Da gerade Lust und Zeit, eine Fortsetzung zu meinen Anfängererfahrungen, sehr viel mehr können es ja auch noch nicht sein nach knapp drei Monaten ;-)
Der oft als Daumenwert genannten Zeit von ca. 3 Monaten, bis die Routine anfängt zu sitzen kann ich für mich nunmehr beipflichten. So in den letzten zwei Wochen war so ein Übergang von Stolz es einfach komplett mit dem Messer geschafft zu haben, nunmehr auch entsprechend mit weiteren Griffen und Rasurrichtungen auf mehr Gründlichkeit zu üben (nicht daß es bis dahin optisch schlecht rasiert aussah, notfalls wurden paar verbleibende offensichtliche Stoppel doch mit dem Hobel beseitigt ;-) ). Oder auch mal auf Reisen zu konsequent weiter zu versuchen. Der erste Schnitt seit längerem belehrte worauf zu achten, wenn es eben nicht so optimal von der Örtlichkeit ist..
Damit dann auch der Wunsch nach etwas mehr Schärfe. So zufrieden mit dem ersten Auffrischungversuch (siehe weiter oben) war ich dann doch nicht mehr. Also, nochmal nur mit dem GBB und hier auch ein, auch für die Rasur zu angenehmer, besser geklappt, Haarprobe funktioniert auch fortlaufend zuverlässiger. Aus Neugierde, da an so vielen Stellen von der zu erreichenden Sanftheit geschrieben wurde, einen Thüringer dazugekommen: Rein subjektiv: nicht spürbar schärfer, aber doch überraschend sanfter.
Ohne jetzt auf meine theoretischen Gedanken dahinter einzugehen hege ich den Optimismus, daß ich mit regelmäßigem Auffrischen auf Stein, ohne Anzukleben, eine vollständige Neuschärfung für unbestimmte Zeit verhindern können sollte. Aus meiner Sicht wäre dies ja quasi ein kontinuierliches "sanftes" Schleifen. Gut, hier wird die Zeit zeigen, definitiv zu früh für jetzt!
Natürlich reizt jetzt noch mehr, doch noch ein weiteres Messer dazuzunehmen, auch um mehr Abwechslung zu haben. ABER: hier ist die Erfahrungsbasis doch noch zu wenig, welche Größe/Form mit am besten liegt. Übrignens, @Bavaria Blade , Deiner Meinung daß auch zu Anfang ein sehr breites dazugehört schließe ich mich an, erlaubt sehr viel besser die eigenen Präferenzen abzuwägen. Auch wenn da ein paar Kandidaten sind, die doch die Finger jucken lassen....
Bis auf das der Thüringer dazugekommen ist, habe ich soweit am schon oben beschriebenen Ablauf nichts geändert. Also Hanf-/Lederriemen vor jeder Rasur, Coticule zur Auffrischung mit Abschluß Thüringer. Ok, schonmal die Auffrischung vorgezogen, nachdem ich doch noch etwas höhere Schärfe erreichen konnte.
Warum heute die Zusammenfassung? Weil jetzt einfach mal die Rasur so klappt, daß ich einen guten Schritt näher an meine Ideal von Gründlichkeit gekommen bin
Und ein ganz anderer Effekt am Rande: Die nunmehr seltenen Hobelrasuren in Streßsituationen. Die lief jetzt auch schneller und besser. Ließe sich daraus schließen vor Hobel erst mit Messer zu üben
Der oft als Daumenwert genannten Zeit von ca. 3 Monaten, bis die Routine anfängt zu sitzen kann ich für mich nunmehr beipflichten. So in den letzten zwei Wochen war so ein Übergang von Stolz es einfach komplett mit dem Messer geschafft zu haben, nunmehr auch entsprechend mit weiteren Griffen und Rasurrichtungen auf mehr Gründlichkeit zu üben (nicht daß es bis dahin optisch schlecht rasiert aussah, notfalls wurden paar verbleibende offensichtliche Stoppel doch mit dem Hobel beseitigt ;-) ). Oder auch mal auf Reisen zu konsequent weiter zu versuchen. Der erste Schnitt seit längerem belehrte worauf zu achten, wenn es eben nicht so optimal von der Örtlichkeit ist..
Damit dann auch der Wunsch nach etwas mehr Schärfe. So zufrieden mit dem ersten Auffrischungversuch (siehe weiter oben) war ich dann doch nicht mehr. Also, nochmal nur mit dem GBB und hier auch ein, auch für die Rasur zu angenehmer, besser geklappt, Haarprobe funktioniert auch fortlaufend zuverlässiger. Aus Neugierde, da an so vielen Stellen von der zu erreichenden Sanftheit geschrieben wurde, einen Thüringer dazugekommen: Rein subjektiv: nicht spürbar schärfer, aber doch überraschend sanfter.
Ohne jetzt auf meine theoretischen Gedanken dahinter einzugehen hege ich den Optimismus, daß ich mit regelmäßigem Auffrischen auf Stein, ohne Anzukleben, eine vollständige Neuschärfung für unbestimmte Zeit verhindern können sollte. Aus meiner Sicht wäre dies ja quasi ein kontinuierliches "sanftes" Schleifen. Gut, hier wird die Zeit zeigen, definitiv zu früh für jetzt!
Natürlich reizt jetzt noch mehr, doch noch ein weiteres Messer dazuzunehmen, auch um mehr Abwechslung zu haben. ABER: hier ist die Erfahrungsbasis doch noch zu wenig, welche Größe/Form mit am besten liegt. Übrignens, @Bavaria Blade , Deiner Meinung daß auch zu Anfang ein sehr breites dazugehört schließe ich mich an, erlaubt sehr viel besser die eigenen Präferenzen abzuwägen. Auch wenn da ein paar Kandidaten sind, die doch die Finger jucken lassen....
Bis auf das der Thüringer dazugekommen ist, habe ich soweit am schon oben beschriebenen Ablauf nichts geändert. Also Hanf-/Lederriemen vor jeder Rasur, Coticule zur Auffrischung mit Abschluß Thüringer. Ok, schonmal die Auffrischung vorgezogen, nachdem ich doch noch etwas höhere Schärfe erreichen konnte.
Warum heute die Zusammenfassung? Weil jetzt einfach mal die Rasur so klappt, daß ich einen guten Schritt näher an meine Ideal von Gründlichkeit gekommen bin
Und ein ganz anderer Effekt am Rande: Die nunmehr seltenen Hobelrasuren in Streßsituationen. Die lief jetzt auch schneller und besser. Ließe sich daraus schließen vor Hobel erst mit Messer zu üben
