Rotznase
FdR-Pate
Auf die Panama wurde ich durch eine Probe von Soulobjects aufmerksam, die bei Seifen-Bestellungen immer mit im Paket zu finden ist.
Leider war die Seife bereits ausverkauft und so musste ich längere Zeit warten, bis der Nachschub den Weg aus Italien nach Berlin findet.
Die Seife (150 ml) wird in eine schicken, aber leider auch etwas empfindlichen Aludose geliefert. Die Konsistenz der Crema da Barba liegt etwas über der Cella und lässt sich gut mit Pinsel aufnehmen oder mit Spatel aus dem Tiegel entnehmen.
Das Aufschäumverhalten ist sehr gut und es lässt sich ein sehr feinporiger, cremiger und stabiler Schaum erstellen, der auch dann zu keinerlei Auffälligkeiten neigt, wenn er sehr warm im Tiegel aufgeschlagen wird. Die Seife ist relativ tolerant beim Wasser-und Seifenmanagement und lässt sich gut einstellen.
Die Gleitwirkung ist auf einem sehr guten Niveau und weder bei Hobel- oder Messerrasuren feht da gefühlt der schützende Film.
Nach der Rasur fühlt sich die Haut gepflegt an, bei einem zuviel an Seife kann sich dies jedoch auch in ein Gefühl von "Überpflegtsein" äussern. Letzteres ist mir mit einem überladenen Dachs bei der Gesichtsschäumung passiert und nach der Rasur war die Haut recht fettig. Ebenfalls trat dabei nach der Rasur eine leichte Rötung der Haut auf. Bei normaler Dosierung treten die Probleme jedoch nicht auf. Insgesamt ist die Seife doch recht gut verträglich.

Der Duft:
Dar Duft soll angeblich der der Panama-Linie folgen, nur das ich viele der Noten des EdC`s in der Seife nicht wiederfinde.
Bei Soulobjects wird von Zitrone, Tabak und Vanille geschreiben um im Verlauf der Beschreibung auf die Duftbestandteile des EdC zurückzugreifen.
Letztlich muss ich mich da auf meine Nase verlassen und eine eher allgemeine Duftbeschreibung meines Eindrucks abliefern.
Erstmal find ich keinerlei zitrische Noten in der Seife wieder, dann schon eher Tabak den ich aber als Sandelholz interpretieren würde, eine leichte cremig/pudrige Note die sehr angenehm ist und den Sandelholzton nicht überlagert. Eine leichte nicht vordringliche Frische rundet nach unten ab und vermeidert das der Duft ins altbackene abgleitet, dazu eine Würze die sich aber meinem Identifikationsversuch entzieht. Insgesamt fällt der Duft durch seine Eleganz, Wäme und dem Zusammenspiel der Komponenten auf, als durch die Vordergründigkeit einzelner Düfte. Die Intensität des Duftes würde ich mit einer 4-5 auf einer Skala von 1 bis 10 einstufen. Intensiv genug um deutlich wahrgenommen zu werden, aber nicht intensiv genug um schnell einen Überdruß zu erzeugen.
Für mich gehört die Seife zu den absoluten Highlights, da sich ein wundervoller Duft und gute Eigenschaften ein Stelldichein geben.
Inhaltsstoffe:

Links:
soulobjects.de
panama1924
Gruß
Michael
Leider war die Seife bereits ausverkauft und so musste ich längere Zeit warten, bis der Nachschub den Weg aus Italien nach Berlin findet.
Die Seife (150 ml) wird in eine schicken, aber leider auch etwas empfindlichen Aludose geliefert. Die Konsistenz der Crema da Barba liegt etwas über der Cella und lässt sich gut mit Pinsel aufnehmen oder mit Spatel aus dem Tiegel entnehmen.
Das Aufschäumverhalten ist sehr gut und es lässt sich ein sehr feinporiger, cremiger und stabiler Schaum erstellen, der auch dann zu keinerlei Auffälligkeiten neigt, wenn er sehr warm im Tiegel aufgeschlagen wird. Die Seife ist relativ tolerant beim Wasser-und Seifenmanagement und lässt sich gut einstellen.
Die Gleitwirkung ist auf einem sehr guten Niveau und weder bei Hobel- oder Messerrasuren feht da gefühlt der schützende Film.
Nach der Rasur fühlt sich die Haut gepflegt an, bei einem zuviel an Seife kann sich dies jedoch auch in ein Gefühl von "Überpflegtsein" äussern. Letzteres ist mir mit einem überladenen Dachs bei der Gesichtsschäumung passiert und nach der Rasur war die Haut recht fettig. Ebenfalls trat dabei nach der Rasur eine leichte Rötung der Haut auf. Bei normaler Dosierung treten die Probleme jedoch nicht auf. Insgesamt ist die Seife doch recht gut verträglich.

Der Duft:
Dar Duft soll angeblich der der Panama-Linie folgen, nur das ich viele der Noten des EdC`s in der Seife nicht wiederfinde.
Bei Soulobjects wird von Zitrone, Tabak und Vanille geschreiben um im Verlauf der Beschreibung auf die Duftbestandteile des EdC zurückzugreifen.
Letztlich muss ich mich da auf meine Nase verlassen und eine eher allgemeine Duftbeschreibung meines Eindrucks abliefern.
Erstmal find ich keinerlei zitrische Noten in der Seife wieder, dann schon eher Tabak den ich aber als Sandelholz interpretieren würde, eine leichte cremig/pudrige Note die sehr angenehm ist und den Sandelholzton nicht überlagert. Eine leichte nicht vordringliche Frische rundet nach unten ab und vermeidert das der Duft ins altbackene abgleitet, dazu eine Würze die sich aber meinem Identifikationsversuch entzieht. Insgesamt fällt der Duft durch seine Eleganz, Wäme und dem Zusammenspiel der Komponenten auf, als durch die Vordergründigkeit einzelner Düfte. Die Intensität des Duftes würde ich mit einer 4-5 auf einer Skala von 1 bis 10 einstufen. Intensiv genug um deutlich wahrgenommen zu werden, aber nicht intensiv genug um schnell einen Überdruß zu erzeugen.
Für mich gehört die Seife zu den absoluten Highlights, da sich ein wundervoller Duft und gute Eigenschaften ein Stelldichein geben.
Inhaltsstoffe:

Links:
soulobjects.de
panama1924
Gruß
Michael