Forum der Rasur

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Scoop/Spatel, Scoopen/ Spachteln (?) von Rasierseife

Hobbyrasierer

Active Member
Definition Scoopen: Mit einem Spatel /z.B. einem Eislöffel der lokalen Eisdiele, einem Espressolöffel o.ä. kleine Mengen von RS entnehmen und diese seperat von dem Seifenpuck (meist in einer Schale) aufschlagen. Vorteil soll sein, dass die Seife von Wasser und einem Pinsel verschont bleibt.

Nun zu meinem Problem: Ich mache es kurz: Ich glaube ich bin zu doof um Rasierseife zu scoopen/ mit einem Spatel zu entnehmen. Ich bin seit längerem aus diesem Grund auf RC ausgewichen, will aber nochmal einen Neuanlauf mit Rasierseife starten.

Hier das Problem: Ich bin Fan von fettem schlotzigem Schaum (wie Joghurt), und gleichzeitig finde ich Rasierseife von Pucks direkt aufzunehmen einen Graus (geschweige denn Gesichtsschäumen). Ich kann es einfach nicht haben, wenn die Hälfte der Seife beim Laden des Pinsels über meine Finger und das Waschbecken fliest, den Behälter der RS einsaut oder im Badezimmer umherspritzt. Aus diesem Grund bin ich Schalenschäumer. Prozedur hierbei eigentlich immer die gleiche: Mit einer RC drücke ich eine (haselnussgroße) Portion in die Mitte der Schale und schäume diese mit einem relativ trockenen Pinsel bei langsamer Wasserzugabe auf. Funktioniert in 99% der Fälle um meinen Wunschschaum in kürzester Zeit zu produzieren.
Das gleiche will aber bei RS nicht so funktionieren, selbst bei einer weichen Croap wie z.B. Mondial oder TFS extra purissima. Wenn ich hiervon eine kleine (mit einem Eislöffel) entnommene/gescoopte Menge (exakt 2g) entnehme und diese in den Schalenboden drücke und darauf aufschäume bekomme ich immer zu "fluffigen" und luftigen Schaum. Gleichzeitig sehe ich, dass Teile der geklebten RS immernoch am Boden haften, obwohl ich wie ein Berserker mit einem festen Pinsel darauf kreise bis mein Unterarm taub wird. Beidem kann ich entgegen wirken indem ich mehr Wasser zugebe, was aber dann zu einem zu flüssigen (und immernoch zu luftigen) Schaum führt. Beides führt zwar zu immensen Schaumbergen, die über die Schale hinauswachsen und sich super auf einem RdT-Foto machen würden, sind aber zur Rasur für meinen Geschmack nicht optimal da sie einfach nicht die notwendige Dämpfung und Schutz für eine gute Rasur bieten.

Nun meine Frage: Kennt noch jemand dieses Problem und kann hier vielleicht noch ein paar Ansätze aus seinem "Scoopen" erläutern. Kann doch nicht sein, dass ich nach 2,5 Jahren Schamuschlagen zu doof bin den Schaum einer RS an meine Bedürfnisse anzupassen. :rolleyes::rolleyes:


PS: Ich verwende nur Synthetikpinsel mit mittlerem bis festem Backbone und habe außerdem wirklich hartes Wasser hier in meiner Gegend (Kategorie Türsteher am Berghain hart).
 
Ich scoope (was für ein Wort) fast immer, drücke die dünnen RS-Flocken auf denn Boden des Mug und wässere dann das Ganze für ca. 3-5 Minuten, dann wird das Wasser abgegossen und mit dem fast trockenen Synthetikpinsel begonnen aufzuschäumen, je nach RS braucht es dann noch etwas Wasser, was ich tröpfchenweise dazugebe. Nach spätestens 1 Minute gibt es fast immer sahnig-cremigen, meist feinporigen, Schaum.
Nur bei den ganz weichen RS mache ich den Pinsel nass und wässere die RS nicht im Mug.

Hoffe ist verständlich...
 
Das ist ein durchaus übliches Problem, zu dem mir zwei Lösungsansätze bekannt sind, die sich auch kombinieren lassen:
1. Die Seife fein raspeln, damit sie mehr Oberfläche hat und sich besser im Mug aufschäumen lässt.
2. Die Seife (in möglichst kleinen und dünnen Stückchen herausschaben / -raspeln / -scoopen und) locker (nicht gepresst!) in den Mug geben und mit etwas Wasser benetzen (evtl. Mug schiefstellen, damit die Seife im Wasser liegt), um sie vor dem Aufschlagen noch einige Zeit einzuweichen und zu wässern. Bei manchen Seifen reicht es schon, wenn man sie vor dem Duschen einlegt, andere muss ich am besten eine halbe bis eine Stunde so liegen lassen, bis ich mit dem Aufschlagen anfange. Dann klappt es aber auch bei denen mit der von Dir beschriebenen Methode (unter ständigem Aufschlagen immer wieder etwas Wasser zugeben) zum Traumschaum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn's zu fluffig und zu viel wird, die Dichte der Seife aber nichts taugt, ist der Wasseranteil zu hoch.
Was bei mir hilft ist die Seife in der Schale platt zu drücken, warmes Wasser hilft ebenfalls. In der Tat ist Einweichen und abgießen des Wassers auch sehr hilfreich.
 
@Hobbyrasierer Ich kann Deinen Anspruch und Beweggründe zu 100% nachvollziehen, mir ging es genauso.
Geholfen hat bei mir Folgendes. Da ich nach dem Duschen rasiere, entnahm ich vorher die gewünschte Seifenmenge und gab sie in die Seifenschale. Dann ein paar Spritzer Wasser drüber und aufweichen lassen. Zum aufschlagen dann, einen nicht zu trockenen Pinsel. Da diese Dusch-/Aufweichzeit aber bei spontanen Rasuren nicht immer passte und ich durch RC-Abwechslung nicht immer dran dachte, bin ich von festen Seifen abgerückt. Nicht daß der Schaum schlecht oder nicht wunschgemäß war, gerade z.B die MWF ergab einen Spitzen-Schaum.
Es gibt so viele gute RC und halbweiche Crobs, daß ich damit ausreichend versorgt bin. (daher die oben gewählte Vergangenheitsform).
Einzig bei der Verwendung für die Reise nehme ich gerne Seifen Sticks. Die werden aber in die nassen Stoppeln gerieben und im Gesicht aufgeschäumt.
Edit sagt: wenn man zu viel schreibt, sind andere scheller.
 
Definition Scoopen: Mit einem Spatel /z.B. einem Eislöffel der lokalen Eisdiele, einem Espressolöffel o.ä. kleine Mengen von RS entnehmen und diese seperat von dem Seifenpuck (meist in einer Schale) aufschlagen. Vorteil soll sein, dass die Seife von Wasser und einem Pinsel verschont bleibt.

Nun zu meinem Problem: Ich mache es kurz: Ich glaube ich bin zu doof um Rasierseife zu scoopen/ mit einem Spatel zu entnehmen. Ich bin seit längerem aus diesem Grund auf RC ausgewichen, will aber nochmal einen Neuanlauf mit Rasierseife starten.

Hier das Problem: Ich bin Fan von fettem schlotzigem Schaum (wie Joghurt), und gleichzeitig finde ich Rasierseife von Pucks direkt aufzunehmen einen Graus (geschweige denn Gesichtsschäumen). Ich kann es einfach nicht haben, wenn die Hälfte der Seife beim Laden des Pinsels über meine Finger und das Waschbecken fliest, den Behälter der RS einsaut oder im Badezimmer umherspritzt. Aus diesem Grund bin ich Schalenschäumer. Prozedur hierbei eigentlich immer die gleiche: Mit einer RC drücke ich eine (haselnussgroße) Portion in die Mitte der Schale und schäume diese mit einem relativ trockenen Pinsel bei langsamer Wasserzugabe auf. Funktioniert in 99% der Fälle um meinen Wunschschaum in kürzester Zeit zu produzieren.
Das gleiche will aber bei RS nicht so funktionieren, selbst bei einer weichen Croap wie z.B. Mondial oder TFS extra purissima. Wenn ich hiervon eine kleine (mit einem Eislöffel) entnommene/gescoopte Menge (exakt 2g) entnehme und diese in den Schalenboden drücke und darauf aufschäume bekomme ich immer zu "fluffigen" und luftigen Schaum. Gleichzeitig sehe ich, dass Teile der geklebten RS immernoch am Boden haften, obwohl ich wie ein Berserker mit einem festen Pinsel darauf kreise bis mein Unterarm taub wird. Beidem kann ich entgegen wirken indem ich mehr Wasser zugebe, was aber dann zu einem zu flüssigen (und immernoch zu luftigen) Schaum führt. Beides führt zwar zu immensen Schaumbergen, die über die Schale hinauswachsen und sich super auf einem RdT-Foto machen würden, sind aber zur Rasur für meinen Geschmack nicht optimal da sie einfach nicht die notwendige Dämpfung und Schutz für eine gute Rasur bieten.

Nun meine Frage: Kennt noch jemand dieses Problem und kann hier vielleicht noch ein paar Ansätze aus seinem "Scoopen" erläutern. Kann doch nicht sein, dass ich nach 2,5 Jahren Schamuschlagen zu doof bin den Schaum einer RS an meine Bedürfnisse anzupassen. :rolleyes::rolleyes:


PS: Ich verwende nur Synthetikpinsel mit mittlerem bis festem Backbone und habe außerdem wirklich hartes Wasser hier in meiner Gegend (Kategorie Türsteher am Berghain hart).
Tatsächlich habe ich das gleiche "Problem" wenn ich mit nem Spatel entnehme. Schaum zu schlecht und die Seife will sich nicht auflösen (nach Minuten immer noch Stücke im Mug).
Einziger Unterschied, ich nutze fast nur Dachse.

Ironischerweise habe ich zu Anfang der Messerei immer mit einem Spatel entnommen, in der Scuttle aufgeschäumt und mich dann rasiert. hat wunderbar geklappt. Das war aber mit nem Synthetik (Mühle BF). Mit dem Umstieg auf Dachs nehme ich direkt von der Seife auf, sonst wird das nichts.
 
Da diese Dusch-/Aufweichzeit aber bei spontanen Rasuren nicht immer passte und ich durch RC-Abwechslung nicht immer dran dachte, bin ich von festen Seifen abgerückt.
@Bavaria Blade Das war auch genau mein Grund auf hauptsächlich RC zu wechseln, weil ich keine Lust hab an so etwas zu denken. Gott sei Dank gibt es noch andere die so "faul" sind.

PS: Da es noch keinen zentralen Faden dafür gab und meine Probleme eventuell beispielhaft für die Nachwelt und andere "Scooper" sind, habe ich mir herausgenommen diesen zu erstellen. Und hier sind doch direkt mal ein paar super Tipps zusammengekommen. goodjob!daumenh!
 
Ein kleiner Trick ist vielleicht, dass mein Spatel aus Metall ist (war mal zufällig bei einem billigen Set mit Metall-Messlöffeln dabei) und am Griff recht scharfe Kanten hat. Damit lässt sich von den härteren Seifen problemlos und schnell ein asureichendes Häuflein von schlanken und flockigen Raspelstückchen vom Puck in den Mug abschaben. Dann geht es auch recht schnell mit dem Einweichen.
 
Ebensowenig die Notwendigkeit, mit irgendwelchen Speiseeis-Löffelchen in meiner Rasierseife herumzubohren.
Ich kanns mir zwar auch nicht vorstellen, aber gerüchteweise habe ich mal gehört, dass es Leute gibt, die Rasierseifen sammeln und mit Gleichgesinnten tauschen bzw. sie sich untereinander weiterverkaufen. Möglicherweise spielen dann hygienische Gründe eine Rolle dabei. ;)
 
Ich kanns mir zwar auch nicht vorstellen, aber gerüchteweise habe ich mal gehört, dass es Leute gibt, die Rasierseifen sammeln und mit Gleichgesinnten tauschen bzw. sie sich untereinander weiterverkaufen. Möglicherweise spielen dann hygienische Gründe eine Rolle dabei. ;)
Das wäre auch für mich der einzige Grund zu scoopen. Also nur, um eine Seife erstmalig zu testen. Ansonsten wäre mir das als Gesichtsschäumer zu aufwändig.
Habe ich selbst noch nie gemacht (das Scoopen) kenne aber den "Aufwand" oder die Probleme, die bei kleinen Seifenmengen im Mug entstehen können, da ich selbst schon Proben hatte, die ich so bearbeiten musste.
 
Für mich spielt bei der Hygiene nicht nur das Verkaufsargument eine Rolle. Ich möchte es auch vermeiden, die Seifen immer noch offen austrocknen lassen zu müssen, um Schlonz und Schimmel zu vermeiden. Dazu kommt, dass ich das Gefühl habe, dass die Seifen durch den direkten Wasserkontakt und das Austrocknen spürbar an Duftkraft verlieren.
Aber ich bin da wahrscheinlich auch ein wenig "bluna". Ich bewahre manche Seifen und Cremes sogar in Zip-Lock-Beuteln auf, damit sie möglichst Feuchtigkeit und Duft verlieren. So riecht z.B. meine über ein Jahr alte TOBS Sandalwood noch immer wie am ersten Tag und ist auch genauso cremig.

Jeder, wie er seine Seife gerne mag. Oder sonst eben Creme. Oder Do*** (Steinhagel setzt von allen Seiten ein)
 
Offensichtlich führen auch hier viele Wege nach Rom.
Hartseifen entnehme ich mit dem angefeuchteten Pinsel direkt aus dem Tiegel; Cremes und Weichseifen hingegen gern mit einem kleinen Spatel, um sie dann in der Hand aufzuschäumen, was bei mir bestens klappt. Unterwegs verwende ich Seifensticks direkt - wie bereits von @Bavaria Blade beschrieben.
Verschiedene Methoden, aber alle funktionieren.
 
Das habe ich noch nie verstanden. Ebensowenig die Notwendigkeit, mit irgendwelchen Speiseeis-Löffelchen in meiner Rasierseife herumzubohren.
Geht mir ganz genauso.
Wer es für sich für nötig hält, soll es tun, aber Wasser und Pinsel von Rasierseife fernzuhalten - das fällt für mich eindeutig in die Kategorie Absonderlichkeiten neuzeitlicher Überhygiene.

Ich kanns mir zwar auch nicht vorstellen, aber gerüchteweise habe ich mal gehört, dass es Leute gibt, die Rasierseifen sammeln und mit Gleichgesinnten tauschen bzw. sie sich untereinander weiterverkaufen. Möglicherweise spielen dann hygienische Gründe eine Rolle dabei. ;)
Das gilt es dann natürlich zu respektieren gilt.
Ich finde aber grundsätzlich, wer dermaßen empfindlich oder ängstlich bezüglich Hygiene ist, der sollte es mit Tauschaktionen usw. mit Fremden erst gar nicht anfangen.

Ich habe über die Jahre schon haufenweise Pröbchen und auch Pinsel zum Testen usw. getauscht. Zum Glück haben sich meine bisherigen Tauschpartner immer als ähnlich entspannt entpuppt wie ich. Das kann man ja alles im Vorfeld kurz abklären.

Man sollte sich hierbei auch immer vor Augen führen, daß Viren und Bakterien im Allgemeinen im Seifenmilieu nicht überleben. ;)

Jeder, wie er seine Seife gerne mag. Oder sonst eben Creme. Oder Do*** (Steinhagel setzt von allen Seiten ein)
:eek: Er hat Jehova gesagt! :lol
 
daß Viren und Bakterien
Sind für mich eigentlich kein (Angst-)Thema.

Ich hatte aber schon (Weich-)Seifen bzw. Cremes, in denen noch ordentlich Stoppeln vom Vorbesitzer (nicht aus dem Forum ;) ) mit enthalten waren, weil der mit dem Pinsel aus der Dose aufnimmt und während der Rasur nachpinselt. Und das finde ich nicht übermäßig lecker bzw. habe ich auch keine Lust, die oberste Schicht abzukratzen und wegzuschmeißen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, ich bin kein Gesichtsschäumer, scoope alle weichen Seifen (Plastikspatel) und das Aufschäumen in der Rasierschale
funktioniert in 90% der Fälle sehr gut. Die von Hobbyrasierer beschriebenen Probleme kann ich in dieser Form für weiche
Seifen nicht nachvollziehen. Harte Seifen scoope ich nicht, die schäume ich meist mit Borste im Tiegel direkt auf.
Rasiercremes nutze ich nicht.
Ich nutze meist Synthetikpinsel, ab und an aber auch Dachs und Borste. Synthetik funktioniert aber am besten. Stand heute,
werde ich mir auch keine Dachse oder Borsten mehr anschaffen.
Was ich immer mache, ist, dass ich den Pinsel etwa 5-10 Minuten vor Gebrauch wässere (lauwarm). Die Seife wässere ich nicht.
Natürlich bleibt auch mal RS am Boden haften. Dann aber eher , weil ich versehentlich zu viel entnommen habe. Und natürlich schäumt die eine Seife besser als die andere. Aber damit kann ich gut leben, einen Totalausfall habe ich noch nicht erlebt.
Welchen Einfluss hat denn die Wasserhärte auf die Schaumbildung? Wir haben hier relativ hartes Wasser.
Btw: wo bekomme ich einen schönen Metallspatel her? Hat da jemand eine Quelle?
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich nutze meist Synthetikpinsel, ab und an aber auch Dachs und Borste. Synthetik funktioniert aber am besten. Stand heute, werde ich mir auch keine Dachse oder Borsten mehr anschaffen.
Was ich immer mache, ist, dass ich den Pinsel etwa 5-10 Minuten vor Gebrauch wässere (lauwarm). ...
:Eek
Meine Schweinchen wollen immer baden, aber worin soll der Sinn bestehen, Synthetikpinsel zu wässern?
Für mich besteht einer der angenehmsten Vorteile darin, dass das nicht nötig ist.
Aber wahrscheinlich habe ich Dich nur missverstanden...
 
Btw: wo bekomme ich einen schönen Metallspatel her? Hat da jemand eine Quelle?

Es gibt diese Küchengeräte um feine Streifen aus Schalen von Zitrusfrüchten zu hobeln. Das funktioniert sicherlich auch sehr gut mit harten Rasierseifen. Such mal mit Google nach "Rösle Fadenschneider" (beispielhaft).

Wenn es nur für den "weichen Kram" gedacht ist, macht auch ein kleines Espressolöffelchen das, was du möchtest. Die gibt es in allen möglichen Formen aus Edelstahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Batou:
Die sog. "Zestenreißer" sind m .E. nur bei Hartseifen sinnvoll. Für Weichseifen genügt mir das, was vom Speiseeis übrig bleibt - Holzpaddel oder Plastiklöffelchen.
 
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