Forum der Rasur

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Leaf The Twig

Burgmühle

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Vorbemerkung:
Man sollte sich durch das Marketing nicht ablenken lassen. Schon länger als der deutsche Mitbewerber wirbt Leafshaving damit, dass der Rasierer und das Drumrum plastikfrei ist.
Sogar die Emails (Our emails are plastic-free too...)
Ja welch Wunder, die meisten meiner Hobel, Klingen und Emails sind schon bisher plastikfrei. Nun hat der Leaf einen kleinen Bruder bekommen, "The Twig", also es gibt jetzt den Großen, als Blatt bezeichneten 3-SE-Klingen-Rasierer, und den kleinen, als Zweig bezeichneten 1-SE-Klingen-Rasierer . Ich bin zwar kein Botaniker, in meiner Wahrnehmung war allerdings bisher meist der Zweig größer als das Blatt.

Meine Behaarung ist recht rasurfreundlich (Wuchsrichtung am Hals nach oben, im Gesicht nach unten, im Übergangsbereich vom Kinn zu den Ohren). Dabei genügen mir zwei Durchgänge, mit und gegen die Wuchsrichtung. Vor allem zwischen Oberlippe und Nase brauche ich einen deutlich spitzeren Winkel zwischen Klinge und Haut als -im anderen Extrem- zwischen Kinn und Ohren. Ein Mehrklingensystem mit festem Winkel schafft das nicht befriedigend.

Was gut und sehr leicht funktioniert, ist da Einlegen bzw. Austauschen der Klinge, schon eine Umdrehung am unteren Griffteil öffnet den Spalt weit genug.
Ich nehme die Klingen auch bei den bisherigen Hobeln nach jeder Rasur raus und befreie sie von Seifen- Haar- oder sonstigen Schmutzresten. Dabei ist mir die saubere Klinge wichtiger als der saubere Hobel, entferne aber nach Gebrauch auch vom Hobel den Schmutz, den ich sehe.
Da die Kappe im geöffneten Zustand um en paar Grad verdreht werden kann, befürchtete ich zunächst, dass dann auch im geschlossenen Zustand Schaum-, Kappen- und Klingenkante nicht immer parallel wären . Das ist aber nicht der Fall, zumindest für mich weder sicht- noch spürbar.

Zur Rasur selbst, der Twig ist klein und wendig, man kann in sehr verschiedenen Winkeln rasieren (mehr hobelnd oder mehr schabend), ich muss auch deutlich fester aufdrücken - verglichen vor allem mit dem Mühle R89 und Rocca. Die erste Rasur habe ich heute mit einer der 5 beigefügten "LEAF" Klingen durchgeführt, es war meine erste SE-Klingen überhaupt. Daher kann ich auch nicht sagen, woher die Klingen mutmaßlich bezogen werden. Die ersten drei Züge hatte ich eher das Gefühl, dass die Haare gezogen statt geschnitten werden. Danach verlief die Rasur - für mich - sanft, geschmeidig, gründlich. Ich war etwas vorsichtiger als beim Rocca, weil zwar der Klingenspalt klein ist, die SE-Klinge aber nicht so fest eingespannt und durch die Beugung stabilisiert wird wie ei meinen DE-Hobeln - nach meiner Vorstellung flattert sie dann wohl mehr (auch wenn ich das nicht messen kann).
Bilder sind heute leider nichts geworden, ich reiche sie morgen mit weiter Erfahrung nach.
 
Wie versprochen, die Bilder
IMG_20210307_062500_edit_88429320101610.jpg

um eine ganze Umdrehung des unteren Griffteils geöffnet
So kann man bequem die Klingen herausnehmen oder hineinlegen.

IMG_20210307_062633_edit_88505678029723.jpg

Maximal geöffnet, damit man hier den Sitz der Klingen sehen kann. Die Klinge sitzt fest an ihrem Platz. Und der Rasierer scheint um die Klinge herum entwickelt zu sein.

IMG_20210307_062546_edit_88461199902646.jpg

Maximal geöffnet ohne Klingen, damit man die Befestigung der Schaumkante sieht.

IMG_20210307_062711_edit_88535739467739.jpg

um eine ganze Umdrehung des unteren Griffteils geöffnet, mit eingelegter Klinge.

Nach nunmehr zwei Rasuren immer noch keine Irritationen oder Blutpunkte. Es gab auch nicht mehr das Gefühl, dass die Haare gezogen würden.
 
Nach nochmaligem Ansehen möchte ich korrigieren, es handelt sich beim vorletzten Bild nicht um die Befestigung der Schaumkante - die ist ein Teil zusammen mit dem oberen Teil des Griffs, es ist ein angeschraubtes Metallblättchen, das als Feder die Klinge etwas nach oben drückt.
 
Vielen Dank für deinen Bericht @Burgmühle daumenh!
Vorbemerkung:
Man sollte sich durch das Marketing nicht ablenken lassen. Schon länger als der deutsche Mitbewerber wirbt Leafshaving damit, dass der Rasierer und das Drumrum plastikfrei ist.
Sogar die Emails (Our emails are plastic-free too...)
Ja welch Wunder, die meisten meiner Hobel, Klingen und Emails sind schon bisher plastikfrei. Nun hat der Leaf einen kleinen Bruder bekommen, "The Twig",
Was ich gerade im ideologischen Kontext "plastic-free" spannend fand, ist die Tatsache dass leaf den twig Prototypen aus Plastik(!), vor erscheinen der finalen Version jetzt sicher ein Jahr oder länger, teils Kostenfrei oder für schmalen Taler Käufern des leaf angeboten hat.
All zu ernst scheint man die Plastik-Vermeidung demnach nicht zu nehmen :augenroll1

PS: aus was der Twig jetzt hergestellt wird, ist auch nicht gerade leicht zu finden, oder habe ich das überlesen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf das Teil habe ich - dank des Hypes zB auf YT - auch schon meine Augen geworfen, bin aber noch zurückhaltend.

Die Idee, eine halbe normale Klinge zu nutzen (wie in einem 08/15 Wechselklingenmesser), um dem Rasierer einen schmalen Kopf zu verschaffen, ist schon interessant. Das Design erinnert mich an den ersten Systemi (Track II bzw. hier G II), damit rasierere ich mich oft auf kürzeren Reisen und ist mir lieber, als die klobigen Teile, die man heutzutage bei Systemis verbaut.

Und dennoch: welchen Mehrwert hat dieses Design zu anderen Rasierern, die Männer mit durchschnittlichem Bart und durchschnittlicher Haut anvisieren (wie zB R89, Gillette Super-Speeds oder auch der Gillette Tech)? Da bin ich mir ob des Preises von 60 EUR einfach zu unsicher.
 
Und dennoch: welchen Mehrwert hat dieses Design zu anderen Rasierern, die Männer mit durchschnittlichem Bart und durchschnittlicher Haut anvisieren (wie zB R89, Gillette Super-Speeds oder auch der Gillette Tech)? Da bin ich mir ob des Preises von 60 EUR einfach zu unsicher.
Der Leaf funktioniert ganz gut und einfach, leider aber nicht unter der Nase (bauartbedingt). Deshalb die ursprüngliche Idee eines schlanken Hobels in Griffnähe, mit dem man problemlos unter der Nase die Stoppeln abrasieren kann. Wenn man zwei DE-Klingen verbricht und drei Halbklingen in den Leaf steckt bleibt immer eine übrig für den Twig. Das Produkt war so beliebt, dass sie ihn als vollwertiges Produkt rausbrachten.

Mir gefällt der flinke Kopf sehr gut sowie der einfache Klingenwechsel. Die Halbklinge wird beim kinderleichten Wechsel von zwei kleinen Magneten festgehalten. Der Twig garantiert einfache und problemlose Rasuren in guter Qualität. Vielleicht ist er sogar der bessere "Leaf". Ob man ihn wirklich braucht ? Nein, aber er ist stylish und macht Freude. Auf die Reise würde ich ihn persönlich nicht mitnehmen, denn der Griff ist gegen unten ebenfalls etwas klobig. Da gibt es einfacheres und günstigeres, wie zum Beispiel mein KCG für 14.95

:cool:
 
Ich hatte eine Zeit lang den Proto-Twig aus transparentem Plastik.
Von der Ergonomie her war er sehr gut. Von den Rasureigenschaften eher ultra-mild und alles andere als nachhaltig. Das war der zweite Hobel mit DE-Klingen (auch wenns hier nur halbe waren) bei dem ich drücken konnte wie ich wollte und es wurde weder gefährlich noch von der Rasur her "besser. Deswegen gab ich ihn weiter.
Der neue Twig würde mich schon interessieren aber dieser Griff?! Das ist kein Zweig mehr das geht eher in Richtung Ast. So lange der Griff so bleibt, bleibe ich bei den Gem's.
 
Von den Rasureigenschaften eher ultra-mild und alles andere als nachhaltig. Das war der zweite Hobel mit DE-Klingen (auch wenns hier nur halbe waren) bei dem ich drücken konnte wie ich wollte und es wurde weder gefährlich noch von der Rasur her "besser. Deswegen gab ich ihn weiter.
Hier scheint sich im Detail etwas verändert zu haben im Vergleich zum Prototyp - den ich halt nicht hatte. Ich drücke zwar auch fester, weil der Kopf so viel leichter ist als die DE-Hobel, die Klinge hat aber durchaus Hautkontakt. Die Nachhaltigkeit ist klingenabhängig, mit der Derby Usta bei mir jedenfalls besser als mit der "Leaf" Klinge. Ein paar andere Klingen werde ich auch noch testen, leider gibt es sie nur in 100er-Packs.

Für den Preis eines Leaf bekommt man 2-3 R89, und da die Schneidkante bei gleich lang ist wie bei den DE, gibt es wenig Gründe, weshalb man einen Twig bräuchte. Wie streng genommen bei jedem weiteren Hobel. Ich bin nach wie vor Anfänger und staune immer wieder, wenn ich im Forum lese, dass man sich mit einem 3-Klingen-Rasierer die Problemzonen nachbearbeiten kann - gerade für schwer erreichbare Stellen wäre m.E. der Twig oder der dreimal so teure Vector doch optimal.

Der Griff ist gerade breit genug, dass der Twig auch einigermaßen sicher hingestellt werden kann, der zusätzlich angebotene "Stand" ist überflüssig.
Freilich gibt es optisch ansprechendere Designs, wobei mir das Finish durchaus gefällt.
 
Nach inzwischen drei Klingen (Leaf, Derby Usta, Treet Platinum), möchte ich zusammenfassen: trotz der brutalen Optik gefällt er mir.
Die bisherigen Klingen taugten bei mir für drei Rasuren, eigentlich eher für knapp mehr als 2. Das entspräche bei DE-Klingen etwa 4-5 Rasuren - was auch bisher meinem Schnitt mit DE-Klingen entspricht. Soweit also andere Nutzer behaupten, man spare sich im Vergleich zu DE-Klingen die Hälfte oder die SE-Klingen halten ewig, verlasst euch auf das, was ihr selbst erwartet.:)
Das Rasurergebnis war bisher mit allen drei Klingen sehr gründlich, es gab insgesamt 2 Blutpunkte, keine Irritationen, auch die Nachhaltigkeit war gut, das Rasurgefühl aber schon recht unterschiedlich.
Der Griff ist zwar nicht schön, aber funktional, durch die Taille rutscht er nicht aus der Hand, die geriffelte Fläche sorgt dafür, dass er sich auch nicht verdreht. Der Haltekomfort ist also fast auf dem Niveau der gerändelten Griffe. Das Öffnen (im Uhrzeigersinn) und Schließen funktioniert ebenfalls sehr gut. Die Gewichtsverteilung (der Twig ist sehr grifflastig) gefällt mir bei meinen DE-Hobeln besser, was sicher auch eine Gewöhnungssache ist.
Nebenbei, ich habe jetzt insgesamt 9 verschiedene SE-Klingenpackungen und zwei weitere bestellt, davon werde ich bald für den MH-Bereich Probepackungen anbieten, von 11 Sorten je 9 Stück.
 
Ich bin nach wie vor Anfänger und staune immer wieder, wenn ich im Forum lese, dass man sich mit einem 3-Klingen-Rasierer die Problemzonen nachbearbeiten kann - gerade für schwer erreichbare Stellen wäre m.E. der Twig oder der dreimal so teure Vector doch optimal.
Das kommt doch aber auf die Art der Problemzonen an, oder? Probleme ergeben sich nicht ausschließlich durch Platzmangel, so daß ein besonders schlankes Gerät vonnöten wäre. Bei mir ist es Wildwuchs am Hals in alle Richtungen, dem ich mit meinen Messern nicht beikomme. Die schaffen zwar eine optische Gründlichkeit, aber keine haptische, man fühlt immer noch Stoppeln auch wenn es gründlich ausschauen mag. Das geht aber mit jedem Hobel. Den Shavent verwende ich bloß explizit dafür, weil dieser Hobel sich bei mir als äußerst bis absolut Blessurenfrei erweisen hat.
 
Ich finde es gut, dass ich nicht der Einzige mit dem Twig bin. Ich habe mittlerweile zwei davon. Ich hatte den ersten online bestellt, denn schließlich war jeder mehr als zufrieden damit, also dachte ich es wäre eine gute Idee.
Leider machte er von Anfang an Zicken und so oft, wie ich mich damit geschnitten habe war schon beängstigend. Im November hatte ich dann einen tiefen Schnitt unter dem linken Auge. Daraufhin habe ich den Verkäufer angeschrieben, der erklärte mir wie toll das Produkt sei - was ja sein mochte - und riet mir, da er halt anders ist, ihn einfach gleiten zu lassen, was ich als DE Benutzer eh schon mache. Trotzdem hatte ich Schnitt. Ich schrieb dann den Hersteller an und halt eine Ein Sterne Bewertung auf Trustpilot.

Leaf fiel allen Wolken und meinte, der Twig wäre eigentlich ein problemloser kleiner Bursche. Ich schickte dann Photos, nur man kann nicht erkennen ob es am Rasierer liegt, und Leaf bot mir ein, einen neuen Twig zu schicken, was ich sehr gut fand, denn sie hätten es nicht müssen, hatte ihn ja dort nicht gekauft. Ende Dezember bekam ich dann den neuen Twig in Mercury - mein alter ist Silber- und die Rasur verlief so, wie sie sollte. Ich habe keinen starken Bartwuchs und rasiere mich zwei, manchmal dreimal die Woche oder, wenn ich faul bin, nur einmal und das sollte eigentlich mit dem Twig machbar sein.

Ich habe die beiden dann verglichen und festgestellt, dass es wohl Produktionsschwankungen gibt. Der neue ist wertiger verarbeite Und läßt sich schwerer öffnen als mein Alter, den Flügel mußte ich ständig richten, damit er gleichmäßig abschloss.
ich muss gestehen, mir hat die Idee gefallen, der Magnet, der die Klinge hält und die eigentlich leichte Handhabung. Die mitgelieferten Klinge sind eine Katastrophe - in einem amerikanischen Forum habe ich gelesen dass die Klingen wohl aus Indien und Israel kommen, ein anderer schrieb Indien und Ägypten und da kenne ich nur Lord und die sind mehr als ok -. Der Twig wird, wie mittlerweile alles, in China produziert. Im Moment bin ich zufrieden. Ich habe eine halbe Gillette im Twig, ansonsten nutze ich die Single Blade Derby Premium. Der Verkäufer meinte Astra würden damit am besten funktionieren, aber im Moment halte ich es mit „Never Change a winning team“
 
Der Twig war etwa für drei Monate mein Daily Driver. Die Optik mag etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber dafür definitiv exklusiv. In 'mercury' ist er für mich ästhetisch am ansprechensten.
Er funktioniert sehr intuitiv, ist sehr smooth und dabei ausreichend effektiv (variiert natürlich je nach Klinge). Besonders positiv ist der Klingenwechsel anzuführen, der durch Schraubmechanismus und Magnet spielend leicht von der Hand geht.
Der Griff liegt angenehm in der Hand und ist für die Größe überraschend schwer, was einen hochwertigen Eindruck vermittelt - generell ist er gut verarbeitet.

Kleine Abstriche bei der Stellschraube, die kein Feedback gibt, wenn man sie zu fest anzieht. In dem Falle ist das Lösen ein kleiner Kraftakt (Hier aber ganz klar Meckern auf hohem Niveau und kein ernsthaftes Problem).
Warum es jetzt doch zur Trennung kommt, oder er ins hintere Glied rückt, ist die Rasur unter dem Kinn und der Nase (bzw. am Hinterkopf) gegen den Strich. Hierfür ist er mMn nicht optimal austariert. Kopfüber kommt durch die Diskrepanz zwischen schwerem Griff und leichtem Kopf die Intuitivität abhanden. Man kommt an den Stellen mit etwas Übung trotzdem gut zurecht, aber der Selbstläufer, den die sonstige Rasur mit dem Twig darstellt, hat sich auch nach mehreren Wochen an besagten Partien bei mir nicht eingestellt.
@n-doc , Dein Ersteindruck, gerade in Bezug auf meinen letzten Punkt, würde mich interessieren.
 
Warum es jetzt doch zur Trennung kommt, oder er ins hintere Glied rückt, ist die Rasur unter dem Kinn und der Nase (bzw. am Hinterkopf) gegen den Strich. Hierfür ist er mMn nicht optimal austariert. Kopfüber kommt durch die Diskrepanz zwischen schwerem Griff und leichtem Kopf die Intuitivität abhanden. Man kommt an den Stellen mit etwas Übung trotzdem gut zurecht, aber der Selbstläufer, den die sonstige Rasur mit dem Twig darstellt, hat sich auch nach mehreren Wochen an besagten Partien bei mir nicht eingestellt.
So richtig viel kann ich noch nicht sagen, aber der erste Eindruck war ähnlich wie Deiner, wobei ich am Hinterkopf keine großen Probleme ausmachen konnte. Ich rasiere am Hinterkopf grundsätzlich gegen den Strich beim ersten Durchgang und dann bei einem zweiten Durchgang quer. Grundsätzlich kann ich hierbei nur gut mit einem Hobel rasieren, der ein gutes akustisches Feedback gibt. Das habe ich beim Twig deutlich gehabt, so dass mir das keine Probleme gemacht hat. Was ein Manko ist, ist der etwas zu kurze Griff, ein Zentimeter mehr wäre hilfreich. Das Ausputzen hat der Henson übernommen, da meine Kopfhaare am Hinterhaupt kreuz und quer wachsen, bedarf es immer noch einigen Nachbesserungen.
Ich werde den Twig heute nochmal zur Kopfrasur einsetzen und dann gerne nochmals berichten.
 
Ich hatte heute meine Premiere mit einem Leaf Twig
Geladen war eine Perma-Sharp Professional
Eine super Rasur.
Die Klinge war kaum zu spüren - das Ergebis ist BBS
 
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