Bin ich hier etwa unter die Barbaren gefallen? Oder habe ich mich verschaut, aber ich habe keinen Beitrag zu Denim gefunden, dem After Shave, dass schon die Ur-Menschen nutzten. Die Rede ist von Denim Original, dem Dauerläufer seit 1975, mit den Noten: Bergamotte und Zitrone, Orangenblüten und Lorbeer, das Ur-Gestein.
Nach der Rasur läuft in etwa so ab:
Ich nehme Denim Original und schon beim öffnen der Flasche verschwindet mein Badezimmer, und verwandelt sich ein eine robuste Holzfällerhütte. Der Spiegel hat schon mehrere hundert Jahre auf dem Buckel.
Beim auftragen bilden sich Bartschatten im Gesicht, ich habe einen Schnurrbart, plötzlich ein Goldkette, während Haare aus dem Großvatershirt sprießen.
Meine Frau ruft aus dem Wohnzimmer, „Schaatz wir brauchen Feuerholz.“ Also mache ich mich auf in den Wal, schlage mit der Handkante einen Baum und verarbeite ihn zu Brennholz. Während ich arbeite, höre ich hinter mir ein Grollen, verdutzt drehe ich mich um und siehe da, hinter mir steht ein Bär. Da der Schnuffi nicht verschwinden willkürlich ich grob werden und ziehe ihm das Fell über die Ohren. Voller Panik rennt der Bär, nun kein Teddy mehr, nackig in den Wald. „Schön,“ sage ich, „ein Bärenfell vor dem Kamin bringt romantische Stimmung.“ Als ich das Haus betrete ist alles vorbei. Ich war nach dem rasieren nur im Garten und habe einen Strauch beschnitten.
Original hält für ein Rasierwasser ziemlich lange und für den Duft braucht man normalerweise einen Waffenschein, beziehungsweise muß man über 21 sein. Mein Frau findet ihn furchtbar, mich dagegen erinnert er an meine Jugend und meinen Cousin, der das öfters benutzt hat.
Im Laufe der Jahre kamen mehr Düfte hinzu, so dass Denim für jeden den passenden Duft, beziehungsweise Rasierwässerchen liefert. Vieles wird in der Schweiz im Auftrag von CODAA produziert und war ein Kind Faberge‘s. Original hat ein bisschen Ähnlichkeit mit Tabak und ist ein sehr würziger Duft. Ich habe hier noch Denim River, schön kühlend mit einem Muskatnuss Duft der die Haut kühlt bis er in‘s Zitronige abgleitet.
Die Düfte sind einen Versuch wert und außer in Drogerien gibt es sie bei Dambiro -da habe ich das River her.
www.denimworld.com
Nach der Rasur läuft in etwa so ab:
Ich nehme Denim Original und schon beim öffnen der Flasche verschwindet mein Badezimmer, und verwandelt sich ein eine robuste Holzfällerhütte. Der Spiegel hat schon mehrere hundert Jahre auf dem Buckel.
Beim auftragen bilden sich Bartschatten im Gesicht, ich habe einen Schnurrbart, plötzlich ein Goldkette, während Haare aus dem Großvatershirt sprießen.
Meine Frau ruft aus dem Wohnzimmer, „Schaatz wir brauchen Feuerholz.“ Also mache ich mich auf in den Wal, schlage mit der Handkante einen Baum und verarbeite ihn zu Brennholz. Während ich arbeite, höre ich hinter mir ein Grollen, verdutzt drehe ich mich um und siehe da, hinter mir steht ein Bär. Da der Schnuffi nicht verschwinden willkürlich ich grob werden und ziehe ihm das Fell über die Ohren. Voller Panik rennt der Bär, nun kein Teddy mehr, nackig in den Wald. „Schön,“ sage ich, „ein Bärenfell vor dem Kamin bringt romantische Stimmung.“ Als ich das Haus betrete ist alles vorbei. Ich war nach dem rasieren nur im Garten und habe einen Strauch beschnitten.
Original hält für ein Rasierwasser ziemlich lange und für den Duft braucht man normalerweise einen Waffenschein, beziehungsweise muß man über 21 sein. Mein Frau findet ihn furchtbar, mich dagegen erinnert er an meine Jugend und meinen Cousin, der das öfters benutzt hat.
Im Laufe der Jahre kamen mehr Düfte hinzu, so dass Denim für jeden den passenden Duft, beziehungsweise Rasierwässerchen liefert. Vieles wird in der Schweiz im Auftrag von CODAA produziert und war ein Kind Faberge‘s. Original hat ein bisschen Ähnlichkeit mit Tabak und ist ein sehr würziger Duft. Ich habe hier noch Denim River, schön kühlend mit einem Muskatnuss Duft der die Haut kühlt bis er in‘s Zitronige abgleitet.
Die Düfte sind einen Versuch wert und außer in Drogerien gibt es sie bei Dambiro -da habe ich das River her.
