Batou
Very Active Member
Hallo miteinander,
wie versprochen, hier eine kleine Schärfanleitung unter Verwendung von Lapping Film.
Worum handelt es sich bei Lapping Film, was ist das eigentlich?
Bei Lapping Film handelt es sich um eine eigebettete feine Schicht abrasiver Partikel auf einer reißfeste Filmunterlage aus Polyester. Er wird für den Feinschliff empfindlicher Oberflächen verwendet, u.a. für die Verarbeitung von optischen Glasfaserverbindungen. Die abrasiven Partikel können, je nach Verwendungszweck, aus Aluminiumoxid, Siliziumoxid, Siliziumkarbid oder Diamant bestehen. Es gibt Lapping Film mit oder ohne selbstklebende adhäsive Schicht auf der Rückseite.
Mit Lapping Film erzielt man optimale Ergebnisse für feine und feinste Oberflächen bis zu Ra-Werten von ca. 0,05µm. Die Toleranz der Kornverteilung ist wesentlich enger als bei konventionellen Schleifmitteln gefasst und ermöglicht in Verbindung mit einer Dispersionsbeschichtung einen hervorragenden Feinschliff. Alle Lapping Filme sollten 'nass' eingesetzt werden. Als Schleifhilfsmittel können Wasser, Emulsionen (z.B. mit Glycerin) oder andere handelsübliche Kühlmittel verwendet werden.
Wo kann man Lapping Film kaufen?
Meine Bezugsquelle ist die Firma Workshop Heaven in England. Hier gibt es eine breite Auswahl an Lapping Film und Microfinishing Film (eine etwas gröbere Variante auf robusterem Trägermaterial) der Firma 3M. Diesen gibt es hier in Bögen der Abmessungen 8-1/2" x 11" (216mm x 279mm) in feinen Korngrößen bis hin zu 0,03 Mikron!
Der Vorteil bei Workshop Heaven ist, dass die Bögen einzeln erhältlich sind. Man kann sich also selbst einen Satz verschiedener Lapping Film Bögen mit unterschiedlicher Körnung, Partikeltypen usw. nach eigenen Vorstellungen zusammenstellen. Die Versandgebühren sind ebenfalls sehr moderat.
Für wen ist diese Methode geeignet, was sind die Vor- und Nachteile?
Grundsätzlich gibt es zwei potentielle Zielgruppen, denen ich diese Methode empfehlen würde. Die eine Zielgruppe sind Neueinsteiger, die das Schärfen ihres Rasiermessers erlernen wollen. Da es beim Schärfen mit Lapping Film keine besonders zu beachtenden Tricks oder etwaige Fallstricke gibt, ist diese Methode grundsätzlich für jeden geeignet, der etwas Fingerspitzengefühl hat und über handwerkliches Geschick verfügt. Es ist keine große Investition nötig um die ersten Versuche durchzuführen. Man muss weder beachten, irgendwelche Kornpartikel zu verschleppen und auch ein Verkratzen einer spiegelpolierten Oberfläche ist eigentlich unmöglich.
Die zweite potentielle Zielgruppe sind all die Nutzer von Rasiermessern, die nur wenige Messer besitzen und diese in rasurbereitem Zustand halten wollen ohne sich gleich ein teures Sortiment exklusiver Schärfsteine kaufen zu müssen, was sich in diesem Fall auch kaum lohnt.
Der grundsätzliche Nachteil liegt in den Kosten pro Schärfvorgang, da man einen Streifen Lapping Film für nur ca. 3-5 Schärfvorgänge verwenden kann. Jemand, der gerne auf den Pfaden der klassischen Klingenschmiede und ihrer Methoden wandeln möchte, wird sich wohl auch eher für einen Schärfvorgang auf Steinen entscheiden. Das Ganze ist eben auch eine Geschmacksfrage denn es gibt mehrere Wege, die zum Ziel führen.
Was benötige ich außerdem?
Zunächst benötigt man eine plane Unterlage um darauf arbeiten zu können. Ideal hierfür ist z.B. ein entsprechender Zuschnitt einer planen Steinfliese oder einer Granitplatte. Es kann aber auch ein entsprechender Zuschnitt einer dicken Glasplatte verwendet werden. Wichtig ist, dass die Oberfläche wirklich spiegelplan ist, d.h. wenn man schräg von der Seite über die Oberfläche schaut, sollten gerade Linien in der Spiegelung nicht verbogen oder verzerrt sein. Fliesen mit gewölbter oder unebener Fläche sind hierfür absolut ungeeignet.
WICHTIG!!!
Hier kommt ein wesentlicher Punkt, der unbedingt zu beachten ist!
Um einen vollflächigen Kontakt zwischen der abrasiven Oberfläche des Lapping Films und der Schneidfase des zu schärfenden Rasiermessers gewährleisten zu können, braucht man eine leicht dämpfende Zwischenlage zwischen dem Lapping Film und der planen Unterlage. Wenn man den Lapping Film direkt auf die Steinfliese oder Glasplatte klebt, wird man keine zufriedenstellenden Resultate erhalten!
Ich selbst habe die besten Resultate unter Verwendung einer knapp über 1mm starken Gummimatte erreicht, die ich als Zwischenlage verwende und auf die ich die Lapping Film Streifen aufgeklebt habe. Hier handelt es sich um richtiges Gummi in der Konsistenz wie z.B. das Gummi eines Autoreifens. Also kein Schaumgummi, das wäre viel zu weich. Diese Zwischenlage sorgt bei dem sanften Anpressdruck des Schärfvorgangs für den Ausgleich der Differenzen von wenigen hundertstel Millimetern und sorgt für einen vollflächigen Kontakt zwischen Film und Messerklinge. Die zu schärfende Fläche bleibt trotzdem eben ohne jegliche Verrundung der Schneidfase. Leider kann ich keine Bezugsquelle für solch eine Gummimatte angeben, da ich meine in einem lokalen Modellbau- und Hobbyshop gekauft habe.
Wichtig ist natürlich auch das blasenfreie Aufkleben des Lapping Films auf die Zwischenlage, das eventuell etwas Übung und Fingerspitzengefühl erfordert. Nach einigen Anläufen funktioniert das jedoch in der Regel ganz gut.
Ansonsten benötigt man noch ein Taschenmikroskop mit Beleuchtung, das man für kleines Geld im Internet (z.B. eBay, Amazon usw.) käuflich erwerben kann. Und noch eine kleine Sprühflasche für Wasser, die man im Drogeriemarkt bekommt. Damit wäre die erforderliche Ausstattung komplett.
Wie schärfe ich mein Messer auf Lapping Film?
Zunächst sollte man die Lapping Film Bögen in verwendungsfertige Streifen schneiden. Ich schneide die Bögen in 3 gleich breite Streifen von ca. 7cm Breite und klebe diese auf entsprechende Streifen der Gummimatte, die ich vorher in die selbe Größe zugeschnitten habe. Ansonsten ist das Vorgehen genauso wie bei der Verwendung von Steinen, d.h. man arbeitet sich vom gröberen Korn zum feineren Korn durch.
Falls bereits ein grundsätzlicher Schliff vorhanden ist, genügen für das Nachschärfen 3 Bahnen der Korngrößen 12µm, 5µm und 1µm (Aluminium Oxid). Man kann hier auch noch eine Bahn mit 0,3µm Körnung verwenden aber da kommt man schon in einen Bereich, der von der Feinheit einem 20000er bis 30000er Finisher entsprechen würde. Wobei ich hier bis 5µm den Rücken zunächst nicht abklebe (was voraussetzt, dass das Messer vorher auch ohne abgeklebten Rücken geschärft worden ist weil sonst der Winkel nicht stimmt). Erst bei der Schärfung auf dem 1µm (ggf. 0,3µm) wird der Rücken mit einem dicken Tape abgeklebt (ich verwende hier Tesa Extra Power transparent) um eine zweite Schneidfase zu erzeugen, die mit dem Taschenmikroskop nach ca. 30-40 Doppelschüben deutlich sichtbar wird. Hier kann man dann auch gut erkennen, ob die bisherige Arbeit in Ordnung ist, d.h. ob die Fläche der Schneidfase gleichmäßig und durchgehend bis zur Schneidkante durchgeschliffen worden ist.
Wie viele Schübe pro Korngröße gemacht werden, das muss man selbst ausprobieren. Das ist je nach Stahl und nach Zustand der Schneide individuell sehr unterschiedlich. Ggf. muss man nochmal zurück auf die gröbere Körnung aber mit einem Taschenmikroskop mit 60facher Vergrößerung kann man auch schon recht gut sehen, ob man die obere Kante der Schneide durchgehend erreicht hat, was zum weiteren Vorgehen auf dem feineren Film erforderlich ist.
Dann zum Schluss wird das Messer noch ca. 80x-100x auf dem normalen Lederriemen abgezogen und sollte dann verwendungsfertig sein.
Muss man grundsätzlich die Fase (oft auch als Facette bezeichnet) neu setzen, nimmt man gröberen Microfinish Film mit einer Korngröße von 30 bis 50 Mikron. Der trägt recht gut ab und führt auch hier schnell zum Ziel.
Was gibt es sonst noch zu beachten?
Man sollte auf jeden Fall direkt die richtige Schärftechnik erlernen!!!
Hierzu gibt es viele falsche Anleitungen und Videos im Internet. So macht man es richtig:
Dann wünsche ich noch viel Spaß und viel Erfolg mit dieser Methode. Ergänzungen, Erfahrungsberichte, alternative Bezugsquellen oder Materialien bitte hier posten.
wie versprochen, hier eine kleine Schärfanleitung unter Verwendung von Lapping Film.
Worum handelt es sich bei Lapping Film, was ist das eigentlich?
Bei Lapping Film handelt es sich um eine eigebettete feine Schicht abrasiver Partikel auf einer reißfeste Filmunterlage aus Polyester. Er wird für den Feinschliff empfindlicher Oberflächen verwendet, u.a. für die Verarbeitung von optischen Glasfaserverbindungen. Die abrasiven Partikel können, je nach Verwendungszweck, aus Aluminiumoxid, Siliziumoxid, Siliziumkarbid oder Diamant bestehen. Es gibt Lapping Film mit oder ohne selbstklebende adhäsive Schicht auf der Rückseite.
Mit Lapping Film erzielt man optimale Ergebnisse für feine und feinste Oberflächen bis zu Ra-Werten von ca. 0,05µm. Die Toleranz der Kornverteilung ist wesentlich enger als bei konventionellen Schleifmitteln gefasst und ermöglicht in Verbindung mit einer Dispersionsbeschichtung einen hervorragenden Feinschliff. Alle Lapping Filme sollten 'nass' eingesetzt werden. Als Schleifhilfsmittel können Wasser, Emulsionen (z.B. mit Glycerin) oder andere handelsübliche Kühlmittel verwendet werden.
Wo kann man Lapping Film kaufen?
Meine Bezugsquelle ist die Firma Workshop Heaven in England. Hier gibt es eine breite Auswahl an Lapping Film und Microfinishing Film (eine etwas gröbere Variante auf robusterem Trägermaterial) der Firma 3M. Diesen gibt es hier in Bögen der Abmessungen 8-1/2" x 11" (216mm x 279mm) in feinen Korngrößen bis hin zu 0,03 Mikron!
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Der Vorteil bei Workshop Heaven ist, dass die Bögen einzeln erhältlich sind. Man kann sich also selbst einen Satz verschiedener Lapping Film Bögen mit unterschiedlicher Körnung, Partikeltypen usw. nach eigenen Vorstellungen zusammenstellen. Die Versandgebühren sind ebenfalls sehr moderat.
Für wen ist diese Methode geeignet, was sind die Vor- und Nachteile?
Grundsätzlich gibt es zwei potentielle Zielgruppen, denen ich diese Methode empfehlen würde. Die eine Zielgruppe sind Neueinsteiger, die das Schärfen ihres Rasiermessers erlernen wollen. Da es beim Schärfen mit Lapping Film keine besonders zu beachtenden Tricks oder etwaige Fallstricke gibt, ist diese Methode grundsätzlich für jeden geeignet, der etwas Fingerspitzengefühl hat und über handwerkliches Geschick verfügt. Es ist keine große Investition nötig um die ersten Versuche durchzuführen. Man muss weder beachten, irgendwelche Kornpartikel zu verschleppen und auch ein Verkratzen einer spiegelpolierten Oberfläche ist eigentlich unmöglich.
Die zweite potentielle Zielgruppe sind all die Nutzer von Rasiermessern, die nur wenige Messer besitzen und diese in rasurbereitem Zustand halten wollen ohne sich gleich ein teures Sortiment exklusiver Schärfsteine kaufen zu müssen, was sich in diesem Fall auch kaum lohnt.
Der grundsätzliche Nachteil liegt in den Kosten pro Schärfvorgang, da man einen Streifen Lapping Film für nur ca. 3-5 Schärfvorgänge verwenden kann. Jemand, der gerne auf den Pfaden der klassischen Klingenschmiede und ihrer Methoden wandeln möchte, wird sich wohl auch eher für einen Schärfvorgang auf Steinen entscheiden. Das Ganze ist eben auch eine Geschmacksfrage denn es gibt mehrere Wege, die zum Ziel führen.
Was benötige ich außerdem?
Zunächst benötigt man eine plane Unterlage um darauf arbeiten zu können. Ideal hierfür ist z.B. ein entsprechender Zuschnitt einer planen Steinfliese oder einer Granitplatte. Es kann aber auch ein entsprechender Zuschnitt einer dicken Glasplatte verwendet werden. Wichtig ist, dass die Oberfläche wirklich spiegelplan ist, d.h. wenn man schräg von der Seite über die Oberfläche schaut, sollten gerade Linien in der Spiegelung nicht verbogen oder verzerrt sein. Fliesen mit gewölbter oder unebener Fläche sind hierfür absolut ungeeignet.
WICHTIG!!!
Hier kommt ein wesentlicher Punkt, der unbedingt zu beachten ist!
Um einen vollflächigen Kontakt zwischen der abrasiven Oberfläche des Lapping Films und der Schneidfase des zu schärfenden Rasiermessers gewährleisten zu können, braucht man eine leicht dämpfende Zwischenlage zwischen dem Lapping Film und der planen Unterlage. Wenn man den Lapping Film direkt auf die Steinfliese oder Glasplatte klebt, wird man keine zufriedenstellenden Resultate erhalten!
Ich selbst habe die besten Resultate unter Verwendung einer knapp über 1mm starken Gummimatte erreicht, die ich als Zwischenlage verwende und auf die ich die Lapping Film Streifen aufgeklebt habe. Hier handelt es sich um richtiges Gummi in der Konsistenz wie z.B. das Gummi eines Autoreifens. Also kein Schaumgummi, das wäre viel zu weich. Diese Zwischenlage sorgt bei dem sanften Anpressdruck des Schärfvorgangs für den Ausgleich der Differenzen von wenigen hundertstel Millimetern und sorgt für einen vollflächigen Kontakt zwischen Film und Messerklinge. Die zu schärfende Fläche bleibt trotzdem eben ohne jegliche Verrundung der Schneidfase. Leider kann ich keine Bezugsquelle für solch eine Gummimatte angeben, da ich meine in einem lokalen Modellbau- und Hobbyshop gekauft habe.
Wichtig ist natürlich auch das blasenfreie Aufkleben des Lapping Films auf die Zwischenlage, das eventuell etwas Übung und Fingerspitzengefühl erfordert. Nach einigen Anläufen funktioniert das jedoch in der Regel ganz gut.
Ansonsten benötigt man noch ein Taschenmikroskop mit Beleuchtung, das man für kleines Geld im Internet (z.B. eBay, Amazon usw.) käuflich erwerben kann. Und noch eine kleine Sprühflasche für Wasser, die man im Drogeriemarkt bekommt. Damit wäre die erforderliche Ausstattung komplett.
Wie schärfe ich mein Messer auf Lapping Film?
Zunächst sollte man die Lapping Film Bögen in verwendungsfertige Streifen schneiden. Ich schneide die Bögen in 3 gleich breite Streifen von ca. 7cm Breite und klebe diese auf entsprechende Streifen der Gummimatte, die ich vorher in die selbe Größe zugeschnitten habe. Ansonsten ist das Vorgehen genauso wie bei der Verwendung von Steinen, d.h. man arbeitet sich vom gröberen Korn zum feineren Korn durch.
Falls bereits ein grundsätzlicher Schliff vorhanden ist, genügen für das Nachschärfen 3 Bahnen der Korngrößen 12µm, 5µm und 1µm (Aluminium Oxid). Man kann hier auch noch eine Bahn mit 0,3µm Körnung verwenden aber da kommt man schon in einen Bereich, der von der Feinheit einem 20000er bis 30000er Finisher entsprechen würde. Wobei ich hier bis 5µm den Rücken zunächst nicht abklebe (was voraussetzt, dass das Messer vorher auch ohne abgeklebten Rücken geschärft worden ist weil sonst der Winkel nicht stimmt). Erst bei der Schärfung auf dem 1µm (ggf. 0,3µm) wird der Rücken mit einem dicken Tape abgeklebt (ich verwende hier Tesa Extra Power transparent) um eine zweite Schneidfase zu erzeugen, die mit dem Taschenmikroskop nach ca. 30-40 Doppelschüben deutlich sichtbar wird. Hier kann man dann auch gut erkennen, ob die bisherige Arbeit in Ordnung ist, d.h. ob die Fläche der Schneidfase gleichmäßig und durchgehend bis zur Schneidkante durchgeschliffen worden ist.
Wie viele Schübe pro Korngröße gemacht werden, das muss man selbst ausprobieren. Das ist je nach Stahl und nach Zustand der Schneide individuell sehr unterschiedlich. Ggf. muss man nochmal zurück auf die gröbere Körnung aber mit einem Taschenmikroskop mit 60facher Vergrößerung kann man auch schon recht gut sehen, ob man die obere Kante der Schneide durchgehend erreicht hat, was zum weiteren Vorgehen auf dem feineren Film erforderlich ist.
Dann zum Schluss wird das Messer noch ca. 80x-100x auf dem normalen Lederriemen abgezogen und sollte dann verwendungsfertig sein.
Muss man grundsätzlich die Fase (oft auch als Facette bezeichnet) neu setzen, nimmt man gröberen Microfinish Film mit einer Korngröße von 30 bis 50 Mikron. Der trägt recht gut ab und führt auch hier schnell zum Ziel.
Was gibt es sonst noch zu beachten?
Man sollte auf jeden Fall direkt die richtige Schärftechnik erlernen!!!
Hierzu gibt es viele falsche Anleitungen und Videos im Internet. So macht man es richtig:
Dann wünsche ich noch viel Spaß und viel Erfolg mit dieser Methode. Ergänzungen, Erfahrungsberichte, alternative Bezugsquellen oder Materialien bitte hier posten.
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