlich sein.
Das einlegen der Klinge macht schon ein bisschen Spaß. Grob positioniert und die Magnete krallen sich die Klinge. Sie landet da wo sie hin soll. Das Deckel aufsetzen macht ohne Klinge viel Spaß, mit ist da schon mehr Vorsicht geboten. Ich denke aber wenn man etwas Übung hat macht das auch mit Klinge wieder Spaß. Also den Verschluss mag ich zumindest sehr.
Die Rasur...
Er würde perfekt zu mir passen. Ich habe den Winkel sofort getroffen, nach einem Durchgang könnte die Rasur erledigt sein! Wenn da nicht das bekannte Thema mit der Schaum Abfuhr wäre. Kanal voll und er verliert die sonst grandiose Effektivität. Zu allem Überfluss kann man das Ding nichteinmal einfach umdrehen wie auch bekannt. Dennoch war ich nach zwei Durchgängen glatter als die letzten Wochen. Mit dem Messer bekomme ich das Ergebnis noch nicht hin.
Dass Ausspülen nervt! Absolutes no Go!
Mit einer Schaum Abfuhr und beiden Seiten der Klinge nutzbar würde ich den Hobel zu einem faireren Preis als das was der Hersteller aktuell aufruft durchaus kaufen.
Allen Teilnehmern an diesem oder auch jedem anderen pass-around möchte ich noch einmal den Pass-around-Knigge nahe legen. Gerade in den aktuellen Zeiten sollte das selbstverständlich sein.
Gab es etwas zu beanstanden oder war das nur so daher geplappert um noch mal ein bisschen Panik wegen dem grossen C zu machen?
Es liest sich nämlich so als wenn der Hobel bei dir total versifft angekommen wäre. Falls das nicht so ist finde ich diese Aussage unter aller Kanone.
SlashBob
Active Member
Natürlich gab es etwas zu beanstanden, ich bin kein Moralapostel und käme nicht auf die Idee solch einem Hinweis zu geben wenn es keinen Anlass gäbe.
Ich für meinen Teil habe auch keine Angst vor Corona, gibt hier aber bestimmt einige die zu einer Risikogruppe gehören und sich zumindest mehr Sorgen machen als meiner einer.
Ich für meinen Teil habe auch keine Angst vor Corona, gibt hier aber bestimmt einige die zu einer Risikogruppe gehören und sich zumindest mehr Sorgen machen als meiner einer.
Der Gladito kam heute an den Start (er kam übrigens sauber hier an!). Ob er aber noch einmal ran darf, weiß ich noch nicht.
Zunächst mal der optische Eindruck. Ich finde es zwar gut, wenn sich auf dem Hobelmarkt auch bei uns etwas tut und nicht nur von sonstwoher Neuerungen erscheinen, aber schön finde ich den Gladito in Natura nicht. Weder Form noch Aufmachung sind meins, wobei die Verarbeitung gut ist.
Das Handling ist für mich ok, aber ich mag schwerere Hobel lieber. Das kann ein Aluteil natürlich nicht erfüllen, wobei das Geschmackssache ist und die Balance durchaus stimmt.
Das Einlegen der Klinge mit der magnetischen Schiebevorrichtung finde ich insgesamt gelungen. Anfangs hatte ich den Verdacht, dass das Ganze nicht halten wird, aber das hat sich als falsche Einschätzung erwiesen. Diese Art die Klinge ein- und auszubauen ist neu und gewöhnungsbedürftig, aber funktioniert. Ich sehe keinen wirklichen Vorteil, aber auch keinen Nachteil.
Die Rasur selbst war nun leider überhaupt nicht mein Fall. Und das, obwohl die Grundausrichtung der Geometrie mir entgegen kommt. Er ist direkt, mit guter Rückmeldung und macht keine Gefangenen. Da allerdings die Lösung des Schaumabtransportes eine komplette Katastrophe ist, kommt von den an sich guten Rasureigenschaften kaum etwas an. Der Hobel schwimmt nach einem gefühlten zwei cm- Zug bereits auf dem Schaum auf, da der Klingenspalt verstopft ist. Neu ansetzen bringt nichts und ein Wechsel der Seite ist ja nicht möglich, da man unsinnigerweise einen DE-Hobel als SE-Hobel konstruiert hat. Dieses "Gimmick" erweist sich in Wirklichkeit als Boomerang, da man gezwungen wird, nach 2-3 cm Rasur den Hobel auszuspülen oder im Wasser auszuschwenken. Die Folge ist ein enormer Zeitverlust und ein hoher Grad an "Genervtheit", zusätzlich dann noch ein ständiges neues Ansetzen des Hobels, ein an dadurch vielen Stellen doppeltes und dreifaches Drüberfahren und die damit verbundenen Ergebnisse. Nämlich hohe Gründlichkeit an manchen Stellen, aber mit Inkaufnahme von Reizungen, Blutpunkten und Ähnlichem. Dazwischen dann Stellen, die eben nicht so gründlich rasiert wurden. Nach drei Durchgängen war das Ergebnis ganz anständig, obwohl von der Gleichmäßigkeit, die ich gewohnt bin, stark entfernt. Außerdem ein fast doppter Zeitaufwand zu anderen Hobeln, einige Blutpunkte und ein höllisch brennendes AS.
Das geht insgesamt wesentlich besser. Wobei ich den Hauptkritikpunkt dort ansetze, dass dieses Rasurgerät bei dem Abtransport des Schaumes völlig versagt. Bei durchgezogenen Zügen hinterlässt der Gladito ein eingeschäumtes Gesicht und kein vom Schaum befreites. Von der generellen Rasurleistung könnte ich mich als R41-Liebhaber gewöhnen, denn in diese Richtung tendiert er. Aber die Gesamtleistung ist mangelhaft, mal von der Optik abgesehen.
Wie gesagt, ob er morgen noch einmal rasieren darf, weiß ich nicht. Man verbessert sich natürlich immer mit der Zeit, weil man einen Hobel besser kennenlernen kann. Aber hier stimmt für mich ein wichtiger Punkt nicht, der die Rasurqualität des Hobels zunichte macht. Da gibt es erheblichen Verbesserungsbedarf.
Aber auf diesem Weg noch mal ein großes Dankeschön an Hellas, der es uns ermöglicht hat, den Gladito unter die Lupe zu nehmen.
Zunächst mal der optische Eindruck. Ich finde es zwar gut, wenn sich auf dem Hobelmarkt auch bei uns etwas tut und nicht nur von sonstwoher Neuerungen erscheinen, aber schön finde ich den Gladito in Natura nicht. Weder Form noch Aufmachung sind meins, wobei die Verarbeitung gut ist.
Das Handling ist für mich ok, aber ich mag schwerere Hobel lieber. Das kann ein Aluteil natürlich nicht erfüllen, wobei das Geschmackssache ist und die Balance durchaus stimmt.
Das Einlegen der Klinge mit der magnetischen Schiebevorrichtung finde ich insgesamt gelungen. Anfangs hatte ich den Verdacht, dass das Ganze nicht halten wird, aber das hat sich als falsche Einschätzung erwiesen. Diese Art die Klinge ein- und auszubauen ist neu und gewöhnungsbedürftig, aber funktioniert. Ich sehe keinen wirklichen Vorteil, aber auch keinen Nachteil.
Die Rasur selbst war nun leider überhaupt nicht mein Fall. Und das, obwohl die Grundausrichtung der Geometrie mir entgegen kommt. Er ist direkt, mit guter Rückmeldung und macht keine Gefangenen. Da allerdings die Lösung des Schaumabtransportes eine komplette Katastrophe ist, kommt von den an sich guten Rasureigenschaften kaum etwas an. Der Hobel schwimmt nach einem gefühlten zwei cm- Zug bereits auf dem Schaum auf, da der Klingenspalt verstopft ist. Neu ansetzen bringt nichts und ein Wechsel der Seite ist ja nicht möglich, da man unsinnigerweise einen DE-Hobel als SE-Hobel konstruiert hat. Dieses "Gimmick" erweist sich in Wirklichkeit als Boomerang, da man gezwungen wird, nach 2-3 cm Rasur den Hobel auszuspülen oder im Wasser auszuschwenken. Die Folge ist ein enormer Zeitverlust und ein hoher Grad an "Genervtheit", zusätzlich dann noch ein ständiges neues Ansetzen des Hobels, ein an dadurch vielen Stellen doppeltes und dreifaches Drüberfahren und die damit verbundenen Ergebnisse. Nämlich hohe Gründlichkeit an manchen Stellen, aber mit Inkaufnahme von Reizungen, Blutpunkten und Ähnlichem. Dazwischen dann Stellen, die eben nicht so gründlich rasiert wurden. Nach drei Durchgängen war das Ergebnis ganz anständig, obwohl von der Gleichmäßigkeit, die ich gewohnt bin, stark entfernt. Außerdem ein fast doppter Zeitaufwand zu anderen Hobeln, einige Blutpunkte und ein höllisch brennendes AS.
Das geht insgesamt wesentlich besser. Wobei ich den Hauptkritikpunkt dort ansetze, dass dieses Rasurgerät bei dem Abtransport des Schaumes völlig versagt. Bei durchgezogenen Zügen hinterlässt der Gladito ein eingeschäumtes Gesicht und kein vom Schaum befreites. Von der generellen Rasurleistung könnte ich mich als R41-Liebhaber gewöhnen, denn in diese Richtung tendiert er. Aber die Gesamtleistung ist mangelhaft, mal von der Optik abgesehen.
Wie gesagt, ob er morgen noch einmal rasieren darf, weiß ich nicht. Man verbessert sich natürlich immer mit der Zeit, weil man einen Hobel besser kennenlernen kann. Aber hier stimmt für mich ein wichtiger Punkt nicht, der die Rasurqualität des Hobels zunichte macht. Da gibt es erheblichen Verbesserungsbedarf.
Aber auf diesem Weg noch mal ein großes Dankeschön an Hellas, der es uns ermöglicht hat, den Gladito unter die Lupe zu nehmen.
Der König
Very Active Member
Die erste Rasur mit dem SE Gladito war eine der erfreulichen Entdeckungen.
Zunächst ist es ein SE-Schaber, verwendet aber die normalen DE-Klingen.
Die zweite ist die ungewöhnliche Art und Weise, in der die Klinge platziert werden muss. Hier sollte die Deckplatte nicht durch ein Gewinde, sondern durch einen Magneten und sich verjüngende Schlitze in Position gehalten werden.
Übertriebenerweise könnte man meinen, auf der anderen Seite habe ich manchmal Alpträume, in denen ich träume, dass der Faden meines Paradigmas 17/4 beschädigt wird, also steckt hinter dieser Konstruktion eine gute Idee, um dies zu verhindern.
Das erste Paar zu holen ist eine totale Katastrophe, und es bleibt nicht einmal mehr Schaum auf der Haut.
Suchen Sie also nach dem richtigen Rasierwinkel, und zwar mit dem Griff in einem Winkel von +/- 15 bis 20 Grad oder mit anderen Worten fast parallel zur Haut.
Sobald der Rasierwinkel gefunden ist, ist dieser hobel sehr effektiv und es bleibt sehr angenehm, wenn Sie keinen Druck ausüben.
Das Ergebnis ist überzeugend, weil ich sehr glatt bin, mit einigen Reizpunkten hier und da, wo ich auf der Suche nach dem richtigen Rasierwinkel zu oft über die Haut gegangen bin.
Und das ist auch der einzige Nachteil nach dem ersten Einsatz: Der hobel ist sehr empfindlich für den richtigen Rasierwinkel.
Aber ich und Aluminium und eine sehr gute Rasur, wer hätte das je erwartet?
Aber wie jeder von mir gewohnt ist, fällen wir erst nach 5 Rasuren ein endgültiges Urteil.
Zunächst ist es ein SE-Schaber, verwendet aber die normalen DE-Klingen.
Die zweite ist die ungewöhnliche Art und Weise, in der die Klinge platziert werden muss. Hier sollte die Deckplatte nicht durch ein Gewinde, sondern durch einen Magneten und sich verjüngende Schlitze in Position gehalten werden.
Übertriebenerweise könnte man meinen, auf der anderen Seite habe ich manchmal Alpträume, in denen ich träume, dass der Faden meines Paradigmas 17/4 beschädigt wird, also steckt hinter dieser Konstruktion eine gute Idee, um dies zu verhindern.
Das erste Paar zu holen ist eine totale Katastrophe, und es bleibt nicht einmal mehr Schaum auf der Haut.
Suchen Sie also nach dem richtigen Rasierwinkel, und zwar mit dem Griff in einem Winkel von +/- 15 bis 20 Grad oder mit anderen Worten fast parallel zur Haut.
Sobald der Rasierwinkel gefunden ist, ist dieser hobel sehr effektiv und es bleibt sehr angenehm, wenn Sie keinen Druck ausüben.
Das Ergebnis ist überzeugend, weil ich sehr glatt bin, mit einigen Reizpunkten hier und da, wo ich auf der Suche nach dem richtigen Rasierwinkel zu oft über die Haut gegangen bin.
Und das ist auch der einzige Nachteil nach dem ersten Einsatz: Der hobel ist sehr empfindlich für den richtigen Rasierwinkel.
Aber ich und Aluminium und eine sehr gute Rasur, wer hätte das je erwartet?
Aber wie jeder von mir gewohnt ist, fällen wir erst nach 5 Rasuren ein endgültiges Urteil.
Der König
Very Active Member
Die zweite Rasur mit dem Gladito hat mich ein wenig weiser gemacht, und dass dies ein kompromissloser Hobel ist.
Es kennt nur einen Schabewinkel, aber wenn Sie es einmal gegriffen haben, ist es mehr als effizient.
Bei all dem sollte man keinen Moment nachlassen, sonst bringt es nichts, weil der Rasierwinkel nicht stimmt oder man, wie ich heute Morgen, einen Blutfleck am Kinn hat.
Aber mit der richtigen Aufmerksamkeit bleibt er erstaunlich bequem, während ich wirklich das Gefühl habe, dass der kleine Sicherheitsbügel überhaupt nichts bewirkt.
Zum ersten Mal nach all den Jahren der Nassrasur habe ich jetzt den Vorteil der Nummerierung auf den DE-Klingen entdeckt.
Da der SE Schaber DIE Klingen verwendet, müssen Sie diese vor jeder Rasur umdrehen und können die fortlaufende Nummerierung beibehalten.
Es kennt nur einen Schabewinkel, aber wenn Sie es einmal gegriffen haben, ist es mehr als effizient.
Bei all dem sollte man keinen Moment nachlassen, sonst bringt es nichts, weil der Rasierwinkel nicht stimmt oder man, wie ich heute Morgen, einen Blutfleck am Kinn hat.
Aber mit der richtigen Aufmerksamkeit bleibt er erstaunlich bequem, während ich wirklich das Gefühl habe, dass der kleine Sicherheitsbügel überhaupt nichts bewirkt.
Zum ersten Mal nach all den Jahren der Nassrasur habe ich jetzt den Vorteil der Nummerierung auf den DE-Klingen entdeckt.
Da der SE Schaber DIE Klingen verwendet, müssen Sie diese vor jeder Rasur umdrehen und können die fortlaufende Nummerierung beibehalten.
Der König
Very Active Member
Die dritte Rasur mit dem Gladito und eine weitere kleine Wunde am Kinn. Und das ist für mich ein Minus von diesem hobel, der die Geraden wie auf der Wange und im Nacken ohne Probleme geht. Wenn der hobel jedoch die Kinn- oder Kieferlinie überbrücken muss, ist es wegen seines kleinen Rasierwinkels sehr schwierig, ihn beim Rasieren zu halten.
Für Männer, die sich morgens nicht rasieren können oder sich die Zeit dazu nehmen, kann dies der ultimative hobel sein. Sie ist so effizient, dass ein oder zwei Gänge ausreichen, um bis zum Abend geordnet auszusehen.
Er macht seine Arbeit gut, aber nach dreimaligem Rasieren bleibt der Zweifel, ob er jemals so unbeschwert wie mit einem Wolfsmann oder einem Paradigma harken wird. Der Gladito fordert ständig die ungeteilte Aufmerksamkeit des Benutzers.
Für Männer, die sich morgens nicht rasieren können oder sich die Zeit dazu nehmen, kann dies der ultimative hobel sein. Sie ist so effizient, dass ein oder zwei Gänge ausreichen, um bis zum Abend geordnet auszusehen.
Er macht seine Arbeit gut, aber nach dreimaligem Rasieren bleibt der Zweifel, ob er jemals so unbeschwert wie mit einem Wolfsmann oder einem Paradigma harken wird. Der Gladito fordert ständig die ungeteilte Aufmerksamkeit des Benutzers.