Hallo zusammen,
ich habe bisher mit verschiedenen Methoden zum Schärfen rumexperimentiert und komme immer wieder zu einem Ergebnis:
- Bei manchen Messern, z.B. aus dem Hause ERN, ist es fast vollkommen egal, ob man mit Paste, Thüringer oder JNat abschließt. Diese Messer nehmen schnell eine hohe Schärfe ein und sind dabei dennoch sehr sanft. Es reichen vergleichsweise wenige Doppelschübe, um eine Facette zu setzen. Ebenso schnell geht es auf den folgenden Steinen weiter.
- Bei anderen Messern kann ICH machen, was mir einfällt, solche Messer kommen nie auf eine sanfte Schärfe, die so hoch ist, dass meine grauen Drahtborsten so aus dem Gesicht gewischt werden, dass die Haut hinterher nicht protestiert. "ICH" groß geschrieben, da ich natürlich nicht alle Schärfmethoden der Welt ausprobiert habe und die, die ich ausprobiert habe, bestimmt auch nicht perfekt beherrsche. Zu solchen Messern zählen übrigens bei MIR z.B. meine beiden Dorkos, was mich total überrascht hat.
Ich nehme an, dass das klar eine Frage des Stahls und der Wärmebehandlung ist. Der Schliff, ob vollhohl oder nicht, ist weniger entscheidend. Solange das Messer scharf und dabei sanft ist, kann ich mich mit allen Schliffarten bestens rasieren. Ebenso egal scheint die Breite zu sein.
Daher stellt sich für mich mittlerweile die Frage, ob ich nicht bei meiner Vorgehensweise zum Schärfen (Naniwa 1K, 5K, 10K oder 12K, anschließend Thüringer) bleiben und einfach nach den richtigen Messern suchen sollte. Ist natürlich mehr ein Glücksspiel als sonst was, aber ein Hobby muss der Mensch ja haben.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße
Sami
ich habe bisher mit verschiedenen Methoden zum Schärfen rumexperimentiert und komme immer wieder zu einem Ergebnis:
- Bei manchen Messern, z.B. aus dem Hause ERN, ist es fast vollkommen egal, ob man mit Paste, Thüringer oder JNat abschließt. Diese Messer nehmen schnell eine hohe Schärfe ein und sind dabei dennoch sehr sanft. Es reichen vergleichsweise wenige Doppelschübe, um eine Facette zu setzen. Ebenso schnell geht es auf den folgenden Steinen weiter.
- Bei anderen Messern kann ICH machen, was mir einfällt, solche Messer kommen nie auf eine sanfte Schärfe, die so hoch ist, dass meine grauen Drahtborsten so aus dem Gesicht gewischt werden, dass die Haut hinterher nicht protestiert. "ICH" groß geschrieben, da ich natürlich nicht alle Schärfmethoden der Welt ausprobiert habe und die, die ich ausprobiert habe, bestimmt auch nicht perfekt beherrsche. Zu solchen Messern zählen übrigens bei MIR z.B. meine beiden Dorkos, was mich total überrascht hat.
Ich nehme an, dass das klar eine Frage des Stahls und der Wärmebehandlung ist. Der Schliff, ob vollhohl oder nicht, ist weniger entscheidend. Solange das Messer scharf und dabei sanft ist, kann ich mich mit allen Schliffarten bestens rasieren. Ebenso egal scheint die Breite zu sein.
Daher stellt sich für mich mittlerweile die Frage, ob ich nicht bei meiner Vorgehensweise zum Schärfen (Naniwa 1K, 5K, 10K oder 12K, anschließend Thüringer) bleiben und einfach nach den richtigen Messern suchen sollte. Ist natürlich mehr ein Glücksspiel als sonst was, aber ein Hobby muss der Mensch ja haben.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße
Sami