Forum der Rasur

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Rocnel Sailor

Wenn ich hier mal meinen Senf dazugeben darf: erst einmal an @Mr K Dundee , du scheinst wirklich sehr enthusiastisch bei diesem Hobby zu sein und ich sehe deine Beiträge hier sehr gerne. Eine Sache ist mir jedoch aufgefallen: Ich habe das Gefühl, dass die Sprachbarriere manchmal dazu führt, dass das, was andere Leute sagen, in einem falschen Ton verstanden wird. Ich denke, jeder versucht einfach nur, Spaß zu haben und seine Meinungen zu teilen. Zu diesem Thema stimme ich im Grunde den Ansichten von @Mr K Dundee und @Elbe zu. Einerseits hat @Mr K Dundee recht, wenn er sagt, dass Premiumprodukte manchmal sehr wohl ihren Preis wert sind. Sie richten sich an ein sehr kleines Marktsegment, und die einzige Möglichkeit für Unternehmen, die solche Produkte anbieten, zu überleben und sich die Forschung und Entwicklung leisten zu können, besteht darin, wahnsinnige Aufschläge zu haben, die sich verrückt anfühlen mögen, wenn man sie mit den Produkten von Mainstream-Unternehmen vergleicht. Denn man muss bedenken, dass diese Unternehmen ihre Produkte mit sehr geringen Margen anbieten können, weil sie von den viel höheren Verkaufszahlen profitieren, die sich aus ihrer Marktposition ergeben. Aber es gibt auch, wie @Elbe sagte, manchmal diese Unternehmen, die einfach nur Schlangenöl verkaufen. Sie verkaufen Produkte mit verrückten Aufschlägen und wahnsinnigen Behauptungen, die Lügen sind. Ein Beispiel hierfür sind all die Audio-Kabel-Unternehmen, die behaupten, ein 2k Euro Kabel sei sein Geld wert, weil es das elektrische Rauschen aus der Luft filtert und was nicht alles.
 
Eine Sache ist mir jedoch aufgefallen: Ich habe das Gefühl, dass die Sprachbarriere manchmal dazu führt, dass das, was andere Leute sagen, in einem falschen Ton verstanden wird.
Ja, du hast Recht, das ist mir klar geworden.

Aber ich muss zugeben, dass ich Leute gesehen habe, die sich gegenseitig verteidigen, und Leute, die sich für über alles und jeden erhaben halten, haha, das bringt mich zum Lachen. Ich rate diesen Leuten, sich zurückzuhalten und im Leben bescheiden zu bleiben.

Ich bin fertig, denn die Menschen zeigen sich so, wie sie sind. :)
 
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Ja, du hast Recht, das ist mir klar geworden.

Aber ich muss zugeben, dass ich Leute gesehen habe, die sich gegenseitig verteidigen, und Leute, die sich für über alles und jeden erhaben halten, haha, das bringt mich zum Lachen. Ich rate diesen Leuten, sich zurückzuhalten und im Leben bescheiden zu bleiben.

Ich bin fertig, denn die Menschen zeigen sich so, wie sie sind. :)
Ich bin mir nicht wirklich sicher, was dich so denken ließ, ich hoffe und glaube aber wirklich, dass es an einer schlechten Übersetzung auf beiden Seiten lag. Wir sind alle so enthusiastisch bei diesem Hobby, und manchmal führt das dazu, dass die Leute an ihren Gedanken und Meinungen festhalten und sie verteidigen. Das bedeutet aber nicht, dass sie die Leute, die andere Meinungen haben, persönlich angreifen, sondern sie greifen die Meinungen an, was ehrlich gesagt zu sehr unterhaltsamen Gesprächen führen kann, solange diese Grenze nie überschritten wird.


Non sono davvero sicuro di cosa ti abbia fatto pensare così, tuttavia spero e credo davvero che sia stato causato da una traduzione scadente da entrambe le parti. Siamo tutti così entusiasti di questo hobby e a volte questo porta le persone a tenere strette le proprie idee e opinioni e a proteggerle, ma questo non significa che stiano attaccando personalmente le persone che hanno opinioni diverse, piuttosto stanno attaccando le diverse opinioni, il che, onestamente, può portare a conversazioni molto divertenti, a patto che non si superi mai quel confine.
 
Es war ein Beispiel. Vielleicht ist es ein Sprachproblem...
Das ist zu hoffen. Ich empfinde Deine persönlichen Unterstellungen und Beleidigungen mir gegenüber inzwischen als impertinent. Mal ein Rempler ist ja völlig ok, wir sind ja nicht im Mädchenpensionat. Aber langsam ist das Maß voll.
Es scheint, dass die Leute alles zu ernst nehmen.
Soll man das etwa einfach so akzeptieren?
Teure Seifen zu beurteilen, ohne sie überhaupt ausprobiert zu haben, gilt auch für Rasiermesser und Pinsel.
Es ist besser, über das zu sprechen, was man wirklich erlebt hat, anstatt über Utopien oder Hörensagen zu sprechen.
Und woher weißt Du, was ich in meinem Leben an Seifen und Pinseln ausprobiert habe und was nicht? Du unterstellst am laufenden Band Dinge, ohne die Hintergründe einer Diskussion zu begreifen. Man kann durchaus über die Entwicklung der Nassrasurszene philosophieren, ohne alles gekauft zu haben.

Da Du ja ganz offensichtlich ein Problem mit mir hast: Die Forumssoftware hat eine "Ignore"-Funktion. Einfach mal ausprobieren. Mache ich mit Dir auch.
 
Und woher weißt Du, was ich in meinem Leben an Seifen und Pinseln ausprobiert habe und was nicht? Du unterstellst am laufenden Band Dinge, ohne die Hintergründe einer Diskussion zu begreifen. Man kann durchaus über die Entwicklung der Nassrasurszene philosophieren, ohne alles gekauft zu haben.
Ich habe einfach gelesen, was du hier in den letzten Jahren unter „Produkte” gepostet hast.
Ja, los geht's mit Philosophie, los geht's mit Fantasie :D:D

Das ist zu hoffen. Ich empfinde Deine persönlichen Unterstellungen und Beleidigungen mir gegenüber inzwischen als impertinent. Mal ein Rempler ist ja völlig ok, wir sind ja nicht im Mädchenpensionat. Aber langsam ist das Maß voll.
Ich habe mit niemandem Probleme, im Gegenteil... Das Gleiche gilt für deine Freunde im Hof, ich bin nicht dumm.
Da Du ja ganz offensichtlich ein Problem mit mir hast: Die Forumssoftware hat eine "Ignore"-Funktion. Einfach mal ausprobieren. Mache ich mit Dir auch.
Gurus nerven mich, Leute, die auf andere herabblicken... Ich kenne dich nicht, genauso wenig wie du mich kennst! Also genieße deinen Ruhestand.
 
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Der Vergleich mit spätrömischer Dekadenz war aber auch nicht besser. To be fair...

Das kommt sehr darauf an, wie man es liest, denke ich.

Dann greife ich mir mal an die eigene Nase: Ich rasiere mich derzeit überwiegend mit dem Messer, habe aber größte Mühe beim Kampf mit dem Bestellfinger, um meinen Hobelbestand unter 30 zu halten. Ich habe mittlerweile über 4.000 Rasierklingen hier.

Objektiv betrachtet brauche ich allenfalls ein vernünftiges Werkzeug, um mich zu rasieren. Dass ich in meinen restlichen Lebensjahrzehnten (hoffentlich!) noch über 4.000 Rasierklingen verbrauchen werde, daran zweifle ich durchaus. Meine Sammelleidenschaft und die stetige Neugier auf neue Produkte ist die andere Seite. Wenn ich aber Bedarf und Habenwollen-bedingte Ist-Situation gegenüber stelle, kann man - übertragen betrachtet - schon über eine Entwicklung in Richtung spätrömischer Dekadenz philosophieren.
Man kann durchaus auch die Meinung vertreten, dass Hobel wie der Rocnel, um den es hier ja gehen sollte, irgendwie auch ein Zeichen für Dekadenz darstellen. Ich hatte den auch, und er ist ein toller Hobel, aber er erledigt seinen Job m. E. halt auch nicht besser als z. B. der Blutt, der deutlich weniger kostet. Ich habe den Sailor dann im Zuge der Bemühungen, den Bestand in Grenzen zu halten, wieder verkauft.

Ob solche Hobel notwendig sind, und wenn ja, welche genau, mag jeder für sich selbst beurteilen, aber ich habe durchaus Verständnis, wenn jemand für sich selbst hierbei gewisse Anzeichen für eine aufkommende Dekadenz sieht.

Nicht böse gemeint. Kann jeder auch gerne anders sehen.
 
Ob solche Hobel notwendig sind, und wenn ja, welche genau, mag jeder für sich selbst beurteilen, aber ich habe durchaus Verständnis, wenn jemand für sich selbst hierbei gewisse Anzeichen für eine aufkommende Dekadenz sieht.
Das ist doch die immer gleich müßige Diskussion. Ich kann mich mit Speick RC und nem Wilkinson Hobel bestens rasieren. Weleda AS drauf und fertig ist die Laube, anschließend schäle ich mir mit meinem Opinel nen Apfel an meinem Küchentisch vom schwedischen Massenhersteller und trinke einen Nespresso dazu. Dann binde ich mir meine 10 Euro China-Wecker an den Arm und fahre mit meinem Kia in die Arbeit.

Oder ich habe halt Spaß und Freude an den Dingen, wo Menschen mit handwerklichem Geschick schöne Dinge geschaffen haben. MdC Seife, ein Buddel-Messer, mein Laguiole, Klar AS, Möbel vom Tischler aus Landshut, Maserati, Kaffee vom Dinzler, Rolex, Maserati (ICH besitze nicht alles davon!) usw.

Das ist zum Glück ein freies Land und jeder soll es so machen wie es ihm passt. Da reagiere ich allergisch auf jedweden Kulturpessimismus, der dann noch mit der Moralkeule verabreicht wird. Und da gehört "spätrömische Dekadenz" ganz klar dazu. Nix für ungut!

PS: Ich rede nicht von überbordender Sammelwut, wobei auch die dem einzelnen Tierchen sein überlassenes Plaisirchen sein sollte.
 
Das ist doch die immer gleich müßige Diskussion. Ich kann mich mit Speick RC und nem Wilkinson Hobel bestens rasieren. Weleda AS drauf und fertig ist die Laube, anschließend schäle ich mir mit meinem Opinel nen Apfel an meinem Küchentisch vom schwedischen Massenhersteller und trinke einen Nespresso dazu. Dann binde ich mir meine 10 Euro China-Wecker an den Arm und fahre mit meinem Kia in die Arbeit.

Oder ich habe halt Spaß und Freude an den Dingen, wo Menschen mit handwerklichem Geschick schöne Dinge geschaffen haben. MdC Seife, ein Buddel-Messer, mein Laguiole, Klar AS, Möbel vom Tischler aus Landshut, Maserati, Kaffee vom Dinzler, Rolex, Maserati (ICH besitze nicht alles davon!) usw.

Das ist zum Glück ein freies Land und jeder soll es so machen wie es ihm passt. Da reagiere ich allergisch auf jedweden Kulturpessimismus, der dann noch mit der Moralkeule verabreicht wird. Und da gehört "spätrömische Dekadenz" ganz klar dazu. Nix für ungut!

PS: Ich rede nicht von überbordender Sammelwut, wobei auch die dem einzelnen Tierchen sein überlassenes Plaisirchen sein sollte.
Ich sehe uns insgesamt nicht sehr weit auseinander, nur hinsichtlich Deines Satzes

„Da reagiere ich allergisch auf jedweden Kulturpessimismus, der dann noch mit der Moralkeule verabreicht wird. Und da gehört "spätrömische Dekadenz" ganz klar dazu.“

haben wir angesichts der tatsächlich geführten Diskussion wohl sehr unterschiedliche Wertungen und Toleranzen.

Wobei ich den von mir aufgeführten Blutt auch nicht in die Nähe der von Dir genannten Massenprodukte gerückt sehen wollte, sondern gerade als ein „schönes Ding, das von Menschen mit handwerklichem Geschick geschaffen“ wurde.
 
Bitte zurück zur Thema: Rocnel Hobel.
 
Hör mal – was ist das bitte für ein Teil?
Wie kann ein so schwerer Hobel so unfassbar gut funktionieren? Krasse Sache.
goodjob!

Und gleichzeitig: Eigentlich dürfte es mich nicht überraschen.

Meine bisher allerbeste Rasur überhaupt hatte ich im Sommerurlaub dieses Jahr mit dem Rocnel SE50 und einer vergitterten gelben Kai-Klinge. Der wiegt mit seinen ca. 157 g auch nicht gerade wenig – und trotzdem war ist es seit damals die Referenz. Er hatte den Messing Sailor mit seinen 149g abgelöst, trotz des Materiavorteils des Sailors.

Das wurde heute (hier) ganz locker übertrumpft vom Copper Sailor Master Collection (Bilder hier).

Kupfer-Sailor: mehr Material, mehr Wumms – gleiche DNA
Der Kupfer-Sailor hat einen klaren, gravierenden Vorteil gegenüber seinen Brüdern: Er ist aus massivem Kupfer, und der Kopf ist richtig massiv aufgebaut.

Ich habe ihn direkt neben den 2021 MC und den Messing-Sailor gelegt – man sieht sofort, wie viel mehr Material in der Kupferversion steckt. Das ist nicht nur „etwas schwerer“, das ist eine andere Liga. Und die Temperaturspeicherung, für mich ist es die Kaltrasur, genialst,

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Trotzdem – und das ist das Beeindruckende – bleibt er perfekt (und gleich wie die anderen Sailor) ausbalanciert. Der Griff ist minimal dicker (1mm mehr Durchmesser), was mir persönlich extrem entgegenkommt.

sailor3.jpg



Sieht man auf dem Bild jetzt nicht gut, kann es aber erahnen. Man nimmt ihn in die Hand, und sofort ist man im Sailor-Modus: die Muskel-Erinnerung übernimmt, alles fühlt sich vertraut an – nur… „mehr“.

Technische Daten & Besonderheiten
Ein paar Fakten zum Copper Sailor MC, wie vom Hersteller angegeben – leicht eingeordnet:
  • Limitierung: nur 100 Stück produziert, jede Einheit mit eingravierter Seriennummer.
  • Material: reines Kupfer – inkl. Kopf. Die Federn und das Verriegelungssystem bestehen aus wärmebehandeltem Stahl.
  • Gewicht:
    • Hobel allein: 193 g
    • Stand: 307 g
    • Gesamtgewicht Set: 500 g, bestehend aus 13 Teilen.
  • Patina: da reines Kupfer, bildet sich mit der Zeit eine antike, lebendige Patina – der Hobel „altert mit dir“ und bekommt Charakter.
  • Adjustability: 5 klar definierte Stufen
    • Stufe 1–2: mild
    • Stufe 3: medium
    • Stufe 4–5: aggressiv
      → Damit deckt er von „Daily Driver“ bis „Säbel alles weg“ alles ab.
  • Verpackung: kommt „nur“ im Karton – der Luxus steckt im Inhalt, nicht im Schuber.
Und dann noch der generelle Unterschied der MC-Serie zu den normalen Sailor-Modellen:
Die MC-Hobel werden auf präziseren CNC-Maschinen gefertigt, mit hochwertigerem Rohmaterial, feineren Werkzeugen und einem deutlich höheren Handarbeitsanteil. Es werden Techniken aus dem Luxus-Uhrmacherbereich genutzt, sowohl in der Verarbeitung als auch in der Toleranzführung.
Kurz gesagt: Das ist Rasur-Hardware, die eher nach mechanischer Uhr als nach Gebrauchsrasierer schreit. Der Rolex der Hobel sozusagen.

In der Hand & im Gesicht
Und jetzt das Entscheidende: Wie rasiert sich das Monster?
  • Extrem schwer, aber überraschend agil – der Kopf sieht fett aus, fühlt sich beim Führen aber präzise und kontrolliert an.
  • Extrem gründlich, ohne brutal zu sein – die Kombination aus Geometrie + Gewicht sorgt dafür, dass der Hobel quasi selbst arbeitet.
  • Extrem sanft, das Ding gleitet wie auf Schienen.
  • Die Balance ist so gut, dass sich das Gewicht eher wie eine Assistenz anfühlt als wie Ballast.
Ich habe selten einen Hobel gehabt, bei dem „nur führen, nicht drücken“ so selbstverständlich funktioniert. Einmal den Punkt gefunden, und der Sailor „pflügt“ alles weg, und trotzdem sagt der Alaun später: „Nö, passt.“

Ganz ehrlich:
Das war eine dieser Rasuren, nach denen man den Hobel abspült, hinstellt, einen Schritt zurücktritt und sich denkt:
„Okay, du bleibst. Für immer.“

Kurz-Fazit

Der Rocnel Copper Sailor MC ist:
  • technisch: ein extrem präzise gefertigter, voll justierbarer High-End-Hobel
  • haptisch: massives Werkzeug mit Uhrmacher-Seele
  • optisch: Kupferskulptur mit Patina-Potenzial
  • rasiert: sanft, brutal effizient, null Show – nur Leistung
Dass ich den SE50 für mich schon als „Referenzrasur“ abgespeichert hatte – und der Kupfer-Sailor das locker schlägt – sagt, glaube ich, alles. Aber natürlich: YMMV.

Ich bin jetzt sehr gespannt, wie sich der neue MC 2026 in Edelstahl mit 2020-angelehntem Kopf schlagen wird. Der Copper Sailor hat die Messlatte so hoch gelegt, dass es schon fast unfair ist.
 
Hör mal – was ist das bitte für ein Teil?
Wie kann ein so schwerer Hobel so unfassbar gut funktionieren? Krasse Sache.
goodjob!

Und gleichzeitig: Eigentlich dürfte es mich nicht überraschen.


Ich bin jetzt sehr gespannt, wie sich der neue MC 2026 in Edelstahl mit 2020-angelehntem Kopf schlagen wird. Der Copper Sailor hat die Messlatte so hoch gelegt, dass es schon fast unfair ist.
Alter, was stimmt nicht mit dir??? Solche Bilder und solch einen Text hier zu posten! Ich habe der BEVA versprochen, dass ich momentan keinen neuen Hobel mehr kaufen werde, und jetzt so was. Unfair nenne ich so was.

goodjob!

Und jetzt Butter bei die Fische: Klasse Beitrag!
 
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