Bavaria Blade
Writes More Here Than At Work
Da es von dieser Marke mehr als nur den RS-Stick Revisited Rive Gauche gibt, mache ich mal einen Thread dazu auf, denn ich habe keinen gefunden.
Ein Auszug aus der Homepage von Blackbeards:
Michele Peyrot hat alles, was es braucht, um Meisterliches zu erschaffen. Von der ersten Bartstoppel an rasierte er sich nass. Dann ist er Zimmermann, hat großes handwerkliches Talent. Er ist außerdem mit den besten Turiner Barbieren befreundet und 2015 ergab sich obendrauf eine freundschaftliche Zusammenarbeit mit Paola Barile, dem Inhaber der berühmten Nassrasur Marke Tcheon Fung Sing (TFS). Und so kam es, dass TFS mit ihm zusammen unter seinem Spitznahmen Mastro Miché eine Meister-Marke erschuf. 2015 gab es die erste Rasierseife, mit Rasiercreme und After Shave Rasierwasser ging es weiter.
Ich fange mal außen an. Verpackt ist der Seifenstick in ein wahnsinnig dünnes Silberpapier, das sich beim anfassen sofort zerlegt. Die Papp Banderole soll vielleicht einen Öko-Zusammenhang darstellen, was die Folie aber definitiv zunichte macht. In Kleinstarbeit mit einer Messerspitze, muß man den Stick freilegen. Gegen Ende hilft nur noch schaben.
Ist das dann geschafft, hat man einen Stick von weich-bröseliger Konsistenz vorliegen (Arko Freunde kennen das). Die Seife lässt sich also gut eintiegeln, oder man nutzt einen Stickbehälter.
Die Schaumqualität ist vom Feinsten!! Zart und fluffig wie Eischnee ohne sehr fettig zu sein. Die Gleitwirkung ist in Ordnung. Die Ergiebigkeit ist phänomenal. Ein paar kleine Brösel und ich hatte den Mug voll Schaum, für drei Durchgänge. Sie ist nur etwas durstig, was aber kein Problem darstellt.
Der Duft ist sehr dezent vertreten. Leicht holzig ohne harzige Süße. Die Holznote ist eher herb / trocken. Ein Vergleichsversuch: Wenn die Irisch Moos einem süßlichen Südwein entspricht, kommt die Mastro Miche als herber Weißwein daher.
Alles in Allem kein Fehlkauf, ein Nachkauf wird es wohl nicht geben. Zumindest passt er in die vorgesehen Stickdose.
Hier also der Mastro Michè RS Stick Revisited Rive Gauche.
Ein Auszug aus der Homepage von Blackbeards:
Michele Peyrot hat alles, was es braucht, um Meisterliches zu erschaffen. Von der ersten Bartstoppel an rasierte er sich nass. Dann ist er Zimmermann, hat großes handwerkliches Talent. Er ist außerdem mit den besten Turiner Barbieren befreundet und 2015 ergab sich obendrauf eine freundschaftliche Zusammenarbeit mit Paola Barile, dem Inhaber der berühmten Nassrasur Marke Tcheon Fung Sing (TFS). Und so kam es, dass TFS mit ihm zusammen unter seinem Spitznahmen Mastro Miché eine Meister-Marke erschuf. 2015 gab es die erste Rasierseife, mit Rasiercreme und After Shave Rasierwasser ging es weiter.
Ich fange mal außen an. Verpackt ist der Seifenstick in ein wahnsinnig dünnes Silberpapier, das sich beim anfassen sofort zerlegt. Die Papp Banderole soll vielleicht einen Öko-Zusammenhang darstellen, was die Folie aber definitiv zunichte macht. In Kleinstarbeit mit einer Messerspitze, muß man den Stick freilegen. Gegen Ende hilft nur noch schaben.
Ist das dann geschafft, hat man einen Stick von weich-bröseliger Konsistenz vorliegen (Arko Freunde kennen das). Die Seife lässt sich also gut eintiegeln, oder man nutzt einen Stickbehälter.
Die Schaumqualität ist vom Feinsten!! Zart und fluffig wie Eischnee ohne sehr fettig zu sein. Die Gleitwirkung ist in Ordnung. Die Ergiebigkeit ist phänomenal. Ein paar kleine Brösel und ich hatte den Mug voll Schaum, für drei Durchgänge. Sie ist nur etwas durstig, was aber kein Problem darstellt.
Der Duft ist sehr dezent vertreten. Leicht holzig ohne harzige Süße. Die Holznote ist eher herb / trocken. Ein Vergleichsversuch: Wenn die Irisch Moos einem süßlichen Südwein entspricht, kommt die Mastro Miche als herber Weißwein daher.
Alles in Allem kein Fehlkauf, ein Nachkauf wird es wohl nicht geben. Zumindest passt er in die vorgesehen Stickdose.
Hier also der Mastro Michè RS Stick Revisited Rive Gauche.