Nakatomi
Very Active Member
Kommt die Ware per Post ist sie zoll- und abgabenfrei sofern unter ca. 65.- Franken.
Mist, danke für die Korrektur. Offenbar ist es überall die gleiche Wegelagerei....
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Kommt die Ware per Post ist sie zoll- und abgabenfrei sofern unter ca. 65.- Franken.
Das "Gleiche" ist doch nur, dass beide Länder nicht beliefert werden (in diesem hypothetischen Gedankenspiel) - die Gründe dafür sind allerdings sehr unterschiedlich.@Elbe
Kunden außerhalb der EU beliefern wir nicht. ......Genau so, wie man sagen kann, wir liefern nicht ins Taka-Tuka-Land, .....
Das sieht schon ein wenig aus wie alle in den gleichen Topf geworfen würden.
Ich hab in der Inhaltsstoffauflistung der Black Cherry nichts gefunden, was die Frage beantworten würde, aber die Amerikaner müssen auch nicht soviel auflisten wie wir hier in der EU. Gerade die Amerikaner haben oft in ihren Düften noch Bestandteile, die in der EU verboten sind. Lilial und Lyral sind zwei davon, die in vielen tollen Düften enthalten sind, die aber lt. EU-VO 1223 Annex IV in der Verwendung in Kosmetik nicht mehr erlaubt sind, weil irgendwelche EU Kasper schwangere Laborraten solange damit gepiesackt haben, bis eine davon ein dreiäugiges Rattenbaby bekommen hat. Oder so ähnlich. Zack - Einstufung als mutationsfördernd und reprotoxisch, grosser Aufruhr, Verbot. Dass das Zeugs jahrelang in Haarkuren, Shampoos, Cremes etc verwendet wurde, ohne dass ein merkbarer Anstieg von körperlich fehlgeformten Menschenkindern das Licht der Welt erblickten, blieb völlig ungeachtet. Der Rest der Welt schaut mit grossen Augen auf die EU, wenn wir in das in den entsprechenden Foren erzählen. Wenn man aus einen nicht-EU Land Kosmetik in die EU exportiert, muss man als Hersteller einen sogenannten "RP" haben, eine "responsible person", die dann hier den Behörden als Ansprechpartner dient und für alles gerade steht, was ggfs durch das importierte Produkt passiert. Wenn man ein bisschen Grips und Sachverstand hat, lässt man sich nicht einfach darauf ein, und die grossen Kosmetikfirmen haben eh alle eine Rechtsabteilung, die sich damit auskennt. Nach dem vollzogenen Brexit haben ganz viele kleine Soapmaker aus UK in die (Tunnel)Röhre geschaut, weil sie ab dann nicht mehr ihre Sachen legal in die EU verkaufen dürfen. Den Etsy Verkäufern aus den USA ist das relativ wumpe, Etsy kontrolliert das auch nicht. Das Risiko, dass eine Sendung vom Zoll beschlagnahmt wird, weil streng genommen keine Einfuhrgenehmigung vorliegt, ist gering, aber sie besteht. Wir kaufen z.B. regelmässig Parfümöle aus den USA. Da obliegt es aber meiner Verantwortung, dass ich in meinem Endprodukt für die gewerbliche Herstellung nichts verarbeite, was gem. EU-VO nicht erlaubt ist. Privat darf ich alles verwenden, was ich will. Ich darf's halt nur nicht verkaufen.Hallo,
mir fällt hin und wieder auf, das wenn ich nach Seifen schaue einige Duftrichtungen in Europa nicht angeboten werden. Hab mal nach der Black Cherry von Stirling geschaut weil es ja inzwischen genug Shops in Europa gibt wo die führen, aber nicht auffindbar. Das gleiche ist mir mit der "The Gatherer" von Zingari passiert. Kennt ihr das von anderen Seifen? Mich würde interessieren woran das liegt, ist es einfach mangels Interesse der Sorten in Europa? oder haben die Hersteller nur eine "Freigabe" für bestimmte Produkte? Falls das schon diskutiert wurde sorry, ist dann an mir vorbeigegangen.
Grüße
freggl
Die gleiche Nummer hat die EU doch mit Borax abgezogen. Früher ein beliebtes und extrem weit verbreitetes Reinigungs- und Konservierungsmittel. Heute von der EU verteufelt und verboten. Darf daher nur noch als Flussmittel/Schweißhilfe in der Metallbearbeitung eingesetzt werden.die aber lt. EU-VO 1223 Annex IV in der Verwendung in Kosmetik nicht mehr erlaubt sind, weil irgendwelche EU Kasper schwangere Laborraten solange damit gepiesackt haben, bis eine davon ein dreiäugiges Rattenbaby bekommen hat.
Ich hab in der Inhaltsstoffauflistung der Black Cherry nichts gefunden, was die Frage beantworten würde, aber die Amerikaner müssen auch nicht soviel auflisten wie wir hier in der EU. Gerade die Amerikaner haben oft in ihren Düften noch Bestandteile, die in der EU verboten sind. Lilial und Lyral sind zwei davon, die in vielen tollen Düften enthalten sind, die aber lt. EU-VO 1223 Annex IV in der Verwendung in Kosmetik nicht mehr erlaubt sind, weil irgendwelche EU Kasper schwangere Laborraten solange damit gepiesackt haben, bis eine davon ein dreiäugiges Rattenbaby bekommen hat. Oder so ähnlich. Zack - Einstufung als mutationsfördernd und reprotoxisch, grosser Aufruhr, Verbot. Dass das Zeugs jahrelang in Haarkuren, Shampoos, Cremes etc verwendet wurde, ohne dass ein merkbarer Anstieg von körperlich fehlgeformten Menschenkindern das Licht der Welt erblickten, blieb völlig ungeachtet. Der Rest der Welt schaut mit grossen Augen auf die EU, wenn wir in das in den entsprechenden Foren erzählen. Wenn man aus einen nicht-EU Land Kosmetik in die EU exportiert, muss man als Hersteller einen sogenannten "RP" haben, eine "responsible person", die dann hier den Behörden als Ansprechpartner dient und für alles gerade steht, was ggfs durch das importierte Produkt passiert. Wenn man ein bisschen Grips und Sachverstand hat, lässt man sich nicht einfach darauf ein, und die grossen Kosmetikfirmen haben eh alle eine Rechtsabteilung, die sich damit auskennt. Nach dem vollzogenen Brexit haben ganz viele kleine Soapmaker aus UK in die (Tunnel)Röhre geschaut, weil sie ab dann nicht mehr ihre Sachen legal in die EU verkaufen dürfen. Den Etsy Verkäufern aus den USA ist das relativ wumpe, Etsy kontrolliert das auch nicht. Das Risiko, dass eine Sendung vom Zoll beschlagnahmt wird, weil streng genommen keine Einfuhrgenehmigung vorliegt, ist gering, aber sie besteht. Wir kaufen z.B. regelmässig Parfümöle aus den USA. Da obliegt es aber meiner Verantwortung, dass ich in meinem Endprodukt für die gewerbliche Herstellung nichts verarbeite, was gem. EU-VO nicht erlaubt ist. Privat darf ich alles verwenden, was ich will. Ich darf's halt nur nicht verkaufen.
Dass ich es etwas dreist finde, einen kompletten wissenschaftlichen Zweig bei gleichzeitigem, fehlendem naturwissenschaftlichen Hintergrund- und Methodenwissen (*) zu verunglimpfen. Da "piesackt" niemand einfach so irgendwelche Versuchstiere, bis etwas passiert. Das ist alleine schon mit den geltenden Verordnungen zum Tierschutz in der EU nicht möglich, deren Einhaltung auch regelmäßig in den Laboren/Tierställen kontrolliert wird. Um Versuchstiere genehmigt zu bekommen, müssen erstmal in vitro-Daten mit Zellkulturen vorgezeigt werden, wobei die Zellkulturen meistens human sind.@TokiTori Was möchtest du mir damit sagen?
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