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Bei schönen guten Messern eine Lage normales Tesafilm. Einfach nur um es zu schonen. Bei feinen Steinen braucht man wahrscheinlich gar kein Tape. Ich handhabe es so, weil es irgendjemand empfohlen hat.
Der Hauptgrund des abkleben ist ja eigentlich nicht die Schonung des Rücken auser es handelt sich um ein besonderes Messer aus Damast oder sonstigen optischen Verschönerungen.
Wenn ich bewusst abklebe und manchmal gar doppelt besteht der Grund darin die Schneide ganz vorne besser zu erreichen um somit das Messer auf die gewünschte Schärfe zu bringen.
Insbesondere bei Klingen mit entsprechender Breite und relativ schmalen Rücken kann das Sinn machen.
Ich glaube kaum das ein Barbier oder auch private Nutzer vor 100 Jahren den Rücken abgeklebt hat (die Zahl der Baumärkte war wohl recht überschaubar).Das leichte anheben des Rückens beim schärfen hat wohl damals wenn nötig das Klebeband ersetzt ,erfordert aber einiges an geschickt.
was man ohne weiteres an vielen alten, insbesondere derben Messern, aus der Bucht oder anderswohl an einer besonders Breiten Schneide und ziemlich runtergeschliffenem Rücken sieht.
Ich habe anfangs auch nie abgeklebt, aber primär weil mir der ständige Abrieb des Klebebandes auf den Steinen und das reinigen dieser mächtig auf den Keks ging. Seit dem ich das Outdoortape von 3M verwende (gibt es immer wieder mal bei Lidl) reibt da nichts mehr ab und ich habe für mich auch festgestellt, dass ein doppeltes Abkleben beim Finish noch mal deutlich Stabilität in die Schneide bringt. Und schließlich hindert mich nichts daran, jeden Tag ein wenig „schlauer“ zu werden
Immer mit Tape und nie ohne, da bei meiner Art zu schleifen der Materialabtrag am Messerrücken sonst zu groß ist.
Unabhängig wie man schleift, würde ich Messer mit beschichtetem Rücken (z.B. Gold oder Ruthenium) allerdings immer abkleben. Sonst sieht es schnell schäbig aus.