Forum der Rasur

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Borstenmaterial: Dachs, Synthie oder ...

Als Rasierpinsel nutze ich...

  • Ausschließlich Dachs

    Stimmen: 11 14,3%
  • Ausschließlich Synthies

    Stimmen: 22 28,6%
  • Beide im Wechsel (überwiegend Dachs)

    Stimmen: 15 19,5%
  • Beide im Wechsel (überwiegend Synthies)

    Stimmen: 10 13,0%
  • Nur andere Tierhaare / -borsten

    Stimmen: 7 9,1%
  • Beide und noch anderes Material

    Stimmen: 14 18,2%
  • Alternativ (siehe unten)

    Stimmen: 2 2,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    77

Mirfulanix

Very Active Member
Ich versuche mal, hier ein Thema aufzumachen, das mir in einigen Fäden immer wieder begegnet ist, zu dem ich aber eine neutrale (!) Auseinandersetzung bisher vermisse.

Es gibt zwar schon eine "Dachs oder nicht Dachs"-Ecke, aber mir geht es - obwohl die Frage berechtigt ist - nicht um "Dachs aus Tradition" oder Tierfarmen in China. Das sind Themen, die die Diskussion sehr schnell emotional werden lassen. Mich würde einfach interessieren, wer von euch wieviel mit welchem Material aktiv ist, und was für euch die Vor- und Nachteile sind.

Ich starte mal selbst mit meinen Erfahrungswerten: Mein Einsteigerpinsel war (jaja, lange ist's her) der 0815-Billig-Synthie von Wilkinson. DANN kamen erstmal YAQI und dsCosmetics dazu - und ein gebrauchter Dachs unklarer Qualität aus dem MH. Oh, dachte ich mir bei den Synthies, das läuft ja wie geschmiert, die Seife wird schön schlotzig, es geht schnell, das Ergebnis erfreut - Punkt für die Synthies. DANN kam der 3-Band-Silberspitz von @RasurKult dazu. Oh, dachte ich mir, das ist ja ein ganz anderes Feeling, ein echtes Naturprodukt, das gepflegt werden will, aber unvergleichbar mit seinen eher labbrigen Brüdern, jetzt weiß ich, was Backbone heißt, und wie eine Sonntagsrasur mit dem Messer idealerweise begleitet werden sollte. Dann kamen noch Zenith Rosshaar (hier im Forum aus meiner Sicht unterschätzt - ein ganz eigenes Feeling), ein paar andere Synthies, noch ein Dachs und eine Omega Schweineborste dazu.

Ich pauschalisiere mal: Die Veteranen finden, dass der Dachs zu Unrecht ausstirbt. Andere Neueinsteiger (da würde auch ich mich trotz einiger Erfahrung zu rechnen) finden, dass der Synthie inzwischen mindestens adäquat und leichter zu handeln ist.

Es geht mir nicht um die Frage "wer hat recht", sondern um euren praktischen Umgang mit dem Thema. Bei mir ist folgendes rausgekommen: Synthies im Alltag, Dachse, wenn es was Besonderes sein soll und ich Zeit habe, der Rest, wenn ich Lust auf Abwechslung habe. Deshalb auch eine Umfrage...

Und wie gesagt: Wenn ihr dazu was posten wollte, nach Möglichkeit immer schön politisch neutral bleiben.
 
Vor ca 35 Jahren fing das an mit dem rasieren immer mit billigster Dromarkt Borste und Palmolive Classic. Also RC von Anbeginn . Vor ca 22 Jahren meinen ersten Silberspitz 3 Band von Bock. Von da an wollte ich keine Borste mehr im Gesicht haben. Einige Zeit später habe ich dass Nassrasurforum entdeckt und schön fleißig Hobel, Klingen und 3 weitere Pinsel 2 Dachs und eine Prorasso Borste. Ein Mühle STF kam erst viel später dazu.
Der Langen Rede kurzer Sinn
Heute habe ich mit Stand morgen hihi
10 Silberspitz von Preiswert bis Edel.
3 Borsten.
3 Synthetik
Ich nutze alle gerne
Der RazoRock Big Bruce ist mein Lieblings Synthetik. Wäre dieses mein erster Pinsel gewesen, hätte ich womöglich nur welche mit Plisoftbesatz. Der Pinsel ist Klasse.
Aber ich bin ein bekennender Dachsfans, ohne die Vorzüge der anderen ausser acht zu lassen.
 
Ich benutze Dachs, Borste und Synthetik.
Bei Dachs und Borsten habe ich immer wieder wechselnde Phasen, in denen ich mal das eine, mal das andere Haar lieber mag. Mir gefällt das Wassermanagement bei Naturhaarpinseln besser als bei Synthies. Außerdem gefällt mir das Gefühl der feinen Haare der Dachse bzw. die Massage der festeren Schweineborsten.
Meine Synthies benutze ich aber auch immer wieder gerne insbesondere wenn es schnell gehen muss.

Bei der Kopfrasur benutze ich Synthies fast ausschließlich, da ich hier garantiert die ausreichende Schaumenge habe und nicht zwischendurch neu aufnehmen muss. Ich bin kein Mugschäumer, deshalb muss ich öfter, insbesondere bei Naturhaarpinseln, zwischen den Durchgängen neu Seife aufnehmen.

Eigentlich sind Synthies für alles geeignet, aber missen möchte die anderen Pinsel auch nicht. Bei Pinseln rotiere ich mehr als bei Seifen oder Rasierern.
 
Seit mehr als einem Jahr benutze ich nur noch 3 Synthis (Mühle Sophist, Scheermonnik, Mühle travel). Für mich sind sie einfach, zweckmässig, funktionell und passen auch bestens zu meinem auf meine Bedürnisse, optimierten Seifensortiment. (neue shavemans, Wiener ohne Duft, Klar Kohle, Taylor Organic, Weleda).
 
Vielleicht fehlt mir hier ein wenig Expertise, trotzdem bin ich überzeugter Synthi-Fan.

Ich habe mit Borste angefangen und fand sie einfach immer ein wenig Pieksig. Dann einen relativ günstigen Dachs der ständig Haare verloren hat.

Dann habe ich mir einen Rythmo Black Fibre geholt und gemerkt was der Synthi für Vorteile für MICH hat:

- Es bedarf keinerlei Vorbereitung.
Ich rasiere mich sehr gerne Abends wenn ich meine kleine Tochter ins Bett gebracht habe und Entspanne und entschleunige mich dabei.
Da muss ich nicht erst den Pinsel wässern sondern kann sofort loslegen.

- Sie trocknen sehr zügig.
Das finde ich auf Reisen und Weiterbildungen überaus Praktisch.

- Preis/Leistungsverhältnis
Meine Synthis schäumen wie der Teufel und sind denkbar einfach anzuwenden.
Wir alle wissen wo Big Bruce, Trafalgar usw. Preislich angesiedelt sind und wie gut sie doch Performen.

- Das Backbone ist für mich Persönlich Super aber das ist natürlich für jeden anders.

- Kein Tierhaar.
Ich verurteile niemanden und jeder soll das machen wie er das für richtig hält.
Ich persönlich finds einfach nur total genial was Synthetische Fasern so können.
Ich für mich brauch das einfach nicht.


Ich habe noch nie einen Teuren Dachs im Gesicht gehabt, jedoch weiß ich nicht, ob diese Erfahrung so prägend und erleuchtend wäre, dass sich meine Sicht auf meine Persönlichen Vorteile ändern würde.
Und ehrlich gesagt verspüre ich nicht mal ein Bedürfnis dazu.

Klassisch ist es aber allemal und ich gönne jedem seinen individuellen Spaß daran.
 
Lange Zeit einfach Balea 3,95€ - den hab ich immer noch. Ich denke das ist Borstenimitat oder so. Dann hab ich mir nen Erbe Synthie gekauft - benutze ich immer noch - den hab ich im Urlaub vergessen - und noch nen Erbe Synthie gekauft. Das ging auch lange gut.
In der Zwischenzeit hab ich gelesen, dass es heute immer noch anderes gibt - und hab mich aus experimentierfreude natürlich verleiten lassen, auch andere Sachen auszuprobieren. (Synthetik, Dachs, Pferd) - und ich probiere immer noch, lerne die Vorzüge und Nachteile der einzelnen Besätze kennen. Das macht mir Spaß - und die Kombination mit unterschiedlichen Seifen und Cremes ohnehin. Ein nahezu unerschöpfliches Feld.
Wenn ich dabei bedenke, dass ich mich mal fast ein Jahr nur mit Lavanda geschäumt hab… - nun auch ne Weile her und ich stelle fest, ich hab nicht nachgekauft…
Aber zurück zum Pinselbesatz - ich finde wie auch bei den Rasierern mittlerweile - die Vielfalt machts - und die Freude am experimentieren, benutzen, erfahren - und Fehlschläge nicht hinzunehmen, sondern sich Gedanken zu machen, was man verändern kann um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Borste hab ich noch nie besessen - aber das werde ich aus oben genannten Gründen ändern. Vermutlich mit einem Omega 10048. Und dann bin ich wieder eine Erfahrung reicher.
 
Ich habe von Anfang an immer mit Dachs geschäumt. Am Anfang mit einem günstigen Dachs aus England von Boots. Später hat mir meine Mutter einen sehr guten, recht teuren Silberspitz geschenkt.
Nach Jahren, in denen ich ausschließlich mit Dosenschaum gepfuscht habe, bin ich wieder zur klassischen Nassrasur zurückgekommen und erst mit einem Muehle STF und dann gleich mit einem @Nightdiver Dachs eingestiegen. Der Unterschied war gigantisch und nach diesem Dachs-Pinsel war für mich erst einmal klar, dass eine Alternative zu dieser Qualität in Kunsthaar nur schwer zu finden sein wird. Entsprechend sind noch mehrere Dachs-Pinsel dazu gekommen. Weil ich einen meiner Assistenten mit einem WKM ausrüsten wollte und keinen günstigen Pinsel mehr hatte, habe ich von einem Forums Mitglied netterweise einige synthetische Pinsel bekommen. Zusätzlich ist mir ein Razorock Bruce zugelaufen. Dieser hat sich im Moment zu meinem Wochentags-Liebling herauskristallisiert, da er kein Wässern braucht und sofort verfügbar ist.
An die Qualität der Dachse kommt er jedoch nicht heran. Am Wochenende, wenn ich Zeit habe und nicht im Alltagsstress bin, werden die Dachse gewässert und dann verwendet.
 
Ich war früher ein großer Dachs Zweiband-Fan. Inzwischen bin ich ausschließlich auf Synthies unterwegs. Allerdings bin ich auch da extrem wählerisch, was die Knoten angeht. Ich habe sehr viele Synthies getestet bzw. befingert und es gibt nur ganz wenige, die meinen Ansprüchen genügen.
Vom Dachs bin ich wegen des Aufwandes vor und nach der Rasur komplett weg. Kein vorwässern, kein „Seife fressen“, schnelle und tolle Schaumergebnisse mit nahezu jeder Seife, sehr deutlich reduziertes Kalkseifenproblem.
Ich bin inzwischen sogar soweit, das ich aus meinen Lieblingspinseln die Dachse ausfräse und gegen meine bevorzugten Synthies tausche.
Dachse habe ich, wenn überhaupt, nur als Testpinsel für mich, damit ich meine Kunden noch objektiv beraten kann und ich weiß, wie der angebotene Dachs arbeitet.
 
Bei mir sind 3 Dachse, 4Borsten, 2 Pferde und 16 Synthis im Bestand.
Daher ist die Nutzung der Dachse sehr gering. Bei der Rasur im Ferienhaus gibt es immer den Dachs, ist der einzige vorhandene Pinsel vor Ort. Zu Hause bei der Auswahl, ganz selten eine Dachs. Bei festen Seifen vermehrt die Borsten.
 
Angefangen habe Ich mit einem Biligsynthie, dann kam der STF von Mühle und so mancher Plissoft.
Dann kam der Spieltrieb und ich musste alles testen was es so gibt und Ich hatte Pferd, Dachs und Schwein. Roßhaar hat mich nie wirklich überzeugt, obwohl ich hier zugeben muss, dass ich mit den Zenith Pferdchen noch eine Bildungslücke habe.

Bei Dachs war von billig bis Luxusmodell alles dabei, aber die Faszination die von einem Dachs ausgeht konnte ich nie nachvollziehen. Der Nobeldachs in der >150 EUR Klasse hatte aber hier klar die Nase vorn. Wahrscheinlich könnte mir ein idealer Besatz mit perfektem Loft, Ringmass und einer perfekt auf mich abgestimmten Konfiguration schon gefallen, aber was ich da schon an Geld versenkt habe ist mir jetzt schon zu viel. Ich verspüre keine Lust mehr am Testen.

Bei Borste war Ich auch lange sehr engagiert und habe unzählige Modelle getestet. Zenith ist für mich als Sieger hervorgegangen, aber letztendlich besitze ich jetzt nur noch Synthies.

Kein Einarbeiten, kein Vorwässern, wenig Pflegeaufwand, geringer Verbrauch und billig in der Anschaffung. Die Synthies haben für mich einen enormen Schwung nach oben gemacht und sind qualitativ heute auf einem Spitzenniveau. Da können für mich Naturhaarpinsel bestenfalls in wenigen Fällen mithalten, dazu kommt noch der beschriebene geringe Aufwand und der Preis. Aktuell besitze ich 8 Synthies und keine Naturhaarpinsel und ausser dem Zenith Pferdchen reizt mich momentan auch gar kein Naturhaarpinsel.
 
Ich habe damals mit einem synthetischen Pinsel von Balea angefangen (vielleicht erinnern sich einige: der mit dem blauen dreieckigen Griff und den schwarzen Borsten), war dann überglücklich den Plisson pour l'Occitane (Brush of the Gods ;)) zu erwerben und dachte der wird der Exitpinsel. Danach kamen aber ein paar Dachse und Schweinchen und viele viele Synthies - man(n) ist ja neugierig. Heute habe ich 15 Synthis im Rotationsbetrieb, 1 ist im Dropkit für Reisen und einer sitzt unbenutzt im Schrank (PAA Aerolite Blau - zu groß) neben der einzigen Borste die ich noch besitze: Semogue TSN Limited 2018.

Für mich gibt es gar kein überzeugendes Argument das gegen den Synthie Pinsel spricht, die sind meiner Ansicht nach den Naturpinseln in jeder Hinsicht überlegen. Keine Einarbeitung, kein Nebenduft, Konstanz der Knoten wie auch der Performance bei der Rasur, mehr Schaum bei weniger Produktverbrauch, kürzere Trockenzeiten, weniger Pflege, viel angenehmer auf der Haut, kostengünstigere Knoten, usw.
 
Ich bin mit Narurhaarpinseln gestartet. Hauptsächlich Dachse und ein wenig Borste und Pferdehaar.
Später kamen Synthies dazu und die wurden über die Jahre auch immer besser (Weichheit der Spitzen, Rückgrat oder nicht, Aufschäumqualität, usw.).

Mittlerweile nutze ich Synthies fast ausschließlich in der Woche, da sie völlig unkompliziert sind. Hochwertige Dachse und Pferdehaar kommen an die Reihe, wenn ich am Wochenende mehr Zeit habe und besonders genießen will.
Einfache Dachse und Borste sind fast völlig raus (oftmals Schaumfresser oder sonstige Probleme).

Synthies habe ich mittlerweile viel zu viele. Sind halt relativ günstig. Das muss ich in den Griff bekommen. :rolleyes:
Vereinzelt werden noch sehr hochwertige Silberspitzen u.ä. zugekauft. Da geht es mir neben ausgewähltem Haarbesatz auch um die Materialqualität der Griffe (das Auge rasiert mit ;) ).
Borsten sind mittlerweile überhaupt nicht mehr interessant.
 
Ich habe in den letzten 15 Jahren da immer so Phasen gehabt, in denen ich entweder nur Naturhaare oder nur Synthies benutzt habe. Die Synthie-Phase, die einige Jahre dauerte und bis vor zwei Jahren anhielt, ist vorbei; ich mag die Plastikdinger einfach nicht mehr sehen. Die teuren Shavemac-Synthies sind verkauft, die zwei abgerockten Mühle STF, ein Mühle Black Fibre, ein Yaqi Mocca Express und ein Maison du Barbier Plisson liegen im Schuhkarton. Einen großartigen Erlös brächten sie bei einem Verkauf eh nicht. Vielleicht verschenke ich sie irgendwann mal. Benutzung ist aus heutiger Sicht sehr unwahrscheinlich.

Ich mag meine vier mittelpreisigen Semogue-Dachse und die zwei Semogue-Misturas sehr. Aber in letzter Zeit gefallen mir meine vier Zenith-Säue am allermeisten, insbesonders der Pinsel mit naturbelassenen, ungebleichten Borsten im 506 Olivenholzgriff. Das Ding ist einfach die Wucht, sanfte Spitzen bei hohem Backbone. Die Zenith-Säue sind allesamt Spitze, aber der 506 mit Olivenholzgriff schießt den Vogel ab. Da kommt auch die TSN 2020 Limited Edition Boar von Semogue nicht ansatzweise mit.

Was manche immer über das Wässern und den Pflegeaufwand jammern werde ich nie verstehen. Die Säue und Dachse kommen für zwei Minuten in eine alte Büro-Kaffeetasse mit warmen Wassser, dann kommt Wasser ins Waschbecken und ab geht die Luzy. Nach der Rasur wird für 20-30 Sekunden unterm Wasserstrahl ordentlich gespült und gemolken. Ausschlagen. Hinstellen. Fertig. Keiner meiner Pinsel wurde je in Borax oder Zitronensäure gebadet, in den letzten 15 Jahren hat keiner je gestaubt oder Haare verloren.

Ebenso wenig kann ich das Gerede von ach so "schlotzigem" Schaum der Synthies nachvollziehen. Schaum kann ein geübter Nassrasierer doch auch mit einem Malerpinsel oder Küchenpinsel schlagen, das ist doch keine Sache. Der Unterschied besteht doch im Gefühl des Pinsels auf der Haut. Mit einem ordentlich bis obenhin aufgeladenen Pinsel das Gesicht oder die Glatze zu massieren ist doch mit Naturhaaren ein viel größerer Genuss als mit einem Plastikdachs.
 
Angefangen hatte alles mit einem Cambridge Cut Throat Synthie von amazon, dann eine Schweineborste von Proraso (mag ich überhaupt nicht !), Yaqi Mokka Express und Yaqi Familia Sagrada, Omega Roma Synthie dann mein erster Dachs von Vikings Revolution für knapp 10,- € - bischen pieksig, macht aber einen schönen Schaum. Jetzt noch für die Reise einen einfachen Synthie Balea von DM gekauft (der nicht schlecht ist).
Der Yaqi Familia Sagrada ist mein Favorit.
 
Was manche immer über das Wässern und den Pflegeaufwand jammern werde ich nie verstehen. Die Säue und Dachse kommen für zwei Minuten in eine alte Büro-Kaffeetasse mit warmen Wassser, dann kommt Wasser ins Waschbecken und ab geht die Luzy. Nach der Rasur wird für 20-30 Sekunden unterm Wasserstrahl ordentlich gespült und gemolken. Ausschlagen. Hinstellen. Fertig. Keiner meiner Pinsel wurde je in Borax oder Zitronensäure gebadet, in den letzten 15 Jahren hat keiner je gestaubt oder Haare verloren.

In Griechenland funktioniert das bei mir auch aber nicht in München. Komm‘ gerne vorbei. 3x mit der Prozedur und die stauben. Da setz‘ ich ne Kiste Bier drauf.
 
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