Zwar schleift Roedter nicht selbst, aber da die Messer als Eigenmarke angeboten werden, ist Roedter durchaus als Hersteller zu qualifizieren.
Vorab einige Informationen, die ich zu den Rasiermessern von Frau Susann Frecot, der Inhaberin von Roedter Messer (ScharferLaden), erhalten habe. Ihre Messer würden alle in Solingen von einem alten Schleifer, dessen Name nicht preisgegeben wurde, für Roedter hergestellt. Jedenfalls stammten die Messer von keiner der bekannten Solinger Schleifereien. Ziel von Roedter sei es, ein qualitativ hochwertiges Rasiermesser ohne viel Schnickschnack zu einem fairen Preis anzubieten. Wie ich nun der Web-Site von Roedter entnehmen konnte, gibt es jetzt auch Rasiermesser mit etwas mehr Verzierung und qualitativ hochwertigeren Heften. Meines, im Dezember 2013 erhaltenes Messer, war da noch wesentlich „minimalistischer“.
Und nun zu dem Messer das ich erhlalten habe: Ein 5/8 Messer vollhohl mit Hornheft. Das Messer erreichte mich rasurbereit und rasierte bereits Out-of-the Box scharf und dabei sogar recht sanft. Das Roedter sitzt fest und bündig im Heft. Es „schlackert“ nichts. Da ich aber sehr harte Stoppel habe, wollte ich das Roedter aber nach einigen Testrasuren doch auf „Liebhaberschärfe“ bringen. Ich wollte sehen, ob das Messer schärfer und noch sanfter wird. Nach meinem damaligem Setup: 1000/3000 Cerax, Blauem Belgischen Brocken, Dragons Tongue, Purple LLyn Melynllyn und eine Dunkelgrauen Waliser mit angegebenen ca. 15K (Alle drei walisischen Steine aus der vom Bekannten Bucht-Händler Antony Pearcy), ca 100 Zügen ohne pasten auf der Latigo Seite des Riemens von Jewgeni und noch so ca. 30 Zügen auf der Nubukseite des Doppelriemens, gelang der Haartest auf voller Länge hervorragend. Die anschließenden Rasuren waren hervorragend scharf und sehr sanft.
Und hier noch zwei Fotos meines Roedter. Mehr kann ich leider nicht zeigen, da ich das Messer an einen Freund in Griechenland verschenkt haben:
Vorab einige Informationen, die ich zu den Rasiermessern von Frau Susann Frecot, der Inhaberin von Roedter Messer (ScharferLaden), erhalten habe. Ihre Messer würden alle in Solingen von einem alten Schleifer, dessen Name nicht preisgegeben wurde, für Roedter hergestellt. Jedenfalls stammten die Messer von keiner der bekannten Solinger Schleifereien. Ziel von Roedter sei es, ein qualitativ hochwertiges Rasiermesser ohne viel Schnickschnack zu einem fairen Preis anzubieten. Wie ich nun der Web-Site von Roedter entnehmen konnte, gibt es jetzt auch Rasiermesser mit etwas mehr Verzierung und qualitativ hochwertigeren Heften. Meines, im Dezember 2013 erhaltenes Messer, war da noch wesentlich „minimalistischer“.
Und nun zu dem Messer das ich erhlalten habe: Ein 5/8 Messer vollhohl mit Hornheft. Das Messer erreichte mich rasurbereit und rasierte bereits Out-of-the Box scharf und dabei sogar recht sanft. Das Roedter sitzt fest und bündig im Heft. Es „schlackert“ nichts. Da ich aber sehr harte Stoppel habe, wollte ich das Roedter aber nach einigen Testrasuren doch auf „Liebhaberschärfe“ bringen. Ich wollte sehen, ob das Messer schärfer und noch sanfter wird. Nach meinem damaligem Setup: 1000/3000 Cerax, Blauem Belgischen Brocken, Dragons Tongue, Purple LLyn Melynllyn und eine Dunkelgrauen Waliser mit angegebenen ca. 15K (Alle drei walisischen Steine aus der vom Bekannten Bucht-Händler Antony Pearcy), ca 100 Zügen ohne pasten auf der Latigo Seite des Riemens von Jewgeni und noch so ca. 30 Zügen auf der Nubukseite des Doppelriemens, gelang der Haartest auf voller Länge hervorragend. Die anschließenden Rasuren waren hervorragend scharf und sehr sanft.
Und hier noch zwei Fotos meines Roedter. Mehr kann ich leider nicht zeigen, da ich das Messer an einen Freund in Griechenland verschenkt haben:

