Forum der Rasur

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Talg oder nicht Talg... das ist hier die Frage

Elbe

Very Active Member
Ich weiß nicht so recht, ob diese Lobeshymnen auf das ach so tolle "Tallow" (nannte man das früher nicht mal auf gut Deutsch ganz einfach Talg?) berechtigt sind. Daß diese Schlachtabfälle aus der Fettschmelze nun das Größte unter der Sonne sein sollen, besser als jedes noch so gute und teure pflanzliche Öl, das mag ich wirklich nicht glauben. Ich kenne Rasierseifen auf Talgbasis, die nicht viel taugen und ich kenne ebensolche Versager auf Pflanzenölbasis, wie auch umgekehrt gute talgbasierte Rasierseifen wie auch pflanzenölbasierte Varianten.

Zu glauben, daß die Entscheidung Talg ja/nein *den* essentiellen Faktor für die Qualität einer Rasierseife darstellt, ist meiner bescheidenen Meinung nach völliger Quatsch. Vermutlich dürfte es wichtiger sein, ein gutes Verhältnis von Kali- zu Natronlauge bei der Verseifung zu haben, so daß sich eine gute Gleitwirkung ergibt.

Dieser Einwurf nur mal so als gedankliche Anregung…
 
Möglicherweise weil es eben keine geile Artisan Seife ist, sondern nur ein klassisches, ehrliches, gutes Produkt für kleines Geld.
Oder einmal anders ausgedrückt, kein Modeprodukt.
Für mich ist es sehr schade wenn wieder ein klassisches Produkt verschwindet/ verändert wird/ der Mode angepasst/ aus Kostengründen verändert wird.
Es geht mir, bei meiner Bestellung, noch nicht einmal darum, dass ich die Seife über alles liebe, aber ich habe noch weniger Lust in Zukunft ausgerechnet Palmöl zu nutzen ohne es zu wollen.
Genau das ist es - 100% Zustimmung. daumenh! Die Hersteller sollen doch einfach mal die Produkte so lassen wie sie sind. Solange da nichts großartig Schädliches drin ist, besteht doch wohl nur Bedarf bei der Kostenreduktion oder dem Modetrend.

Mal ehrlich, nach Jahrzehnten fällt denen ein, dass man besser Palmöl als Talg nehmen kann - immer schön veggie, oder was? Palmöl ist also noch billiger als Schlachtabfälle - das ist hart. Dann muss Palmöl ja der letzte Müll sein. Es ist ja im Prinzip schon fast überall drin (z.B. in diversen Nuss-Nougat-Cremes...). Das möchte ich nicht unbedingt in meiner Seife haben - dann doch lieber die Reste von toten Tieren!

Aber zurück zum Thema: ARKO ist eine geile Seife - wenn man den Duft akzeptieren kann. :)
 
Mal ehrlich, nach Jahrzehnten fällt denen ein, dass man besser Palmöl als Talg nehmen kann - immer schön veggie, oder was? Palmöl ist also noch billiger als Schlachtabfälle - das ist hart. Dann muss Palmöl ja der letzte Müll sein.
Das kann man so wohl auch nicht sagen. Zum einen kann die Abkehr von Talg finanzielle Gründe haben, aber auch so Dinge wie zunehmender Veganwahn. Vielleicht will man die Sticks auch auf dem indischen Markt verkaufen, da kann dann kein Rindertalg drin sein. Du siehst, es gibt weitaus mehr mögliche Gründe für solche Entscheidungen als nur das Pekuniäre.
 
@Elbe: Du hast natürlich Recht. Mein Post war etwas sehr ketzerisch. Aber der Hersteller könnte ja ruhig eine vegane Serie von der Seife auflegen und das Original so lassen wie es ist. Dann könnten wir auch mal einen Karton von der veganen ARKO kaufen. ;)
 
Ich kann mich dem 'Einspruch' von @Elbe nur anschließen.

Ich finde dieses fast schon Dogma, daß Rindertalg die einzig glücklich machende Zutat bei Rasierseifen ist, auch so eine komische Forums-Zeitgeist Angelegenheit. Vor 10 Jahren wurde das selbst in den Foren höchstens mal nebenbei erwähnt, ob eine Seife Talg beinhaltet oder nicht.

Und ob die Rasierseifenherstellung mit Talg DIE traditionelle Methode ist, wie es Kollege @rubberduck eine Seite vorher schrieb, stufe ich auch mal eher als Vermutung ein, oder? Daß die Tabac als traditionelle Seife zufällig welchen drin hat, reicht mir da nicht, das verlangt meiner Ansicht nach schon nach ein paar mehr Belegen.

Aber kennen wir die Inhaltsstoffe der Seifen aus den 30ern, 40ern, 50ern ... wirklich? Ich glaube, mit der Pflicht zur Angabe, Codecheck usw. war es damals noch nicht so weit her.:D
 
Zum Thema Talg oder nicht, kann am besten Kollege @Jazzman2018 was sagen. Ich habe mehrere Seifen von ihm probiert (mit Talg und nur mit Palmöl) und wenn man es nicht weiß welche welche ist, oder nicht bestimmte Präferenzen in Nuancen hat, würde man die schwerlich auseinander halten können. Bei mir hatte letztlich seine Talgseife die Nase vorn, aber mit Hinterstellenprozentpunkten, die schon fast in den Bereich der Einbildung gehen. Die Seifen von @Slurry sind z.B. ganz ohne Tallow und ebenfalls ganz hervorragen.

Und nebenbei bei Tallow: Wenn es schon rein kommt, dann muss es schon gereinigtes und rafiniertes sein, damit der Talggeruch eben nicht jeden Seifenduft überlagert und nach Schlachtabfällen riecht. .
 
Ich kann mich dem 'Einspruch' von @Elbe nur anschließen.

Ich finde dieses fast schon Dogma, daß Rindertalg die einzig glücklich machende Zutat bei Rasierseifen ist, auch so eine komische Forums-Zeitgeist Angelegenheit. Vor 10 Jahren wurde das selbst in den Foren höchstens mal nebenbei erwähnt, ob eine Seife Talg beinhaltet oder nicht.

Und ob die Rasierseifenherstellung mit Talg DIE traditionelle Methode ist, wie es Kollege @rubberduck eine Seite vorher schrieb, stufe ich auch mal eher als Vermutung ein, oder? Daß die Tabac als traditionelle Seife zufällig welchen drin hat, reicht mir da nicht, das verlangt meiner Ansicht nach schon nach ein paar mehr Belegen.

Aber kennen wir die Inhaltsstoffe der Seifen aus den 30ern, 40ern, 50ern ... wirklich? Ich glaube, mit der Pflicht zur Angabe, Codecheck usw. war es damals noch nicht so weit her.:D


Wer hat hier ein Dogma initiiert?Und wo habe ich behauptet, dass nur Talg die einzig glücklich machende Zutat ist?

Bitte im Kontext und nicht selektiv lesen!

Der 10-Jahres-Zeitsprung ist richtig, allerdings auch nur insofern, als man sich da erst dafür zu interessieren begann, was in den Seifen (bzw. Kosmetika) alles enthalten ist.

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Talg das alleinig seelig machende ist, sondern dass nach und nach die Talgseifen mehr und mehr vom Markt verschwinden und ich das bedaure. Und was ein jeder präferiert, ist seine eigene, persönliche Sache.

Sehr wohl geschrieben habe ich allerdings, dass es eine Fülle von pflanzenlbasierten Alternativen gibt. Das wurde geflissentlich überlesen....

Und was die Tabac betrifft, so war das die exemplarische Nennung eines Vertreters einer talgbasierten Seife und es gibt noch viele andere, die aufzuzählen ich nicht als meine Aufgabe erachte. Aber um weitere zu nennen ... Mitchell's Woolfat kennt wohl auch jeder? Ebenso Cella Sapone Extra Extra Purissima, ....und dann unsere ganzen englischen Lieblinge, Trumper, Truefitt & Hill,...etc. etc.... - und belegen muss ich gar nichts...
Wer sich dafür interessiert, der kann nach eigenem Gutdünken recherchieren, wenn er in die Tiefe der Materie eintauchen möchte. Die Möglichkeiten der Informationsbeschaffung waren noch nie so mannigfaltig wie jetzt.

Und ob jemand Talg- oder Pflanzenölseifen bevorzugt ist auch jedermanns individuelle Entscheidung. Jeder kann - keiner muss! So what?
 
damit der Talggeruch eben nicht jeden Seifenduft überlagert und nach Schlachtabfällen riecht. .

Genau das ist es, was mich von Talgseifen abhält.
Vielleicht ist meine Nase zu empfindlich, vielleicht bin ich genau für dieses Aroma sensibilisiert, mir stößt es jedenfalls immer wieder auf.
Zuletzt kam selbst bei der recht solide bedufteten D.R. Harris ein Hauch von Burgerbraterei durch, so daß ich sie mit Freuden tauschte.
Prinzipiell finde ich die Verwendung von Talg jedoch gut; wenn man schon unbedingt ein Tier töten muss, dann sollte man auch so weit möglich alles von ihm verwenden.

Nebenbei: diverse Kleinstseifereien verwenden mittlerweile exotische Fette als Distinktionsmerkmal (Ente, Bison), warum benutzt niemand Schweineschmalz?
Ich hatte es mal - halb im Spaß, ein wenig ernsthaft - als Zutat für eine sehr deutsche Forumsseife vorgeschlagen.
Gibt es einfach untaugliche Fette?
Denkbar wäre ja auch Ghee, um damit den Ayurvedatrend zu bedienen.
Und die Liste ließe sich fortsetzen.
 
Mal ehrlich, nach Jahrzehnten fällt denen ein, dass man besser Palmöl als Talg nehmen kann - immer schön veggie, oder was?

Zur Versachlichung der Diskussion zitiere ich mal aus dem Wikipedia Artikel zu Savon de Marseille (aus aktuellem Anlass im Urlaub gelesen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Savon_de_Marseille):

„Die Marseiller Seifenfabriken aus dem 12. Jahrhundert verwendeten zunächst nur das in der Provence gewonnene Olivenöl als Rohstoff.“

„Am 5. Oktober 1688 regelte ein Edikt von Ludwig XIV. [...] die Herstellung von Seife. Artikel III des Edikts beinhaltet, dass [...] keine tierischen Fette und Öle verwendet werden dürfen.“

„Ab 1820 wurden neue Fette importiert und durch den Hafen von Marseille transportiert. Zur Herstellung von Seife wurden Palmöl, Erdnussöl, Kokosöl und Sesamöl aus Afrika oder dem Nahen Osten verwendet.

Die Seifenfabriken von Marseille konkurrierten mit englischen oder Pariser Seifenherstellern, die mit Talg eine billigere Seife herstellen konnten.“

Seinerzeit wohl eher eine Kostenfrage als eine des Zeitgeistes. Darüber hinaus vielleicht eine Frage der Philosophie. Etwas ketzerisch möchte ich hinzufügen, dass bis heute die englischen Rasierseifen und -cremes eher durch Nutzeigenschaften bestechen denn durch hochwertige Inhaltsstoffe.
 
Ich kann mich dem 'Einspruch' von @Elbe nur anschließen.

Ich finde dieses fast schon Dogma, daß Rindertalg die einzig glücklich machende Zutat bei Rasierseifen ist, auch so eine komische Forums-Zeitgeist Angelegenheit. Vor 10 Jahren wurde das selbst in den Foren höchstens mal nebenbei erwähnt, ob eine Seife Talg beinhaltet oder nicht.

Und ob die Rasierseifenherstellung mit Talg DIE traditionelle Methode ist, wie es Kollege @rubberduck eine Seite vorher schrieb, stufe ich auch mal eher als Vermutung ein, oder? Daß die Tabac als traditionelle Seife zufällig welchen drin hat, reicht mir da nicht, das verlangt meiner Ansicht nach schon nach ein paar mehr Belegen.

Aber kennen wir die Inhaltsstoffe der Seifen aus den 30ern, 40ern, 50ern ... wirklich? Ich glaube, mit der Pflicht zur Angabe, Codecheck usw. war es damals noch nicht so weit her.:D


Wer hat hier ein Dogma initiiert?Und wo habe ich behauptet, dass nur Talg die einzig glücklich machende Zutat ist?

Bitte im Kontext und nicht selektiv lesen!
Lies doch du mal richtig, bevor du dich entrüstest. Wo bezieht sich der erste Abschnitt mit dem Dogma usw. auf dich? Der war eine zustimmende Antwort auf Elbe's Beitrag und bezog sich auf die allgemeine Stimmung in den Rasurforen in den letzten Jahren.

Dich habe ich offensichtlich erst im 2.Abschnitt markiert und bezog mich dabei auf folgende Aussage.
Ich bin da irgendwie "altmodisch" und mir wird immer bange, wenn wieder eine tallow-basierte Seife verschwindet. Meine allerbesten Seifen sind halt nun einmal auf tierischen Fetten aufgebaut (tallow). Das ist Tradition in der Rasierseifenproduktion....
Und ich halte die Frage, woher du das hast, wenn du Behauptungen über die Tradition bei der Rasierseifenherstellung in den Raum stellst, nach wie vor für berechtigt, auch wenn du meinst, diesbezüglich keine Antwort schuldig zu sein.
Ein paar aktuell erhältliche Talgseifen aufzuzählen, sagt uns nichts über die 'Tradition', sprich die Rezepturen von vor Jahrzehnten.
 
Ob Talg oder andere Zusatzstoffe ist mir letztlich egal, Hauptsache das Produkt „funktioniert“ gut. Wenn ein bewährtes Produkt aus Kostengründen (oder aus was für Gründen auch immer) durch neue Rezepturen verschlimmbessert werden, so ist das sehr bedauerlich. Bestens am Beispiel von Old Spice zu sehen. Das es natürlich auch funktionieren kann, hat Haslinger vor kurzem unter Beweis gestellt.
 
durch neue Rezepturen verschlimmbessert
Auch das ist so eine Phobie in Rasurforen, daß jegliche Rezepturänderung immer und unweigerlich mit einer Verschlechterung einhergehen müsse. Wobei es dem Kunden ja nur auffällt, wenn es eine Rezepturänderung (INCI) gibt. Verfahrenstechnische Änderungen bekommt ja niemand mit. Offensichtlich schaden die nie, Rezepturänderungen hingegen immer. ;-)

Um mal wieder einen Autovergleich zu bemühen: Ginge es nach Rasurforennerds führen wir heute noch im schwarzen Ford Model T durch die Gegend. Jegliche Weiterentwicklung ist Teufelswerk! Hat so ein bißchen was von den Amish People…
 
Ich brauche jetzt nicht die vor einigen Jahren neuen Formeln von Trufit & Hill* Rasierseifen aufführen, die beweisen das der gemeine Nassrasierer sich das alles nicht nur einbildet. ;) Oder so einige andere Seifen. Aber wahrscheinlich ist das alles auch nur Teil einer Wahrnehmungsverschiebung, da wir einfach mittlerweile mit tollen, super sauberen und klasse funktionierenden Seifen aus Übersee überschwemmt werden. Früher gabs hier halt nur Kernseife teufel_lachend
Und leider ist das mit den tollen neuen Formeln und "verbesserungen" meist nur eine Marketingbeschreibung für Kostensparen. Das sieht man vor allem in der Lebensmittelindustrie ziemlich häufig. Das es auch andere Gründe geben kann... siehe Haslinger. Die haben es gut hinbekommen und es auch entsprechend begründet.

*Edith meinte natürlich Trumper :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher, sehr oft sind es Kostengründe. Aber eben nicht immer! Hier wird ja gerade so getan, als ob eine Änderung einer Zutat nun den Untergang des Abendlandes bedeutete. Nochmal: Wir können hier nur über die Zutaten (Was kommt rein?) reden. Was wir nicht wissen ist, was gibt es hinter dem Vorhang für Änderungen (wie werden die Zutaten verarbeitet), Dinge wie Temperaturführung, Prozess-Zeiten, Konzentrationen, Reifezeiten, Änderungen des Maschinenparks usw.
 
Um mal wieder einen Autovergleich zu bemühen: Ginge es nach Rasurforennerds führen wir heute noch im schwarzen Ford Model T durch die Gegend. Jegliche Weiterentwicklung ist Teufelswerk! Hat so ein bißchen was von den Amish People…

Treffer ...versenkt! :D

Diesen Schuh zieh ich mir an, auch wenn es nicht unbedingt das Modell T sein muss.
Ich hab schon jetzt Angst vor dem nächsten Autokauf: Es wird ja immer schwerer einen Gebrauchten ohne diesen unnötigen elektronischen Kokolores zu finden, der dafür sorgt, wegen nix im Nirgendwo zu stranden.

Vielleicht hätte ich mir damals in den frühen 90ern doch besser zwei bis drei Corollas und eine Handvoll 323er auf Halde legen sollen.
Problemlose Dauerläufer, die nie streikten.
Und für's Herz noch einen Alfa Sprint, der schneller rostete, als man mit dem Ausbessern hinterherkam.
Jede Marke hatte irgendwie ihren unverkennbaren Charakter und wenn ich mir heute den französischen Hersteller mit dem Doppelwinkel anschaue, frag ich mich, wie es soweit kommen konnte. :banned

Um jetzt nicht ganz ins OT abzudriften:
Wenn Bewährtes geändert wird schrillen bei mir auch die Alarmglocken, denn, seien wir doch mal ehrlich, meist steht Gewinnmaximierung dahinter.
Mir ist egal, ob eine Seife Talg enthält oder nicht, so lange sie funktioniert.
Hab ich mich aber an ein Produkt gewöhnt und “ins Herz geschlossen“ reagiere ich immer argwöhnisch, wenn dranrumgebastelt wird.
 
Wenn man sich ein wenig mit der Herstellung von Seife beschäftigt, wird einem sicherlich auffallen, dass Rindertalg ganz einfach die erforderlichen und gewünschten Fettsäuren in genau der günstigen Zusammensetzung enthält, die einer Rasierseife ihre guten Eigenschaften verleiht. Zudem kann man ihn aus Schlachtereien als Abfallprodukt günstig beziehen. Das ist ganz einfach der Hintergrund, warum bei der Seifenherstellung (nicht nur von Rasierseifen) Rindertalg gerne als zu verseifender "Fettsäurenspender" verwendet wurde (und immer noch verwendet wird).

Dass man eine gute und qualitativ gleichwertige Rasierseife auch aus pflanzlichen Ölen und Fetten herstellen kann, wurde ja bereits mehrfach nachgewiesen (siehe z.B. Fa. Haslinger). Allerdings muss man dazu schon etwas tiefer in die Bastelkiste greifen und es wird halt auch teurer und etwas aufwändiger in der Herstellung.
 
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