Mittlerweile muss ich meine Sammlung etwas reduzieren, daher verkaufe ich dieses schöne Sammlerstück. Wie man auf den Fotos erkennen kann, ist der Gibbs in einem sehr guten Zustand (unter Berücksichtigung, des Alters).
Erwähnenswert ist, dass nicht nur die Beschreibung, sondern auch noch Originalklingen vorhanden sind.
An dem Rasierer gefällt mir insbesondere die Konstruktion sehr gut. Man kann ihn ohne Werkzeug sehr leicht komplett demontieren, indem man zunächst (wie beim Klingenwechsel) das untere Griffende dreht, und dadurch den inneren Stift sowie die Kopfplatte entfernen kann. Dann dreht man den Griff ab, und kann dann das Einstellrad vom Gewinde drehen. Dadurch kann man die beiden Teile der Kopfplatte auseinander- und die Feder entnehmen. So lässt dich der Rasierer komplett in alle Einzelteile zerlegen und sehr leicht reinigen.
Die Box weist 2 Beschädigungen auf, zu denen ich zwei Fotos gemacht habe. Eine Beschädigung sieht wie eine Schmorstelle aus. Hier scheint ein Vorbesitzer das Etui zu nah an einem Heizungsrohr aufbewahrt zu haben. Außerdem ist eine Kante eingerissen. Die Box ist jedoch auch mit dem Riss stabil und schließt sehr gut.
Auf Grund der beiden Zapfen an der Basisplatte wurden für den Gibbs No 15 eigene Rasierklingen mit einer Aussparung an beiden Enden produziert. Um derzeit handelsübliche Rasierklingen verwenden zu können, habe ich mir eine Bohrschablone im 3D-Drucker angefertigt. Hierdurch ist es deutlich einfacher und präziser, die Aussparungen an den Klingen vorzunehmen:
Man legt die Rasierklinge in den Boden der Bohrschablone. Dort wird sie durch eine Vertiefung präzise positioniert. Anschließend drückt man die Oberseite auf den Boden, welche sich durch zwei Führungsleisten mit dem Boden verbindet. Nun kann man mit einem 3 mm Bohrer durch die vorgesehenen Löcher bohren und erzeugt hierdurch die notwendigen Aussparungen.
Diese Bohrschablone versende ich selbstverständlich mit dem Gibbs.
Für diesen historischen Adjustable hätte ich gerne 185 Euro.
Erwähnenswert ist, dass nicht nur die Beschreibung, sondern auch noch Originalklingen vorhanden sind.
An dem Rasierer gefällt mir insbesondere die Konstruktion sehr gut. Man kann ihn ohne Werkzeug sehr leicht komplett demontieren, indem man zunächst (wie beim Klingenwechsel) das untere Griffende dreht, und dadurch den inneren Stift sowie die Kopfplatte entfernen kann. Dann dreht man den Griff ab, und kann dann das Einstellrad vom Gewinde drehen. Dadurch kann man die beiden Teile der Kopfplatte auseinander- und die Feder entnehmen. So lässt dich der Rasierer komplett in alle Einzelteile zerlegen und sehr leicht reinigen.
Die Box weist 2 Beschädigungen auf, zu denen ich zwei Fotos gemacht habe. Eine Beschädigung sieht wie eine Schmorstelle aus. Hier scheint ein Vorbesitzer das Etui zu nah an einem Heizungsrohr aufbewahrt zu haben. Außerdem ist eine Kante eingerissen. Die Box ist jedoch auch mit dem Riss stabil und schließt sehr gut.
Auf Grund der beiden Zapfen an der Basisplatte wurden für den Gibbs No 15 eigene Rasierklingen mit einer Aussparung an beiden Enden produziert. Um derzeit handelsübliche Rasierklingen verwenden zu können, habe ich mir eine Bohrschablone im 3D-Drucker angefertigt. Hierdurch ist es deutlich einfacher und präziser, die Aussparungen an den Klingen vorzunehmen:
Man legt die Rasierklinge in den Boden der Bohrschablone. Dort wird sie durch eine Vertiefung präzise positioniert. Anschließend drückt man die Oberseite auf den Boden, welche sich durch zwei Führungsleisten mit dem Boden verbindet. Nun kann man mit einem 3 mm Bohrer durch die vorgesehenen Löcher bohren und erzeugt hierdurch die notwendigen Aussparungen.
Diese Bohrschablone versende ich selbstverständlich mit dem Gibbs.
Für diesen historischen Adjustable hätte ich gerne 185 Euro.
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