Forum der Rasur

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Was ist für euch, für eine sehr gute Rasur entscheidend?

Nargothrond

Moderator
Seid gegrüßt liebe Kollegen.

Seid längerer Zeit denke ich darüber nach, warum manche Rasuren nur gut und manche nahe an der Perfektion sind.
Was entscheidet darüber? Ist es wirklich unsere Verfassung, Tagesform, Stellung des Mondes, Tageszeit, etc... oder spielen für euch ganz andere Faktoren eine Rolle? Liegt es alleine nur am Equipment? Die Vorbereitung der Haut....? Gibt es für euch Dinge die vernachlässigbar sind?

Ich bin mittlerweile zu einem Ergebnis gekommen. Es ist für mich ganz entscheidend, wie die Qualität des Schaums ist. Zu Beginn meiner Nassrasurkarriere habe ich darauf nicht so sehr geachtet. Da waren andere Faktoren wichtiger, wie z. B. das erlernen der Technik generell, welche Klinge passt am besten in welchen Hobel, oder überhaupt neue Hobel, später Messer, ausprobieren. Die Welt der Seifen war groß und es war ein Genuß, immer wieder neue Düfte und Eigenschaften verschiedener Hersteller zu testen. Aber......., war der Schaum in der richtigen Konsistenz? Wahrscheinlich nicht immer. Es gibt durstige Vertreter und es gibt Einige, die beim Anblick von Wasser am liebsten zusammenfallen würden. Die Auswahl des Pinsels war für mich nie so wichtig, aber auch da gibt es Unterschiede, die sich auf die Qualität des Lathers auswirken können.
Voraussetzung ist für mich natürlich, daß die Haare für die Rasur gut vorbereitet werden. Ob jetzt mit heißem Tuch oder nur Wasser ins Gesicht, ist für mich eher zweitrangig.
Die Art von Pinsel ist bei mir nicht so wichtig, aber ein Synthetikpinsel macht die ganze Sache einfacher und schneller.
Eine scharfe Klinge sollte Voraussetzung sein ganz klar.
Wie gesagt, der entscheidendste Faktor für mich, ob eine Rasur perfekt gelingt ist der Schaum. Er darf nicht zu trocken sein, sonst kann die Klinge nicht optimal über die Haut gleiten und im schlimmsten Fall, hoppelt die Klinge über das Gesicht, die Haare sind noch dran und die Haut trotzdem gereizt. Katastrophe! Zu dünn darf er aber auch nicht sein. Ich weiß nicht mehr, war es @blexa der einmal von Badeschaum sprach? Auch das kann zu gereizter Haut führen, da die Klinge zu direkt Kontakt mit der Haut hat und sozusagen das "Kissen" fehlt.
Das der Schaum in einen perfekten Zustand kommt, gelingt auch mir nicht immer, da jede Seife seine Eigenheiten hat. Von daher ist es auf jeden Fall ein Vorteil, sich längere Zeit mit ein und der selben zu rasieren. Man findet dann recht schnell heraus, wieviel Wasser sie verträgt, ob sie pinselnde oder kreisende Bewegungen bevorzugt (bei der Mystic Water z. B. sind es ganz eindeutig pinselnde). Wenn es dann dieser Joghurt ist, den man im Pinsel hat, dann kann bei der Rasur zwar trotzdem noch viel schiefgehen, aber mittlerweile ist es für mich ein Garant, das die Rasur nicht nur gut, sondern sehr gut wird. Es gibt angesagte Hersteller wie Barrister & Mann, A&E, etc. mit denen es ganz hervorragend funktioniert, aber selbst mit der Arko kann man einen perfekten Schaum erhalten, wenn man denn will.
Zum Abschluss möchte ich noch erwähnen, daß ich mittlerweile lieber im Gesicht direkt aufschäume. Ich bilde mir ein, daß ich so den Schaum einfacher in die gewünschte Konsistenz bringen kann. Beim aufschäumen in einer Schüssel tendiere ich oft dazu, zuviel Wasser hinzuzufügen.
 
Ich nehme die Arko, wegen der Performance, ganz gerne.
Ich habe mich an den Duft gewöhnt. Aber ich brauche sehr
scharfe RM. Ich brauche auch Zeit. Deswegen rasiere ich
mich morgens um 4! Alles ganz ruhig. Einseifen und eine
rauchen:Eek. Musik hören-

Ganz ruhig, 4 Durchgänge. Danach, ordentlich waschen.
Mit Speick Seife. Und pflegen. Die Luft sollte trocken sein.
Nicht so drückend. Wegen der Gefahr von Pickeln, keine
Schokolade essen. Oder wenig. Nach Allem nicht mehr ins
Gesicht fassen. Ich liebe diesen Vorgang-
 
Was ist entscheidend?
Als erstes muss ich richtig Bock draufhaben und mich darauf freuen, und Zeit.
Für mich ist sehr wichtig das der Schaum nicht zu fest ist sondern eher ein wenig wässriger so wie Joghurt trift es am besten.
Die Klinge muss scharf sein und sollte eine sanfte sein.
Glück auf
 
Das ist wie beim Espressobereiten mit einem Siebträger - das Ergebnis hängt von vielen Faktoren ab. Mahlgrad, Tamperdruck, Brühtemperatur, Alter der Bohnen ...

... und das ist für mich 1:1 auf die gelungene Rasur übertragbar. Erst wenn du gelernt hast, Einflussfaktoren verlässlich stabil zu halten, kannst du in meinen Augen Vergleiche anstellen - insbesondere was die unterschiedlichen Klingen betrifft. Ich habe vor etwas über einem Jahr mit der Hobelrasur begonnen. Zwischenzeitlich habe ich, was Seifen und Aftershaves betrifft, overkillmäßig aufgerüstet. Hobel habe ich nur 3 ... Geblieben sind von den Seifen nur die von 2 Herstellern: A&E und ToOBS. Davon jede Menge. Die sind für mich persönlich am Besten geeignet, die finde ich toll und angenehm. Das sind meine Konstanten, die ich zwischenzeitlich gut im Griff habe, d. h. ich kann hier gleichbleibend guten Schaum herstellen. Ich kann zwischenzeitlich, nachdem ich den Punkt mit dem Schaum in den Griff bekommen habe, in meinen eingesetzten Hobeln zwischen "guten" und "schlechten" Klingen unterscheiden. Nicht jeder Hobel funktioniert mit jeder Klinge bzw. umgekehrt. Dieser Punkt, also das Rasurergebnis mit unterschiedlichen Klingen, ist zwischenzeitlich für mich auch reproduzierbar. Insofern sind da ganz einfach auch meine Favoriten übriggeblieben.

Für eine gute Rasur ist für mich insofern die Kombination aus Hobel/Klinge, Schaum und vor allem auch derZeit, die ich mir nehme. Wenn ich unter Zeitdruck stehe, gelingt mir selten eine gute Rasur. Insofern ist das für mich morgens zwischenzeitlich ein fest eingeplantes Ritual geworden, damit die Rasur auch angenehm und gründlich wird.

Gruß Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
ja, auch mir geht es so, mit dem Schaum.
Ich merke es immer nach einer Umstellung, also wenn eine Seife leer wurde und ich eine neue anfange. Es dauert meistens so 3 - 4 Einsätze bis ich den Schaum dann wieder zu meiner Zufriedenheit hinbekomme, merke dann aber auch das es nach 1 Woche am besten läuft.
Ja, und Zeit! Unter Druck rasieren geht, aber dann wirds meistens nicht so sauber oder es gibt gereizte Haut oder auch mal einen Schnitt mit dem Messer. Muss nicht sein, daher lieber nur entspannt wenn der Zeitpuffer groß genug ist.
Mittlerweile haben sich auch bei mir einige Fav. herausgearbeitet mit denen ich meinen Schaum am liebsten zubereite:
  • PAA
  • D.R. Harris RS
  • Wickham
  • MWFS
Mit denen bekomme ich sehr gute und entspannte Rasuren hin. Auch meine Haut kommt mit diesen sehr gut klar und ich habe das Gefühl das bei diesen o.g. die Einseichwirkumg für meine Barthaare besonders gut ist.
Bei diesen ist es dann auch fast egal mit welchem Pinsel ich arbeite oder welches Messer ich benutze, es gelingt so gut wie immer eine 1a Rasur.
 
An erster Stelle steht bei mir tatsächlich mit großem Abstand die Barthärte am jeweiligen Tag. Habe ich mich für einige Tage nicht rasiert geht die Klinge wie Butter durch die Haare und die Rasur wird zu einem richtigen Genuss. Bei täglicher Rasur steigt das Risiko von Irritationen und Blutpunkten, aufgrund deutlich härterer Barthaare, jedoch exponentiell an. Abgesehen davon würde ich die Qualität des Schaums aber auch bei mir als bedeutendste Stellschraube zu einer perfekten Rasur benennen. Klinge, Hobel, Technik und Vorbereitung haben zwar auch ihren Einfluss, sind aber deutlich leichter konstant zu halten und variieren daher de facto einfach weniger in Bezug auf das Rasurergebnis.
 
Ich merke es immer nach einer Umstellung, also wenn eine Seife leer wurde und ich eine neue anfange. Es dauert meistens so 3 - 4 Einsätze bis ich den Schaum dann wieder zu meiner Zufriedenheit hinbekomme, merke dann aber auch das es nach 1 Woche am besten läuft.
Sehr interessant! Ich führe das Phänomen bei mir darauf zurück, dass der Wasseranteil in der Seife, aufgrund des „bloomens“, nach jeder Benutzung ansteigt, diese besser hydriert wird und somit leichter aufzuschlagen ist. Mittlerweile wässere ich meine Haslinger deshalb bis ihre Konsistenz eher einer Cella gleicht. Der Schaum aus einer so präparierten Haslinger ist um längen besser (schlotziger) und deutlich schneller zu erzeugen, als mit einer frischen.
 
Für eine gute Rasur ist für mich insofern die Kombination aus Hobel/Klinge, Schaum und vor allem auch derZeit, die ich mir nehme. Wenn ich unter Zeitdruck stehe, gelingt mir selten eine gute Rasur.

Das kann ich genauso auch für mich unterschreiben.

Erst wenn du gelernt hast, Einflussfaktoren verlässlich stabil zu halten

Deshalb ist für mich eine häufige Rotation von Hobel/ Klinge kontraproduktiv. Die 3 zur Zeit benutzten Seifen habe ich hingegen weitestgehend im Griff und kann reproduzierbaren Schaum schlagen.

Lediglich beim Gesichtsschäumen trocknet der Schaum bei mir manchmal zu schnell.
 
Da ich seit einigen Wochen nur noch das Messer nutze, ist natürlich eine gute Rasur total abhängig von der Schärfe. Bei einigen Messern 3- 4 von 38 , könnte die Schärfe noch besser sein, aber sie genügt mir. Neben der Schärfe der Messer ist natürlich der Schaum ein großer Einfluss Faktor. Ich habe jedoch keine Probleme einen guten mit meinen Seifen hinzubekommen.
Zu guter Letzt kommt auch noch der Faktor Zeit dazu, eine Rasur unter Hektik und Zeitdruck wird in meinen Augen niemals das gleiche befriedigende Ergebnis bringen, als wenn man total entspannt und relaxed die Haare aus dem Gesicht entfernt.
 
Für mich ebenso: Zeit um ohne Druck, Hektik und Stress rasieren zu können.
Ich habe inzwischen eine Hobel-Klingen-Kombi gefunden, die ich „im Griff habe“.
Die Variablen sind also Seife und ASB / AS. Meine bevorzugten Croaps machen ebenfalls keine Probleme (A&E, Zingari, Razorock, TGS, Stirling) - die sind aber auch nicht als schwierig bekannt. Seitdem ich konsequent Witch Hazel verwende habe ich kaum Probleme mit Irritationen.
Bleibt also die verfügbare Zeit und der Abstand zwischen den Rasuren >= 2 Tage min.

Gruss
Excelfreak
 
Hängt per se von einigen Faktoren ab und kann ich daher nur für mich beantworten ...

Da ich erst seit 16 Monaten messere und neulich grad mit dem Schärfen begonnen habe, sind meine Messer alle noch unterschiedlich scharf.
Die eingesetzten Seifen haben sehr unterschiedliche Qualitäten in Duft, Pflege, Gleiteigenschaften.
Trotzdem hat sich ein Setting entwickelt, das für mich hervoragend funktioniert.
Z.Z. ist das:
Koraat Schweinchen (einziges 7/8 Messer, top Schärfe, Sheffield Anschliff)
Mühle Classic M21 Silvertip (der Weichste meiner Synties)
Sapofino Varesino - Mirto di Sardegna (erinnert mich an - genau - die Macchia auf Korsika)

Genauso schwer wiegt aber das Mindset.
Ich hatte schon unglaubliche Rasuren während einer Motorradreise mit meinem 15€ Kabrand aus der kleinen Bucht und einem LEA-Stick.
 
Ich habe die Zeit des Fastens damit verbracht meine verschiedene Hardware und Messer durch zu testen. Ich habe mir dabei ein schwarzes Büchlein mit einer kleinen Anleitung erstellt. Da steht drin welcher Stein mit welchem Anreiber und welches Leder ich anschließend verwendet habe. Danach noch das Messer dazu geschrieben.

Dabei habe ich festgestellt, dass nicht unbedingt der Stein die Schärfe am Messer ausmacht. Das ist sehr verschieden. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass ein guter Stein zum Finish unabdingbar ist. Aber die tatsächliche feine Schärfe bringt das Leder. Ich hab mich jetzt durch Pferd, Cordovan, Seehund, Elch und Rind durchgetestet.

Diese Schärfe ist ein unabdingbarer Faktor für ein gute Rasur für mich.

Bei der Software habe ich über den Winter festgestellt, dass meine Haut in der kalten Jahreszeit empfindlicher ist als in der warmen. Die Seifen, die im Sommer mein Standard waren, wollten im Winter nicht so richtig funktionieren. Dafür habe ich dann andere Seifen mit "mehr Pflege" genutzt und siehe da... wieder tolle Rasur.

Mit dem Aufschäumen hab ich keine Probleme. Ich weiss wieviel Wasser ich bei den einzelnen Seifen brauche. Als Gesichtaufschäumer mach ich halt ein bisschen Wasser an den Pinsel und dreh boch ein paar Kreise bis die Konsistenz stimmt.

Der richtige Schaum im Gesicht ist der zweite unabdingbare Faktor für eine gute Rasur.

Der letzte Faktor ist Zeit. Ich will das auch genießen. Meine Frau rollt immer mit den Augen, wenn ich sage .... ich geh mich mal rasieren.

Mit den drei Faktoren bekomme ich die für mich perfekte Rasur hin, die dann ca. 24h hält. Wie gesagt, ich habe mein ideales Setup gefunden. daumenh!
 
Ich habe die Zeit des Fastens damit verbracht meine verschiedene Hardware und Messer durch zu testen. Ich habe mir dabei ein schwarzes Büchlein mit einer kleinen Anleitung erstellt. Da steht drin welcher Stein mit welchem Anreiber und welches Leder ich anschließend verwendet habe. Danach noch das Messer dazu geschrieben.

Dabei habe ich festgestellt, dass nicht unbedingt der Stein die Schärfe am Messer ausmacht. Das ist sehr verschieden. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass ein guter Stein zum Finish unabdingbar ist. Aber die tatsächliche feine Schärfe bringt das Leder. Ich hab mich jetzt durch Pferd, Cordovan, Seehund, Elch und Rind durchgetestet.

Diese Schärfe ist ein unabdingbarer Faktor für ein gute Rasur für mich.

Bei der Software habe ich über den Winter festgestellt, dass meine Haut in der kalten Jahreszeit empfindlicher ist als in der warmen. Die Seifen, die im Sommer mein Standard waren, wollten im Winter nicht so richtig funktionieren. Dafür habe ich dann andere Seifen mit "mehr Pflege" genutzt und siehe da... wieder tolle Rasur.

Mit dem Aufschäumen hab ich keine Probleme. Ich weiss wieviel Wasser ich bei den einzelnen Seifen brauche. Als Gesichtaufschäumer mach ich halt ein bisschen Wasser an den Pinsel und dreh boch ein paar Kreise bis die Konsistenz stimmt.

Der richtige Schaum im Gesicht ist der zweite unabdingbare Faktor für eine gute Rasur.

Der letzte Faktor ist Zeit. Ich will das auch genießen. Meine Frau rollt immer mit den Augen, wenn ich sage .... ich geh mich mal rasieren.

Mit den drei Faktoren bekomme ich die für mich perfekte Rasur hin, die dann ca. 24h hält. Wie gesagt, ich habe mein ideales Setup gefunden. daumenh!
Nun würde mich ja aber schon interessieren, mit welchen Stein, Anteiber und Riemen Du das - für Dich - perfekte Setup gefunden hast. :)
 
Nun würde mich ja aber schon interessieren, mit welchen Stein, Anteiber und Riemen Du das - für Dich - perfekte Setup gefunden hast. :)
Also bei den JNats ist das sehr unterschiedlich. Mal reicht ein Koma und ein Tomo Nagura... bei einem anderen nehme ich vorher noch einen Mejiro und einen anderen Tomo oder einen anderen Koma Nagura. Dann gibt es JNats da brauche ich gar keinen Anreiber. Bei meinen Thüris eigentlich nur ganz leicht angerieben und dann mit Wasser. Aber dass ist nicht der Punkt.

Mit einer guten Vorarbeit auf diesen Steinen gehe ich danach auf einen Pferdelederriemen... da ist aufgeprägt for sharpening... 30 bis 50 DZ und dann auf Elch oder Seehund oder Cordovan noch mal 50 bis 70 und schon erreiche ich an jedem Messer die Schärfe die ich brauche. Ich spüre dann am Finger schon, ob das gut war, dann gehts für das Hautgefühl auf den Unterarm oder Oberschenkel. Und dann weiss ich schon mit welchem Leder ich dann die Schärfe oder Sanftheit einstellen muss oder nicht.

Nach den Steinen fühlt sich die Klinge immer unterschiedlich an. Manchmal recht bissig scharf... manchmal sanft scharf oder gar nicht so scharf... Aber nach dem LEDERN... haben die gefühlt alle meine Liebhaberschärfe. Tatsächlich mach ich das mehr übers Leder als über die Steine.

Trotzdem sollte die Vorarbeit immer auf einem guten Stein erfolgen. Aber mit dem Leder kitzel ich das raus, was die Messerrasur für mich super angenehm macht. Das mach ich aber nicht an einem Stein oder Leder fest. Es gibt halt immer mehrere Wege nach Rom... Hauptsache ist du landest am Ziel! rasierensmilie

Vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt bei Setup. Ich habe einfach jetzt mehrere Wege für mich notiert mit denen ich meine Liebhaberschärfe erreiche. Bei der ganzen Hardware ist es nachher nicht ganz einfach den Überblick zu behalten und manche Kombi führt halt nicht zum gewünschten Ergebnis.

Viele Grüße Marko
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich sind als Voraussetzungen vor allem Ruhe und Muße wichtig. Dazu kommt ein schön fetter Schaum mit einem Duft, auf den ich gerade spontan Lust habe. Aber die objektive Entscheidung, ob die Rasur gut war, die fällt dann anhand der Reaktionen auf den Post hier im Forum. Und aufgrund der Bewertung meiner Tochter natürlich. ;)
 
Zurück
Oben