Samael
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Heute möchte ich euch einen eher ausgefallenen Hobel vorstellen: den Williams Razor.
Wie man auf den Fotos unschwer erkennen kann, handelt es sich um einen Einteiler, bei dem der Hobel komplett aufgeklappt wird um die Klinge einzulegen. Dazu befinden sich an der Unterseite zwei Hebel, welche man auseinanderdrückt.
Die Klinge lässt sich- ähnlich einem TTO- bequem einlegen, muss jedoch noch leicht ausgerichtet werden.
Der Williams ist m.E. ein eher aggressiver Kandidat, der kleine Fehler oder Unachtsamkeiten sofort mit gereizter Haut und Blutpunkten quittiert. Erschwerend kommt ein umgewöhnlicher Rasurwinkel(der Griff steht fast im 90° Winkel zur Haut), sowie ein durch die Bauweise bedingtes niedriges Gewicht, welches zum Aufdrücken verleitet, hinzu.
Ist man jedoch konzentriert bei der Sache, wird man mit einer sehr gründlichen Rasur belohnt, die sich hinter keinem R41 o.Ä. verstecken muss.


Wie man auf den Fotos unschwer erkennen kann, handelt es sich um einen Einteiler, bei dem der Hobel komplett aufgeklappt wird um die Klinge einzulegen. Dazu befinden sich an der Unterseite zwei Hebel, welche man auseinanderdrückt.


Die Klinge lässt sich- ähnlich einem TTO- bequem einlegen, muss jedoch noch leicht ausgerichtet werden.
Der Williams ist m.E. ein eher aggressiver Kandidat, der kleine Fehler oder Unachtsamkeiten sofort mit gereizter Haut und Blutpunkten quittiert. Erschwerend kommt ein umgewöhnlicher Rasurwinkel(der Griff steht fast im 90° Winkel zur Haut), sowie ein durch die Bauweise bedingtes niedriges Gewicht, welches zum Aufdrücken verleitet, hinzu.
Ist man jedoch konzentriert bei der Sache, wird man mit einer sehr gründlichen Rasur belohnt, die sich hinter keinem R41 o.Ä. verstecken muss.