Forum der Rasur

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Frage zu Finisher

Rettichwolf

Active Member
Zur Zeit lese ich mich ein wenig ein zu den Steinen und hauptsächlich zu den Finisher. Was mir fehlt ist eine gute Übersicht aller Finisher und was die Vor- und Nachteile sind in einem Überblick vereint. Es ist da ein wenig schwierig, einen Überblick zu finden.

Wie unterscheiden sich denn folgende Finisher im Bezug auf den Schärfprozesses und in der Endschärfe der Rasiermesserklinge?
  • Naniwa Super Stone 10k / 12k
  • Diverse JNats (Abkürzung für Japanische Natursteine?)
  • Greyslate
  • Belgischer Broken
  • Andere?
 
Wie unterscheiden sich denn folgende Finisher im Bezug auf den Schärfprozesses und in der Endschärfe der Rasiermesserklinge?
Das zu erkunden ist u.a. Fleißarbeit in den verschiedenen Threads, dort steckt immenses Wissen und Erfahrungen,
es wird, so glaube ich, kaum möglich sein, deine Frage(n) in zwei, drei Sätzen befriedigend zu beantworten.;)
 
Zur Zeit lese ich mich ein wenig ein zu den Steinen und hauptsächlich zu den Finisher. Was mir fehlt ist eine gute Übersicht aller Finisher und was die Vor- und Nachteile sind in einem Überblick vereint. Es ist da ein wenig schwierig, einen Überblick zu finden.

Wie unterscheiden sich denn folgende Finisher im Bezug auf den Schärfprozesses und in der Endschärfe der Rasiermesserklinge?
  • Naniwa Super Stone 10k / 12k
  • Diverse JNats (Abkürzung für Japanische Natursteine?)
  • Greyslate
  • Belgischer Broken
  • Andere?
Das ist eine sehr gute Frage und stückweit wohl sehr individuell zu beantworten, wenn du die einzelnen Steine auch beherrschen kannst. Außerdem kommen noch die vielen Varianten mit Pastenriemen hinzu, die man nicht vergessen darf. Herzlichen Glückwunsch im Rabbit hole :)

Ich probiere gerade Jnats und Thüringer aus, weiß immer noch nicht, was mir mehr liegt. Oder vielleicht doch pastenriemen mit der schwarzen paste. Sehr vergleichbar mit einer Beziehung zu drei verschiedenen Frauen, unter denen man sich nicht entscheiden kann, weil jeder der Damen andere Vorzüge hat.
 
Sehr vergleichbar mit einer Beziehung zu drei verschiedenen Frauen, unter denen man sich nicht entscheiden kann, weil jeder der Damen andere Vorzüge hat.
Danke Sami, you made my day! ;)
Ich habe mich in meiner Erinnerung gerade ca. 15 bis 20 Jahre zurückversetzt gefühlt… War auch eine gute Zeit, aber auch anstrengend. Heute wollte ich die Themen nicht mehr haben…

Sorry für off topic…
 
Danke Sami, you made my day! ;)
Ich habe mich in meiner Erinnerung gerade ca. 15 bis 20 Jahre zurückversetzt gefühlt… War auch eine gute Zeit, aber auch anstrengend. Heute wollte ich die Themen nicht mehr haben…

Sorry für off topic…
Ja, zu jeder Zeit die richtigen Fragen und Entscheidungen. Was vor 15-20 die Frauen waren, sind nun die Steine :) meine wilden Jahre sind auch lange vorbei... Schade eigentlich.
 
@sakaltras meine Frage bezog sich eher mit dem Ziel, direkt nach dem Finisher zu ledern und keine Pasten zu verwenden.

Am meisten würden mich die Naniwa Superstones als Finisher und der Vergleich zum Greyslate interessieren, da dieser so wie ich lese am günstigsten hier zu bekommen ist für einen Naturstein. Zudem sind die Naniwa Superstones immer noch günstiger als andere Natursteine.
 
Für mich ist der Naniwa super Stone / Advance kein finisher im eigentlichen Sinne, da die Schärfe FÜR MICH alles andere als sanft ist. Daher nehme ich nach Naniwa 10K, den ich als Standard nehme, immer einen Pastenriemen oder einen Naturstein.
 
Ich experimentiere gerade auch viel mit Natursteinen herum und bei mir läuft es darauf hinaus, dass ich vor einen Jnat oder einem Thüringer immer ein Naniwa 10K nehmen werde. Ich bekomme, warum auch immer, die Schärfe, die ich erwarte, nur mit einem Naniwa. Der Naturstein anschließend ist das sahnehäubchen für eine glückliche Rasur.
 
Für mich ist der Naniwa super Stone / Advance kein finisher im eigentlichen Sinne, da die Schärfe FÜR MICH alles andere als sanft ist. Daher nehme ich nach Naniwa 10K, den ich als Standard nehme, immer einen Pastenriemen oder einen Naturstein.
Du meinst also damit, dass das Messer zwar scharf ist, aber vermutlich zu scharf bzw zu aggressiv? Oder wie muss ich das jetzt verstehen?

Ich experimentiere gerade auch viel mit Natursteinen herum und bei mir läuft es darauf hinaus, dass ich vor einen Jnat oder einem Thüringer immer ein Naniwa 10K nehmen werde. Ich bekomme, warum auch immer, die Schärfe, die ich erwarte, nur mit einem Naniwa. Der Naturstein anschließend ist das sahnehäubchen für eine glückliche Rasur.
Mit den Greyslate hast du noch keine Erfahrung gemacht als Finisher nach einem Naniwa?
 
Zu scharf kann ein Messer nicht sein. Es gibt aber sowas wie eine aggressive Schärfe, so dass es sich unangenehm anfühlt, wenn das Messer über die Haut geführt wird. Vielleicht hängt das damit zusammen, dass die Schneide zu gerade ist und nicht, wie eine Friseurschere, minimal gerillt. Eine solche Rilling erzeugen eben Natursteine.

An der Stelle übergebe ich die Erklärung gerne an diejenigen hier im Forum, die mehr Ahnung und Erfahrung haben als ich. Wie gesagt, meine Jnat und Thüringer beherrsche ich nicht so sehr, dass ich daraus allgemeingültige Feststellungen treffen könnte.

Ich habe tatsächlich 2 Greyslates, die mir aber etwas schwächer als mein Thüringer erscheinen. Daher habe ich die bisher zur Seite gelegt.
 
etwas Senf von mir ;)

Was mir fehlt ist eine gute Übersicht aller Finisher und was die Vor- und Nachteile sind in einem Überblick vereint. Es ist da ein wenig schwierig, einen Überblick zu finden.
"alle Finisher" gibt es nicht. Man kann sich nur begrenzt mit dem Thema Steine auseinandersetzen und muss dabei nicht nur auf die Zeit sondern auch aufs Geld schauen (außer du bist schon Multimillionär - Steinbruch kaufen oder Grund, wo mal einer war & selber Steine abbaune oder eben in der Welt herumfliegen und ein Steinemuseum aufmachen ist wohl das einfachste, wenn du so einen allumfassende Übersicht haben möchtest). Für deutlich weniger Geld bleibt dann nur die objektive Seite, da gehts um die feststellbare Korngröße, und natürlich dann wieder zum RM gehend was ist "sharp", was ist "keen" etc. - hierzu gibts bereits Beiträge in diesem Forum (sowie vielen anderen)...
Die wahrscheinlich beste Seite für solche Untersuchungen ist science of sharp. Dann kommt noch die subjektive Seite, was einem dann am besten gefällt bzw. was sich auf der eigenen Haut mit dem eigenen Barthaar am besten/angenehmsten anfühlt.

Es ist eine nicht enden wollende Reise, die du Schritt für Schritt bestreiten musst und eben, wie anfangs erwähnt, Zeit und Geld investieren musst. Erfahrung kann man sich nicht kaufen, die muss man einfach machen. Wir hier könne auch nur unsere Erfahrung weitergeben, aber das soll nicht heißen "tu das und das bloß nicht", sondern dir als Hilfestellung dienen. Am Ende des Tages gilt nur die Rasur zählt (wie der gute @Alvaro immer sagt) - egal welcher Stein, welche Paste, welcher Riemen etc. Wenns für dich passt und du dich mit dem Messer rasieren kannst und das Ergebnis zufriendenstellend ist.. ist doch super. Aber das Verlangen ist dann schon auch da... jaja.. willkommen im Kaninchenbau.

Wie unterscheiden sich denn folgende Finisher im Bezug auf den Schärfprozesses und in der Endschärfe der Rasiermesserklinge?
Wie die Vorredner schon schrieben.. das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Im Allgemeinen würde ich mal sagen, dass alle den gleichen Schärfprozess haben - Stahl auf abrasivem Material führt zu einem Abtrag (in den allermeisten Fällen). Egal ob x strokes, ziehend, schiebend, kreisend etc. An der Klinge passiert an sich immer das gleiche. Wie sich dann der Grat verhält ist wieder eine andere Geschichte, aber selbst das ist etwas, was science of sharp untersucht hat, wobei man schon aus alter Literatur entnehmen kann, wie wichtig das Entfernen des Grates ist. (gibt unterschiedliche Herangehensweisen, die man auch mal ausprobieren muss).

Meiner Erfahrung nach schaffe ich mit synthtischen Steinen nicht die angenehme Schärfe von Natursteinen.
Kauf oder leih dir die Steine und finde heraus, was dir am besten liegt - nur so kannst du dieses Verlangen befriedigen.
Wer weiß, vlt. bist du einer der Menschen, die Diamantschärfe lieben oder ganz auf synthetische Steine verzichtest, weil du mit deinen paar Natursteinen schon für dich optimale Ergebnisse erzielst.

Lange Rede wenig Sinn - selber experimentieren und immer schön weiter lernen & sich nicht festfahren in einer Meinung. Viele Wege führen zu einem hervorragend rasierenden Rasiermesser.

PS: Abkürzung gibts hier ;)
 
Was mir fehlt ist eine gute Übersicht aller Finisher und was die Vor- und Nachteile sind in einem Überblick verein
Hier ist eine Übersicht der gängigen Finisher für Rasiermesser, mit Vergleich der Schärfe, Sanftheit und Eigenschaften.




Vergleich von Rasiermesser-Finishern


SteinSchärfeSanftheitKörnung (ca.)SchärfecharakterHauptmerkmale
Naniwa Super Stone 10k/12k★★★☆☆★★★★☆10k–12kSehr konsistentEinfach zu benutzen, vorhersehbare Ergebnisse, aber manchmal etwas „klinisch“ scharf.
Japanische Natursteine (JNats)★★★★☆ – ★★★★★★★★★★12k+Extrem fein, sehr individuellUnterschiedliche Eigenschaften je nach Mine. Kiita/Asagi sehr sanft, Ozuku sehr scharf.
Thüringer (dunkelgrün, gelb-grün)★★★★☆★★★★★12k+Sehr sanft, leicht polierendEiner der sanftesten Finisher, braucht oft eine lange Polierphase.
Greyslate (UK-Schiefer)★★★☆☆★★★☆☆10k-12kNeutralRelativ glatt, aber oft nicht so fein wie Thüringer.
Coticule (gelb, blau, Kombi)★★★☆☆★★★★☆8k-10kLeicht abrasiv, sehr sanftSehr hautfreundlich, kann aber nicht die letzte Schärfe eines Thüringers oder JNat erreichen.
Water of Ayr★★★★☆★★★☆☆10k-12kRelativ sanftÄhnlich einem guten Greyslate, aber meist feiner.
Escher (hellgrün, blau, dunkelgrün, gelb-grün)★★★★★★★★★★12k+Extrem sanft, hochfeinÄhnlich wie Thüringer, aber noch gleichmäßiger in der Abrasion.
Arkansas Translucent / Black★★★★★★★★☆☆12k+ (je nach Druck)Sehr hart, wenig abrasivFunktioniert am besten mit Öl, extrem langlebig, aber schwer einzuschätzen.
Welsh Slate (Dragon's Tongue, Llyn Melynllyn, Purple Slate)★★★☆☆★★★☆☆10k–12kUnterschiedlichManche sehr fein, aber oft nicht so konstant wie Thüringer oder JNat.
Belgischer Brocken (Blauer)★★★☆☆★★★★☆6k–8kSanftNicht fein genug für das letzte Finish, aber angenehm zur Haut.



Welche Finisher für welchen Zweck?


  • Für maximale Schärfe:
    → Nakayama Kiita / Ozuku Asagi, Hard Arkansas, Escher, Schwarzer Thüringer.
  • Für sanfte, hautfreundliche Schärfe:
    → Thüringer, Escher, JNats (besonders Kiita & Nakayama Maruka), Coticule.
  • Für ein schnelles & zuverlässiges Finish ohne Naturstein-Erfahrung:
    → Naniwa 12k, Water of Ayr, Thüringer.
  • Für ultimative Kontrolle über das Feedback:
    → JNats (z.B. Nakayama, Ozuku) mit verschiedenen Tomo Naguras.



Fazit


  • Naniwa 12k ist leicht zu benutzen, aber kann nicht die sanfte Schärfe eines Thüringers oder JNats erreichen.
  • Thüringer & Escher sind für viele die beste Kombination aus Schärfe & Hautfreundlichkeit.
  • Coticule ist sanft, aber nicht ultrascharf.
  • JNats (Nakayama, Ozuku) haben die beste Kontrolle über das Endergebnis – können extrem scharf und sanft sein.
  • Arkansas Black ist ultrahart, aber schwierig ohne Öl zu nutzen.

Dein Nakayama Kiita (Lv5) ist einer der besten Finisher überhaupt, da er sanft UND sehr scharf sein kann – vor allem mit einer harten Tomo Nagura (z.B. Ozuku oder sehr harter Kiita).
 
Ups ChatGPT hat meine Steine übernommen im Fazit - die Übersicht sollte aber trotzdem erstmal ganz gut sein.

Hier noch eine Übersicht zum Schärfprozess


Vergleich der Schärfprozesse


SteinDruck?Slurry notwendig?Wasser oder Öl?Verhalten beim SchärfenBesonderheiten
Naniwa 12kKein DruckNeinWasserSehr gleichmäßiger AbtragEinfach, sehr vorhersagbar
JNats (Nakayama, Ozuku, u.a.)Sehr leichter DruckJa, Tomo Nagura empfohlenWasserStartet abrasiv mit Slurry, endet polierend mit WasserKontrolle über Schärfe & Sanftheit durch Nagura
Thüringer / EscherSehr leichter DruckNeinWasserSehr sanft, polierendBenötigt viele Züge für optimales Finish
Greyslate / Water of AyrSehr leichter DruckNeinWasserWenig abrasive Wirkung, eher polierendKann leicht „glasig“ wirken
Coticule (Gelber)Sehr leichter DruckJa (für Übergang)WasserSlurry macht Klinge leicht convex, mit Wasser sehr sanftFinish ist eher sanft als ultrafein
Arkansas Black / TranslucentKein DruckNeinÖl empfohlen, Wasser möglichFast kein Abtrag, mehr ein PoliererSehr langsam, aber extrem feines Finish
Belgischer Brocken (Blauer)Leichter DruckJaWasserSanftes, aber nicht extrem feines FinishBraucht sehr viele Züge für optimale Wirkung



Wichtige Unterschiede


  1. Naniwa 12k ist ein einfacher Finisher – kein Slurry, nur Wasser, kein Druck nötig.
  2. JNats erfordern Tomo Nagura, um die Schärfe & Sanftheit anzupassen (dicker Slurry = mehr Abrieb, klares Wasser = ultra-sanftes Finish).
  3. Thüringer & Escher sind extrem sanft, aber brauchen eine lange Polierphase.
  4. Coticule kann mit Slurry aggressiver sein, aber reines Wasser-Finish ist sanft.
  5. Arkansas Black ist der langsamste, aber extrem fein – mit Öl sogar noch feiner.

Welcher Schärfeprozess ist am flexibelsten?


JNats (z.B. dein Nakayama Kiita), weil du mit Tomo Nagura das Finish beeinflussen kannst.


Willst du mehr Abrieb → Dicke Slurry + Hard Ozuku Nagura.
Willst du maximale Sanftheit → Nur Wasser + sehr leichte Streichbewegungen.




Fazit


  • Wenn du absolute Kontrolle willst → JNats mit Tomo Nagura.
  • Wenn du einen schnellen, sicheren Finisher suchst → Naniwa 12k oder Thüringer.
  • Wenn du die sanfteste Klinge willst → Thüringer oder Nakayama Kiita mit klarem Wasser.
  • Wenn du Zeit & Geduld für ein „ultimatives“ Finish hast → Arkansas Black mit Öl oder Ozuku Asagi mit Nagura.
 
@Wassermeister vielen vielen Dank für deine ausführliche Aufstellung! Deine Beiträge sind wirklich absolute Spitze! :D

Macht es bereits zu Anfang der Messerrasurkarriere Sinn, einen Finisher zu kaufen um allenfalls mal ein wenig auffrischen zu können? Ist ja schade wenn ich bereits nach 10 oder 20 Rasuren nicht mehr weiter komme, nur weil ich keinen Finisher besitze. Meine eigene Antwort lautet hier Ja. :cool:

Gemäss deiner Aufstellung würde ich jetzt zu einem Escher, allenfalls auch einen Thüringer tendieren. JNats wären auch sehr interessant, jedoch denke ich das mit dem Slurry am Anfang nicht gerade ideal ist zu lernen.
 
@sakaltras
Bist du sicher das es billiger ist, oder übersehe ich da was beim rechnen? Extra einen breiten Riemen um Paste drauf zu machen kostet mich mit Versand umgerechnet auch 90 Euro. Ein Naniwa 10K mit Versand nochmals etwa 100 Euro, das macht 190 Euro. Selbst mit einem billigeren Pastenriemen wäre das eventuell immer noch 150 Euro. Dafür sollte ich einen schönen NJats und zur hälfe des Preises einen Thüringer im MH kaufen können?

Der Gedanke mit Pasten zu schaffen wiederstrebt mir auch irgendwie. Ist das wirklich so ein Problem?
 
@Wassermeister vielen vielen Dank für deine ausführliche Aufstellung! Deine Beiträge sind wirklich absolute Spitze
Danke dir, aber die Hauptarbeit hat ChatGPT erledigt ;)
Aber ich hab gerade erst mich vor ein paar Tagen so über Jnats informiert.

Sinnvoll, wenn man einen Guten & Günstigen bekommt. Aber kommt auf die jeweiligen Vorlieben an und die Bereitschaft Geld auszugeben. Was man hat, hat man, meist kann man sie ja auch wieder gut verkaufen wenns nix für einen ist.

Aber man muss sich einfach durchprobieren.
Gruß
 
Danke dir, aber die Hauptarbeit hat ChatGPT erledigt ;)
Aber ich hab gerade erst mich vor ein paar Tagen so über Jnats informiert.
Oha, dann hoffen wir mal das ChatGPT hier nicht lügt bei der Auswertung. Wir hatten hier schon mit ganz einfachen Berechnungen zu tun und ChatGPT, obwohl es gut und plausibel aussah, hatte mehr als nur Mist erzählt. Übrigends kann die ChatGPT nur auf Daten zugreifen, die bereits mehrere Jahre alt sind, neue Daten kommen nicht mehr hinzu. :rofl
 
ChatGPT ist nicht perfekt, aber für einen Groben und schnellen Überblick reicht es.
Eins zwei fehler hab ich auch entdeckt.
Ich hoffe du kannst mit der Übersicht etwas anfangen, und wenn du einen finisher auserkoren hast, kannst du dich ja tiefer dazu informieren.
Viele Finisher sind auch nicht extrem teuer, wenn man weiß wo man sie bekommt, bzw hier findet .an auch immer sehr gute Sachen.

Aber zu deiner Frage im allgemeinen,: es ist nie verkehrt einen guten Finisher zu haben ;)
 
Zurück
Oben