Hiermit möchte ich einen Thäter Pinsel in den Passaround stellen, damit jeder, der Thäter noch nicht kennt und kennenlernen möchte, die Gelegenheit hat. Er ist ein 4125/2 3-Band mit einem realen Knoten von in etwa 27mm und einem 54mm Loft. Damit ordnet er sich so im mittleren Größenbereich ein. Im Backbone-Verhalten ist er eher ein Vertreter der weicheren Fraktion. Backbone-Junkies werden hier nicht auf ihre Kosten kommen. Wie er sich sonst so verhält in Sachen Schaum schlagen, Materialaufwand, Schaumabgabe oder Kuschelfaktor, darf jeder selbst in Erfahrung bringen.
Warum ich diesen Pinsel in den Umlauf bringe? Nun er ist ein "Problempinsel" für mich, weil er an Haarausfall leidet und daher ein Dasein im hinteren Bereich des Schrankes fristet. Zur Geschichte des Pinsels ist folgendes zu sagen. Ich habe ihn vor ca. 3½ Jahren erworben und das erste viertel Jahr lief er tadellos. So gut, dass der Verdacht bestand, er würde den großen 5er 2-Band Puschel verdrängen können. Dann ging es los, dass er pro Rasur zwischen 5-10 Haaren verlor. Zeitweise war es weniger, manchmal aber auch mehr. Nach Rücksprache mit Thäter wanderte er zum Testen zum Hersteller zurück, von wo er drei Wochen später wieder zu mir geschickt wurde mit dem Kommentar, dass der Pinsel völlig in Ordnung ist, er wäre nur schlecht gereinigt. Es mag ja sein, dass Pinsel bei mir grundsätzlich ein härteres Leben haben, was aber auch nicht unbedingt so sein muss. Speziell die Reinigung eines Pinsels nach der Rasur läuft bei mir jedoch gründlicher ab, als es auf dem Thäter Video zu sehen ist. Ich habe es mit Thäter dabei belassen und den ersten Minuspunkt für diese Firma notiert. Ich finde diesen Pinsel richtig klasse, das Manko des Haarausfalls disqualifiziert ihn bei mir allerdings für den Gebrauch, weil ich keine Lust habe bei jeder Rasur fünf Haare aus der Schale, und nochmal fünf aus dem Gesicht zu fischen. Es beeinträchtigt jedoch seine sonstigen Qualitäten überhaupt nicht, so dass er sich quasi als Testpinsel anbietet.
Es gelten die hier üblichen Regeln des Passarounds. Pinsel nach Gebrauch gründlich reinigen und versichert an den Nächsten senden. Bitte keine groben Haltbarkeitstests veranstalten. Zu heißes Wasser verträgt ein Dachs mitunter genauso wenig wie das komplette Durchdrücken des Besatzes. Dass solche Unternehmungen unterlassen werden sollten, dürfte aber eigentlich klar sein.
Wer also Lust hat diesen Thäter einmal zu testen, darf hiermit eine Liste beginnen, bzw. dann fortsetzen.
Warum ich diesen Pinsel in den Umlauf bringe? Nun er ist ein "Problempinsel" für mich, weil er an Haarausfall leidet und daher ein Dasein im hinteren Bereich des Schrankes fristet. Zur Geschichte des Pinsels ist folgendes zu sagen. Ich habe ihn vor ca. 3½ Jahren erworben und das erste viertel Jahr lief er tadellos. So gut, dass der Verdacht bestand, er würde den großen 5er 2-Band Puschel verdrängen können. Dann ging es los, dass er pro Rasur zwischen 5-10 Haaren verlor. Zeitweise war es weniger, manchmal aber auch mehr. Nach Rücksprache mit Thäter wanderte er zum Testen zum Hersteller zurück, von wo er drei Wochen später wieder zu mir geschickt wurde mit dem Kommentar, dass der Pinsel völlig in Ordnung ist, er wäre nur schlecht gereinigt. Es mag ja sein, dass Pinsel bei mir grundsätzlich ein härteres Leben haben, was aber auch nicht unbedingt so sein muss. Speziell die Reinigung eines Pinsels nach der Rasur läuft bei mir jedoch gründlicher ab, als es auf dem Thäter Video zu sehen ist. Ich habe es mit Thäter dabei belassen und den ersten Minuspunkt für diese Firma notiert. Ich finde diesen Pinsel richtig klasse, das Manko des Haarausfalls disqualifiziert ihn bei mir allerdings für den Gebrauch, weil ich keine Lust habe bei jeder Rasur fünf Haare aus der Schale, und nochmal fünf aus dem Gesicht zu fischen. Es beeinträchtigt jedoch seine sonstigen Qualitäten überhaupt nicht, so dass er sich quasi als Testpinsel anbietet.
Es gelten die hier üblichen Regeln des Passarounds. Pinsel nach Gebrauch gründlich reinigen und versichert an den Nächsten senden. Bitte keine groben Haltbarkeitstests veranstalten. Zu heißes Wasser verträgt ein Dachs mitunter genauso wenig wie das komplette Durchdrücken des Besatzes. Dass solche Unternehmungen unterlassen werden sollten, dürfte aber eigentlich klar sein.
Wer also Lust hat diesen Thäter einmal zu testen, darf hiermit eine Liste beginnen, bzw. dann fortsetzen.