Ein bißchen verwirrend war es schon, dieser Hobel. Eversharp, das ist doch Schick? Hat da früher Gillette auch nicht etwas mit zu tun? Große Fragezeichen bis Foumskollege @riverrun die Lösung fand: es gab ein nicht Schick oder Gillette verwandte Eversharp in Norwegen. Er zeigte sogar das Patent dazu.
Direkt das zweite Problem: der Hobel verwendet DE-Klingen, wird aber als SE genutzt. Wo gehört das Ding? Des Kabrands wegen entschieden für DE.
Patent ist beantragt 1926, erteilt 1929, und der Hobel zeigt D.R.P.?. Der letzte Buchstabe kann ich nicht entziffern. Ich denke, das bedeutet dieses Exemplar ist von 1929 oder später.
Schlanker Griff, der den Kopf benachdruckt. Kopf hat einer Art S-Form der an eine Seite die Klinge schützt, an der andere der Schaumkante bietet. Der Form der Schaumkante ist was patentiert ist: die Rippen laufen schäg, wie der ganze Hobelkopf, und das soll der Haut glatt ziehen.
Das für mich interessanteste ist natürlich das dies ein verstellbarer Schrägschnitthobel ist, lange bevor der Walbusch B5 in Existenz kam. Der Verstellbarkeit ist der einfachste den es gibt: dreh der Griff weniger fest, und es gibt grossere Klingenspalte. Die haben aber schon gedacht: es muss ein Markierung geben, damit der gleiche Aggression gewählt werden kann.
Schöne Idee, aber was wirklich passiert ist das die Klinge nur fester oder weniger fest in der Hobel geklemmt wird, wobei weniger fest bedeutet: der wackelt. Viel höher als Stufe 2 bedeutet Russische Roulette mit der Haut.
Das ist der Hobel aber alles vergeben. Ich meine, wie hübsch ist das Ding?
Direkt das zweite Problem: der Hobel verwendet DE-Klingen, wird aber als SE genutzt. Wo gehört das Ding? Des Kabrands wegen entschieden für DE.
Patent ist beantragt 1926, erteilt 1929, und der Hobel zeigt D.R.P.?. Der letzte Buchstabe kann ich nicht entziffern. Ich denke, das bedeutet dieses Exemplar ist von 1929 oder später.
Schlanker Griff, der den Kopf benachdruckt. Kopf hat einer Art S-Form der an eine Seite die Klinge schützt, an der andere der Schaumkante bietet. Der Form der Schaumkante ist was patentiert ist: die Rippen laufen schäg, wie der ganze Hobelkopf, und das soll der Haut glatt ziehen.
Das für mich interessanteste ist natürlich das dies ein verstellbarer Schrägschnitthobel ist, lange bevor der Walbusch B5 in Existenz kam. Der Verstellbarkeit ist der einfachste den es gibt: dreh der Griff weniger fest, und es gibt grossere Klingenspalte. Die haben aber schon gedacht: es muss ein Markierung geben, damit der gleiche Aggression gewählt werden kann.
Schöne Idee, aber was wirklich passiert ist das die Klinge nur fester oder weniger fest in der Hobel geklemmt wird, wobei weniger fest bedeutet: der wackelt. Viel höher als Stufe 2 bedeutet Russische Roulette mit der Haut.
Das ist der Hobel aber alles vergeben. Ich meine, wie hübsch ist das Ding?
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