Orscheler
Active Member
Heut hab ich das schlechte Wetter mal genutzt um mein Büro aufzuräumen.
Dabei sind mir wieder 2 Messer in die Hand gefallen, die ich schon längst überarbeiten wollte. Also hab ich kurzerhand die Aufräumaktion abgebrochen und mich lieber den beiden Messern zugewandt.
Das eine ist ein "Carmen", welches ich schon vor Längerem in der englischen Bucht geangelt hatte, das andere ist ein "Taillancourt" , was ich mal als "Beifang"
in der deutschen Bucht geangelt hatte.
Da sich beide Messer nach dem Kauf in einem äußerst beklagenswerten Zustand befunden hatten, hatte ich diese schon vor längerer Zeit komplett zerlegt, Klingen und Hefte, so gut es ging aufgearbeitet und der Rücken vergoldet.
Heute habe ich mich dann daran gemacht, beide Messer wieder zu verheiraten.
Also habe ich für das Carmen, welches ein gebrochenes Galalith Heft hatte und im Vorfeld von mir schon mir Epoxidharz geklebt und die ausgebrochenen Nietbohrungen
ebenfalls mit schwarzem Epoxidharz ausgegossen worden waren, als erstes einen neuen Keil (der alte Keil war komplett zerbröselt) aus uraltem Eichenholz gefertigt.
Für das Taillancourt habe ich mich hingegen für einen Keil aus Aluminium entschieden, da ich mal ausprobieren möchte, wie sich das im Laufe der Zeit verhält.
Danach wurden beide Messer erneut verheiratet.
Das Carmen mit dem reparierten Galalithheft, das Taillancourt mit einem selbstgeschnitzten Heft aus Kirschenholz.
Die Ergebnisse könnt ihr den angehängten Bildern entnehmen.
Für konstruktive Kritik und sonstige Anregungen bin ich natürlich wie immer offen...
Dabei sind mir wieder 2 Messer in die Hand gefallen, die ich schon längst überarbeiten wollte. Also hab ich kurzerhand die Aufräumaktion abgebrochen und mich lieber den beiden Messern zugewandt.
Das eine ist ein "Carmen", welches ich schon vor Längerem in der englischen Bucht geangelt hatte, das andere ist ein "Taillancourt" , was ich mal als "Beifang"
in der deutschen Bucht geangelt hatte.
Da sich beide Messer nach dem Kauf in einem äußerst beklagenswerten Zustand befunden hatten, hatte ich diese schon vor längerer Zeit komplett zerlegt, Klingen und Hefte, so gut es ging aufgearbeitet und der Rücken vergoldet.
Heute habe ich mich dann daran gemacht, beide Messer wieder zu verheiraten.
Also habe ich für das Carmen, welches ein gebrochenes Galalith Heft hatte und im Vorfeld von mir schon mir Epoxidharz geklebt und die ausgebrochenen Nietbohrungen
ebenfalls mit schwarzem Epoxidharz ausgegossen worden waren, als erstes einen neuen Keil (der alte Keil war komplett zerbröselt) aus uraltem Eichenholz gefertigt.
Für das Taillancourt habe ich mich hingegen für einen Keil aus Aluminium entschieden, da ich mal ausprobieren möchte, wie sich das im Laufe der Zeit verhält.
Danach wurden beide Messer erneut verheiratet.
Das Carmen mit dem reparierten Galalithheft, das Taillancourt mit einem selbstgeschnitzten Heft aus Kirschenholz.
Die Ergebnisse könnt ihr den angehängten Bildern entnehmen.
Für konstruktive Kritik und sonstige Anregungen bin ich natürlich wie immer offen...