Ich frage mich wirklich was ich knipsen soll, das war nicht böse gemeint.Haben wir eine Hohlschuld um dir zu helfen oder willst du ein scharfes Messer haben?
Jedes Bild von der Schneide ist besser als überhaupt kein Anhaltspunkt.
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Ich frage mich wirklich was ich knipsen soll, das war nicht böse gemeint.Haben wir eine Hohlschuld um dir zu helfen oder willst du ein scharfes Messer haben?
Jedes Bild von der Schneide ist besser als überhaupt kein Anhaltspunkt.
Vergiss es!Nach Sichtkontrolle sind die Fasen durchgeschliffen
Kauf dir für unter 10€ in der Bucht eine 30 x Lupe, ist aus meiner Sicht da deutlich besser.ein achtfacher Fadenzähler
Hat da an deinem Messer nichts verloren.In der letzten Stunde habe ich öfter an meinen neuen SG500 gedacht. Oder vielleicht Venev? Schleifpapier?
Siehe Oben.Wie viele Züge brauch man maximal auf dem 1k, nachdem bis zur Schneide durchgeschliffen ist?
Ehrlich gesagt habe ich nie darauf geachtet.Wie sollte denn da der slurry undercut aussehen.
In der Küche reicht in der Regel 1k bis max. 3k, also der Bereich bei dem es für uns anfängt, wir schneiden ja auch keine Kartoffeln sondern Barthaare die so hart wie Kupferdraht sein können.In der Küche wäre ich mit so einer Schneide glücklich.
An der Stelle liegt ein Problem, das ist nicht nur das Klebeband! Dank deines Hinweises habe ich mir das endlich richtig angesehen, dankeDas erste was ich sehe, was mir überhaupt nicht gefällt, ist das Abkleben des Rückens über den zu schärfenden Bereich hinaus auf dem Erl.
Wie wahr, wie wahr. Und dazu kommen dann auch noch persönliche Präferenzen.Wer die Beiträge zum Thema schärfen in diesem Forum kennt weiß, dass es mehr wie genug Wege zur scharfen und sanften Rasur gibt.
Irgendwie hab ich Verständnisprobleme mit deiner Terminologie. Was ist die „Kehle“, wo der „Absatz“? Ist dein „Absatz“ der „Ansatz“ und die „Kehle“ die „Ansatzfläche“? Ich sehe da auf deiner „rechten“ Seite, dass die Rückenkante weiter Richtung Erl abgeschliffen ist, als sie sollte. Vermutlich im Werk auf Tellerschleifer passiert. Ich würde es mal mit insgesamt Dickeren Panzertape / Gafertape versuchen. Das Gleicht da besser aus. Und das Tape vor dem Ansatz enden lassen. „rechts“ bist du schon wieder drauf.auf der rechten Seite liegt ein Absatz zwischen dem Ende der Hohlung und der kleinen Kehle. Das war fühlbar
DankeDas erste was ich sehe, was mir überhaupt nicht gefällt, ist das Abkleben des Rückens über den zu schärfenden Bereich hinaus auf dem Erl. Bitte das Tape kurz vor den Ansatz ankleben (und vorne auch etwas mehr bis zum Ende des Rückens), so dass es dann auch auf der Klinge klebt. So stimmt der Winkel nicht und das ist auch der Grund, weshalb du die Schneide nicht gleichmäßig gerade erreichst. Diese Winkelverschiebung zieht sich dann über die ganze Schneide, wenn auch minimal, da dein Tape ja nicht sonderlich dick ist.
weil ich in diesen Bereich des Rückens nicht komme.liegt ein Absatz zwischen dem Ende der Hohlung und der kleinen Kehle
Zumindest kenne ich jetzt den Ansatz. Verstehe ich das richtig; man führt die Schneide nur bis zum Ansatz über den Stein?Irgendwie hab ich Verständnisprobleme mit deiner Terminologie.
Das sehe ich mir noch einmal an. Was hältst du von anmalen und einmal drüber schleifen?Ich sehe da auf deiner „rechten“ Seite, dass die Rückenkante weiter Richtung Erl abgeschliffen ist, als sie sollte. Vermutlich im Werk auf Tellerschleifer passiert.
Kann man ja locker machen, wenn man schon ein paar 100 Messer geschärft hat und weiß was man tut. Dann kann schräg Schärfen, x-strokes, Roling-x-strockes etc machen und ohne allzugroßen Überlegungen lächelnde Klingen mit anheben des Rückens oder des Kopfes schärfen. Aber, wir haben hier gerade mit einem absoluten Newbie zu tun, der sich in den Kopf gesetzt hat, als allererstes Messer ein Thiers Issard zu schärfen. Und da werde ich immer gerade Schübe empfehlen, zumal bei Schrägen spätestens auf den Finisher nach meiner bescheidenen Erfahrung ein höheres Risiko besteht, sich Microausbrüche einzufangen, als mit geraden Schüben. Bei Abkleben wie @Leiche es oben eingezeichnet hat und eher geraden Schüben erscheint es mit für einen Anfänger einfacher, die Schneide gut zu erreichen, Winkel über die gesamte Schneide beizubehalten, Ansatz zu schonen, und damit die Rundung des Ansatzes (Die Engländer sagen glaub ich heel dazu - das wäre dann der „Absatz“) nicht mit zu schärfen - sieht man leider oft bei alten Rasiermesser und finde ich nicht hübsch, zumal man es gut vermeiden kann.Ich klebe bis auf den Rücken ab.
Die Veränderung des Winkels, von der Hellas sprach, umgehe ich da ich den Winkel eh etwas ändere.
Ich schiebe das Messer etwas schräg über den Stein.
Durch dieses "etwas schräg" habe ich auch keine Probleme mit
Gar nichts. Lass es wie es ist. Wird nicht besser.Das sehe ich mir noch einmal an. Was hältst du von anmalen und einmal drüber schleifen?
Ich muss gestehen, dass ich das am Anfang auch so gemacht habe, mir war die Gefahr zu groß mit dem Stein zu weit nach hinten zu kommen und mir den Rücken zu verkratzen.Aber, wir haben hier gerade mit einem absoluten Newbie zu tun
Mir geht es nur darum zu kontrollieren wo das Messer aufliegt. Was kann daran falsch sein?Gar nichts. Lass es wie es ist. Wird nicht besser.
Wenn du anmalst und material wegschleifst am Erl wir der Erl weder schöner noch findest du damit heraus, wo die Schneide aufliegt. Das findest du heraus, wenn du die Schneide mit dem Rücken (der Schneide ohne Erl), ohne Tape, auf einen abgerichtetes Stein auflegst (von beiden Seiten).Mir geht es nur darum zu kontrollieren wo das Messer aufliegt. Was kann daran falsch sein?
Was jeder tun sollte bevor er anfängt.vielleicht liest du einfach mal zuerst @Sensers Schärfanleitung. Hat schon vielen geholfen https://forum-der-rasur.de/forum/threads/die-neue-schärfanleitung.121/
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