Rasurdauer

[Krone-Merkur]

Da ich mich auch täglich rasiere habe ich in den letzten Monaten den Ablauf optimiert und bewusster auf Geschwindigkeit geachtet. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust täglich mehr als 20 Min. für die Rasur zu investieren. Ich glaube dann würde ich auf kurz oder lang wieder zum Systemi oder Elektrorasierer wechseln.

Das Erste was ich morgens mache, wenn ich ins Badezimmer komme ist den Pinsel im Warmen Wasser einzuweichen. Dann gehe ich in die Dusche und putze mir die Zähne.

Die anschließende Rasur Routine sieht dann wie folgt aus.

• Gesicht anfeuchten und Pre-Shave auftragen (max. 1 min.)
• Pinsel in Seife aufladen und Schaum im Gesicht aufschlagen (ca. 2-3 min.)
• Rasieren mit drei Durchgängen und zwischendurch nachschäumen mit Pinsel (max. 10 min.)
• AS auftragen, Pinsel in Dusche zum trocknen ausschlagen und Hobel abtrocknen (ca. 2 min.)

Alle vier Tage Wechsel ich die Klinge und reinige den Hobel mit einem Poliertuch, da kommen dann noch mal ca. 4-5 Minuten dazu.

Ich brauche jetzt nach ca. 1 Jahr Hobelrasur ca. 15 Minuten bei der täglichen Hobelrasur mit drei Durchgängen, bei Klingenwechsel und Hobelreinigung ca. 20 Min. Wenn es schnell gehen muss klappt es dann auch mal in 10 Min. mit zwei Durchgängen und nicht ganz so gründlich aber vorzeigbar. Wenn ich mal richtig Zeit habe und die Rasur zelebrieren möchte, mit Schaum aufschlagen in der Schale und mit ausputzen um auch die letzten Stoppel zu entfernen kann es auch mal 25-30 Minuten dauern. Dann lasse ich mir aber bewusst Zeit für eine perfekte Rasur.

 

[BloodyCut]

Am Anfang habe ich für Gesicht (Messer) und Kopf (Hobel) insgesamt ca 1,5h benötigt. Vom raussuchen der Seife bis zum Ende inkl. Bilder für die RdT machen und im Forum einstellen.
Mit der Zeit wird das aber automatisch immer schneller. Aktueller Stand, bei Kopf+Gesicht ca 30 - 35 min (für alles).

Evtl. könntest du die Seife schon am Vorabend vorbereiten? Manchmal machen es ja auch in Summe die kleinen Dinge aus, mach dir doch keinen Streß

PS: Da vom Ersteller explizit nur eine Hobelrasur abgefragt wird, habe ich bis 20min ausgewählt (Kopfrasur)

 

[Bavaria Blade]

Meine, zugegeben etwas provokanten, Gedanken zum Zeitaufwand für die Rasur.

Ist die Rasur nur Mittel zum Zweck, oder schon mehr ein Hobby? Ist es also nur eine (lästige) Pflicht, gibt es genug schnelle Syntieprodukte, die das ermöglichen.
Legt man Wert auf ein Ritual od. Entspannungsroutine, will man eine gewisse Nachhaltigkeit erfüllen oder mag man einfach die Nostalgie einer klassischen Naßrasur, dann wird man die Zeit dazu finden. Ach nein, finden ist der falsche Ausdruck. Mann kann nicht finden, was nicht verloren wurde.
Wer es schafft, die klassische Nassrasur mit Hobel oder Messer, zusammen mit frisch aufgeschlagenem Rasierschaum in kürzester Zeit hinzubekommen, wird immer noch einen Syntie-Nutzer finden, der noch einen Tick schneller ist. Aber so ist unsere hektische Welt nun mal geworden. Je schneller je besser! Wirklich? Womöglich, denn im Wandel der Industrie wurde das Material eines Produktes immer billiger und die Arbeitszeit immer teurer. Früher war das umgekehrt, da hat man noch krumme Nägel gerade geklopft zur Wiederverwendung.
Was ist aber mit denen, die Zeit in ihre Rasur investieren können? Wie kriegen die das hin?
Als Rentner hat man ja Zeit. Ja und nein. Die neue Freizeit lassen sich viele durch neue Fremdbestimmung zum Rentnerstress gestalten. Sei es die Familie oder Freunde. Manchmal auch die eigene innere Einstellung, daß man ohne „wertvolle“ Tätigkeit weniger wert sei.
Als Berufstätiger Mensch ist man ebenfalls der Fremdbestimmung unterlegen. Sei es durch feste Arbeitszeiten oder Kundenwünsche, die man erfüllen möchte, weil sie dafür bezahlen.
Das Zauberwort heißt Zeiteinteilung und Priorisierung.
Sind am Morgen 10 min Schlaf sehr viel wert, dann kann man sich abends rasieren. Will die Familie am Abend ihr Recht auf Übernahme gewisser Verantwortungen, dann kommt die Zeiteinteilung nicht mehr ohne Priorisierung aus.
Broterwerb steht für die Meisten an erster Stelle. Also eine feste Größe, also Prio 1.
Kann ich meiner familiären Verantwortung gerecht werden, auch wenn ich mir am Abend 15 min. für mein persönliches Wohlbefinden einfordere. Oder sind 15 min. weniger Schlaf am Morgen wichtiger als ein entspannter Start in den Tag.
Das Problem ALLES zusammen zu wollen, kennt jeder. Im Leben zu stehen heißt täglich Entscheidungen zu treffen und mit den Konsequenzen zurecht zu kommen. Macht man sich frei von manchen (unnötigen) Zwängen, wird man zuerst schief angesehen, das wird sich aber eingewöhnen. Seid Euch eures Wertes bewusst. Wenn ihr 15min oder sogar 30min Eurer Zeit nicht für Euch wollt, überlegt Euch Prioritäten für Eure Zeiteinteilung. Gebt diese Eurem Umfeld bekannt und besteht auf die ungestörte Zeit. Denn genau genommen, nehmen viele dieses Recht in Anspruch, gestehen es anderen aber oft nicht zu. Es gilt also Zeit nehmen, nicht Zeit finden.

 

[ankerbart]

Meine, zugegeben etwas provokanten, Gedanken zum Zeitaufwand für die Rasur.

Ist die Rasur nur Mittel zum Zweck, oder schon mehr ein Hobby? Ist es also nur eine (lästige) Pflicht, gibt es genug schnelle Syntieprodukte, die das ermöglichen.
Legt man Wert auf ein Ritual od. Entspannungsroutine, will man eine gewisse Nachhaltigkeit erfüllen oder mag man einfach die Nostalgie einer klassischen Naßrasur, dann wird man die Zeit dazu finden. Ach nein, finden ist der falsche Ausdruck. Mann kann nicht finden, was nicht verloren wurde.
Wer es schafft, die klassische Nassrasur mit Hobel oder Messer, zusammen mit frisch aufgeschlagenem Rasierschaum in kürzester Zeit hinzubekommen, wird immer noch einen Syntie-Nutzer finden, der noch einen Tick schneller ist. Aber so ist unsere hektische Welt nun mal geworden. Je schneller je besser! Wirklich? Womöglich, denn im Wandel der Industrie wurde das Material eines Produktes immer billiger und die Arbeitszeit immer teurer. Früher war das umgekehrt, da hat man noch krumme Nägel gerade geklopft zur Wiederverwendung.
Was ist aber mit denen, die Zeit in ihre Rasur investieren können? Wie kriegen die das hin?
Als Rentner hat man ja Zeit. Ja und nein. Die neue Freizeit lassen sich viele durch neue Fremdbestimmung zum Rentnerstress gestalten. Sei es die Familie oder Freunde. Manchmal auch die eigene innere Einstellung, daß man ohne „wertvolle“ Tätigkeit weniger wert sei.
Als Berufstätiger Mensch ist man ebenfalls der Fremdbestimmung unterlegen. Sei es durch feste Arbeitszeiten oder Kundenwünsche, die man erfüllen möchte, weil sie dafür bezahlen.
Das Zauberwort heißt Zeiteinteilung und Priorisierung.
Sind am Morgen 10 min Schlaf sehr viel wert, dann kann man sich abends rasieren. Will die Familie am Abend ihr Recht auf Übernahme gewisser Verantwortungen, dann kommt die Zeiteinteilung nicht mehr ohne Priorisierung aus.
Broterwerb steht für die Meisten an erster Stelle. Also eine feste Größe, also Prio 1.
Kann ich meiner familiären Verantwortung gerecht werden, auch wenn ich mir am Abend 15 min. für mein persönliches Wohlbefinden einfordere. Oder sind 15 min. weniger Schlaf am Morgen wichtiger als ein entspannter Start in den Tag.
Das Problem ALLES zusammen zu wollen, kennt jeder. Im Leben zu stehen heißt täglich Entscheidungen zu treffen und mit den Konsequenzen zurecht zu kommen. Macht man sich frei von manchen (unnötigen) Zwängen, wird man zuerst schief angesehen, das wird sich aber eingewöhnen. Seid Euch eures Wertes bewusst. Wenn ihr 15min oder sogar 30min Eurer Zeit nicht für Euch wollt, überlegt Euch Prioritäten für Eure Zeiteinteilung. Gebt diese Eurem Umfeld bekannt und besteht auf die ungestörte Zeit. Denn genau genommen, nehmen viele dieses Recht in Anspruch, gestehen es anderen aber oft nicht zu. Es gilt also Zeit nehmen, nicht Zeit finden.

 

[Micha]

Ich habe 20 - 30 Minuten Dauer angekreuzt.
Dies bezieht sich allerdings auf die Zeit zwischen dem Einschäumen inkl. dem Reinigen des Equipment.
Das einweichen der Borste habe ich hier nicht mit eingerechnet, da dies passiert während ich andere Dinge mache.
Meistens sind es tatsächlich eher unter 20 Minuten.

Und es ist nicht so, dass ich mich dabei Hetze, sondern es ist einfach meine Routine.
Im Normalfall läuft dies so ab:

1. Einschäumen zwischen 3 und 5 Minuten (im Gesicht aufgeschäumt).
2. Die Rasur selber mit drei Durchgängen, zwischen 10 und 15 Minuten.
3. Reinigen des Rasur Equipment. Abspülen und abtrocknen, After Shave aufbringen, in etwa 5 Minuten, davon etwa 1,5 Minuten für den Pinsel.

Wenn notwendig geht es auch schneller, wie ich vor kurzem festgestellt habe.

Wenn es bei mir 45 Minuten dauern würde, fände ich es auch nicht schlimm.
Aber bei > 60 Minuten bin ich raus.

Seife in Bowl ablöffeln, Schaum schlagen: 7min
Gesicht mit heissem Tuch einweichen: 3min

Fällt bei mir weg, daher hier schon einmal 10 Minuten weniger.

Dann noch 15-20min aufräumen: Bowl und Pinsel ausspühlen und trocknen, Hobel auseinander nehmen und säuberlich abwaschen sowie trocknen, Waschbecken ausspühlen mit Seife, da noch restbarthaare an den Seiten kleben bleiben. Und die Platte ums Waschbecken noch kurz abspühlen und nachtrocknen, da die ja auch Nass wurde und Schaumresten daruf sind.

Hier verzichte ich schon einmal auf dass auseinandernehmen des Hobel, er wird ausgespült, mit einem Handtuch getrocknet und aufgehängt.

Vielleicht mal meine Reihenfolge beim aufräumen:

1. Nach dem letzten Durchgang, Hobel abspülen, abtrocknen und weglegen. <-- Dauert nicht lange, da mein Leitungswasser sehr heiss ist.
2. Gesicht mit kaltem Wasser abspülen und abtrocknen. <-- Höchstens 20 Sekunden
3. Seifenschale von aussen abspülen, abtrocknen und weglegen. <-- Die Seife die ich verwende ist stets in Reichweite, so das ein verräumen entfällt.
4. Glas in dem der Pinsel eingeweicht wurde ausspülen, abtrocknen und weglegen. <-- Da das Glas nur zum einweichen des Pinsels verwendet wurde, reicht ein einfaches heiss ausspülen.
5. Pinsel gründlich reinigen und ausschlagen. <-- Das dauert am längsten.
6. Waschbecken und Umfeld reinigen. <-- Das Tuch das dafür verwendet wird ist bereits bereit gelegt und immer in Reichweite.
7. After Shave Lotion auftragen.
8. Fertig!

 

[Bavaria Blade]

Waschbecken und Umfeld reinigen. <-- Das Tuch das dafür verwendet wird ist bereits bereit gelegt und immer in Reichweite.

Ich finde es sehr gut, daß Du auch diesen Punkt berücksichtigst. Es soll ja Männer geben, die die Waschbeckenreinigung ihrer Frau überlassen.

 

[Micha]

Ich finde es sehr gut, daß Du auch diesen Punkt berücksichtigst. Es soll ja Männer geben, die die Waschbeckenreinigung ihrer Frau überlassen.

Ich weis ja, dass Du so wie ich aus dem Allgäu kommst. Ich im übrigen, soviel kann ich verraten, aus Füssen.
Als ich noch jung war, habe ich wie viele andere auch in der Gastro gearbeitet. Das erklärt einerseits meinen Hang dazu, grundsätzlich alles was ich verwendet habe sofort zu reinigen.
Und andererseits auch meinen Hang zu Effizienz. Denn wenn man eines nicht hat in der Gastro in einem Tourismusgebiet wie dem Allgäu ist es Zeit.
Das ist mir für immer in Fleisch und Blut übergegangen.

Alles was man braucht in Reichweite und kein Weg umsonst.

 

[Rettichwolf]

Ist die Rasur nur Mittel zum Zweck, oder schon mehr ein Hobby?

Jein, es war ein Hobby und mutiert nun mehr denn je wieder richtung Mittel zum Zweck. Das ist auch okay, interessen ändern sich mit der Zeit. Systemies will ich jedoch nicht mehr, da sie meiner Haut deutlich weniger bekommen, als die Hobel. Und meine Haut reagiert schon negativ, wenn ich mur nur 2x anstatt 3x pro Woche rasiere... Auch Rasierschaum aus der Dose oder sonstige Abkürzungen kommen bei meiner Haut schon seit Jahrzehnten nicht mehr in Frage.

Ich will nicht stressen oder hetzen, aber mein Ziel wären 30 bis maximal 40 Minuten für alles. Oder ich reduzieren wie gesagt die Kopfrasur auf 1x pro Woche. Werde hier einige Tipps mal probieren umzusetzen oder darüber nachdenken, wie ich das für mich so integrieren kann, damit ich dennoch zufrieden bin.

Auf jeden Fall bedanke ich mich für alle die vielen Beispiele und Ideen!

 

[Wolfeiso]

Ich bin ja bekennender „Nachtrasierer“ und habe deshalb 20-30min ausgewählt, da ich mir hier Zeit lassen kann.

Das bedeutet Seife wählen, wässern von Pinsel und Seife, Gesicht waschen, Messer ledern, Schaum schlagen, 3 Durchgänge, Alaun, Krempel putzen, AS. Einiges davon geht natürlich parallel.

Zufällig hab ich gestern (bin im Urlaub) auf die Uhr gesehen (AC Hobel dabei diesmal - da kannste den Riemen nicht vergessen ;-) ) - und 12 min gebraucht für 3 DG. Das ist aber reduziertes Equipment - also Synthie Pinsel, RC, Hobel und nur AS.

 

[Hobel Stef]

Und was machst Du dann, um die Ausreisser zu vermeiden? Wasser abmessen? Festgelegte Pinseleintauchtiefe?

RS verkaufen. Gibt ja auch unkomplizierte RS. Eine zB Mitchels Woolfat muss ich mir ja nicht antun

 

[Lochbart]

Jein, es war ein Hobby und mutiert nun mehr denn je wieder richtung Mittel zum Zweck. Das ist auch okay, interessen ändern sich mit der Zeit. Systemies will ich jedoch nicht mehr, da sie meiner Haut deutlich weniger bekommen, als die Hobel. Und meine Haut reagiert schon negativ, wenn ich mur nur 2x anstatt 3x pro Woche rasiere... Auch Rasierschaum aus der Dose oder sonstige Abkürzungen kommen bei meiner Haut schon seit Jahrzehnten nicht mehr in Frage.

Ich will nicht stressen oder hetzen, aber mein Ziel wären 30 bis maximal 40 Minuten für alles. Oder ich reduzieren wie gesagt die Kopfrasur auf 1x pro Woche. Werde hier einige Tipps mal probieren umzusetzen oder darüber nachdenken, wie ich das für mich so integrieren kann, damit ich dennoch zufrieden bin.

Auf jeden Fall bedanke ich mich für alle die vielen Beispiele und Ideen!

Du solltest auch nicht vergessen, dass man mit der Zeit sicherer und effizienter wird und damit auch schneller. Auch Deine Durchgänge dauern extrem lange. Wenn du denkst, Du seist schon erfahren (wenn ich da richtig verfolge hobelst Du seit 1-1,5 Jahren), dann sei versichert, dass da noch Einiges geht. Ich habe die ersten 1-1,5 Jahre auch 45 Minuten für eine Rasur gebraucht. Da ich damals auch angefangen habe, mit Pinseln und Seifen mehr zu experimentieren, kam dann manchmal noch misslungener Schaum dazu, was nochmal 10-15 Minuten extra gekostet hat.

Dazu kommt, dass Du viel experimentiert hast, was den Lernprozess noch einmal mehr verzögert (das ist so, egal was manche hier meinen, was gut für sie war - Lernen geht vor allem über Wiederholung und Routine, kann man jeden SpoWi fragen) . Wenn ich heute einen Hobel in die Hand nehme, geht das Ratz/Fatz aber mit dem Messern bin ich auch nach über 2 Jahren fast ausschließlicher und nahezu täglicher Messerei noch immer nicht so weit.

Es ist doch ein recht komplexer, motorisch herausfordernder Vorgang, sich mit so einem Gerät zu rasieren und das dauert eben bis das ins Stammhirn gesackt ist. Auch nicht zu vergessen: Unsere Großväter haben das mit 15 vom Papa gelernt. Das ist was anderes, als sich das mit 30/40/50+ unter Zuhilfenahme theoretischer Texte und YouTube-Videos selber anzueignen.

Also nur Mut. Das wird schon noch.

 

[Lochbart]

RS verkaufen. Gibt ja auch unkomplizierte RS. Eine zB Mitchels Woolfat muss ich mir ja nicht antun

Ach so, ja, eh! Aber das bringt mich immer noch nicht unter die 5 Minuten. Aufgrund des harten Wassers muss ich ca. 1 Minute Seife aufnehmen. Vielleicht bei ner MdC 45 Sekunden und bei manch anderer 75 Sekunden, was jetzt auch keinen großen Unterschied macht. Dann braucht es aber viel Wasser, was ich zwar nicht tröpfchenweise aufnehme aber halt doch nach und nach, da sonst alles aus dem Pinsel wieder rausgespült wird. Von daher wüsste ich jetzt nicht, wie ich da noch schneller werden könnte. Außer halt , ich mache Abstriche in der Schaumkonsistenz. Dann geht das sicher auch in 2-3 Minuten. Aber hier war ja die Frage nach einer guten, sauberen Rasur.

PS: In Griechenland mit dem weicheren Wasser geht es auch schon mal in 3 Minuten.