J. Liese, Lüdinghausen (NRW, südlich von Münster) verkaufte Torsionshobel, und mindestens einmal eine Gradschnit-Hobel. Das "Lüdinghausen" gehört schon dazu, den es gab auch ein Liese, Essen.
Der Hobel ist ein Dreiteiler mit langer Verschraubung und hat den gleichen Kopf wie zum Beispiel Ibsen, Kratz, Geniol, und viele anderen. Von Ibsen, Kratz und anderen gab es der Hobel aber auch mit kurzer Verschraubung. Ich habe de Idee, die Köpfe rasieren nicht alle identisch. Ein meiner Ibsen ist recht agressiv, ein Kratz wieder ganz sanft, Liese rasiert gut.
Liese L. hat diese Hobel seit Vorkriegszeiten verkauft, und wie man bei dieses sehr komplett erhaltenes Modell sehen kann bis in die Nachkriegszeiten: Versand war 27. November 1952, und auf der Packung gibt es noch die Notopfer Berlin Briefmarke.
Wie ich das (21a) Lüdinghausen interpretieren muss weis ich nicht. Die im letztes Bild erwähnte Adresse Steverstrasse 30 gibt es nicht mehr: das ist jetzt ein Park.

Der Hobel ist ein Dreiteiler mit langer Verschraubung und hat den gleichen Kopf wie zum Beispiel Ibsen, Kratz, Geniol, und viele anderen. Von Ibsen, Kratz und anderen gab es der Hobel aber auch mit kurzer Verschraubung. Ich habe de Idee, die Köpfe rasieren nicht alle identisch. Ein meiner Ibsen ist recht agressiv, ein Kratz wieder ganz sanft, Liese rasiert gut.
Liese L. hat diese Hobel seit Vorkriegszeiten verkauft, und wie man bei dieses sehr komplett erhaltenes Modell sehen kann bis in die Nachkriegszeiten: Versand war 27. November 1952, und auf der Packung gibt es noch die Notopfer Berlin Briefmarke.
Wie ich das (21a) Lüdinghausen interpretieren muss weis ich nicht. Die im letztes Bild erwähnte Adresse Steverstrasse 30 gibt es nicht mehr: das ist jetzt ein Park.





















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