MikeB
Very Active Member
Wie tief schneidet man dann vorzugsweise in den Korken ein? Das werde beim nächsten schärfen ebenfalls man probieren.Also das Messer kurz durch ein Stück Kork oder Horn ziehen zwischen den Steinen.
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Wie tief schneidet man dann vorzugsweise in den Korken ein? Das werde beim nächsten schärfen ebenfalls man probieren.Also das Messer kurz durch ein Stück Kork oder Horn ziehen zwischen den Steinen.
Nur mit dem Eigengewicht der Klinge einmal durchziehen, sprich hintenWie tief schneidet man dann vorzugsweise in den Korken ein?
Genauso! Du willst ja nur das ausgefranste Material an der Schneidenkannte entfernen und keine Brotscheibe abschneidenNur mit dem Eigengewicht der Klinge einmal durchziehen, sprich hinten
ansetzen und bis zur Spitze einmal auf/in der Korkkannte lang fahren.
So mache ich es jedenfalls…wenn ich es mache.![]()
Danke für den Tipp!Ab und zu gibts beim Lidl nen Diamant Schleifblock von Parkside, der tuts auch, und man kann mit dem auch Slurry erzeugen![]()
Das waren offensichtlich die letzten fehlenden Puzzlestücke in meiner Schärfroutine. Ich hatte zwar gestern keinen Thüringer, sondern einen Jnat im Einsatz, aber das gesagte gilt, was zu erwarten war, auch für Jnats. Die heutige Rasur mit einem aufgefrischten ERN 1166 war noch einmal eine Steigerung (und vor allem eine Beruhigung, dass der teuer gekaufte Jnat eine gute Investition war). Vielen Dank @Hatzicho's Kotten !Hallo Ralf,
je besser die Vorbereitung vor dem Thüringer finish, je besser die Wirkung. [...]
Wichtig ist bei der gröberen Vorarbeit, immer zwischendruch den Grat entfernen. [...] Ziel ist immer möglichst auf dem nächst höheren Stein ohne existierenden Grat anfangen.
Gut scharf! hatzicho
Wenn ich Anfänger wäre und diese Tips anwende , werde ich niemals das erreichen , wovon viele Anwender schwärmen.Muss nicht unbedingt Kork sein, geht auch Hartholz, wichtig ist absolut nicht drücken, Eigengewicht und leichter zug reicht.
Wenn man richtig viel material abtragen muss, hatte ich auch schon mal einen Draht-Grat (Foil-Wire Edge), da eignet sich die Methode ganz gut dazu.
Oder eben Leinen bzw Pastenriemen
Steine Planen: Nassschleifpapier und fertig, ich hab nen Abrichtblock für 25€ gekauft, das hätte ich mir sparen können, weil der jetzt Sau Glatt ist und nix abträgt.
Jeden neuen (Oder Gebrauchten) Stein 1x richtig planen, und dann reicht es auch nur zwei gegeneinander zu reiben.
Ab und zu gibts beim Lidl nen Diamant Schleifblock von Parkside, der tuts auch, und man kann mit dem auch Slurry erzeugen![]()
Ich finde eine komplette Naniwa-Serie eigentlich nicht übertrieben. Ich finde es eher ambitioniert für einen Anfänger, Progressionsstufen auszulassen. Das geht sicherlich ist aber eine potentielle Fehlerquelle mehr, denn wenn ich auf dem unten nicht fertig bin, kann ich mir weiter oben sinnlos nen Wolf schärfen und die Gefahr ist größer, je größer der Schritt ist imho. Da würde ich am Ende der Progression etwa den 12k weglassen. Geht sicher feiner mit, aber auch gut ohne und ist eine weitere potentielle Fehlerquelle.Mir geht es nicht darum deine Freude zu schmälern. Aus meiner rein persönlichen Sicht solltest du gerade am Anfang nicht zu viel auf einmal kaufen, damit du den Umgang mit den einzelnen Steinen auch wirklich lernen kannst.
Für mich funktioniert das ganz gut.werde ich niemals das erreichen , wovon viele Anwender schwärmen.
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