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Ich hatte den Bohin nun etwas mehr als eine Woche im Dauereinsatz.
Zum Design muss ich nicht mehr viel sagen. Zeitlos schön!
Der Hobel bedient sich des gleichen Prinzips wie der Rockwell. Durch wenden der Platte lässt sich die Aggressivität einstellen und ähnlich wie beim Rockwell ist es auch hier schwer zu sagen, ob die gewählte Einstellung nach oben oder unten zeigen muss. Mit beiden Einstellungen glitt der Rasierer wie ein warmes Messer durch Butter.
Kommen wir nun zum größten Kritikpunkt: Die Haltezapfen sind etwas zu klein für moderne DE-Klingen, weshalb die Klinge viel Spiel hat und mit viel Gefühl ausgerichtet werden muss.
Ich habe Post aus Dänemark von einem Sammlerkollegen bekommen:
Die Klingen wurden damals wohl in einem emaillierten kleinen Klingenpäckchen gelagert. Dieses fehlt bei mir ebenso, wie die "Patrone" mit dem Alaun.
Dafür ist der Hobel selber super erhalten.
Ich hatte den Bohin heute mal wieder im Einsatz (mit einer Wilkinson-Klinge).
Das Ausrichten vor der Rasur nervt etwas, da das Klingenspiel zu allen Seiten hin schon ziemlich groß ist. Dafür wird man aber mit einer relativ sanften und druchaus gründlichen Rasur belohnt. Dass der Rasierer eine Designikone ist (wie Kollege @aleister schrieb) zeigt sich auch daran, dass der Griff beispielsweise von Barbaros kopiert wurde. Ob Bohin die Kopfplatte mit zwei benutzbaren Seiten erfunden hat, weiß ich nicht.