Forum der Rasur

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iKon

Haben die eigentlich keinen „normalen“ CC-Kopf (beidseitig)?
 
Doch ihren aggressiven Tech (glaube 104 heißt der) und komplett eingestellt ist der B1 Standard.
 
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@947
Es gab vor einigen Jahren einen mit Schaumkante namens "Ikon Standard". Das war die aggressivste Schaumkante, die ich bisher im Gesicht hatte. :z04975
Sein Bruder mit Zahnkamm ("Deluxe") dagegen war alltagstauglich. Dessen Kopf sah so aus wie der auf dem Foto von Hobeler in #5.
 
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Aber ein sehr aggressives Teil.
Da habe ich immer aller größten Respekt
 
Ich habe zwar einige iKon Hobel aber wirklich oft nutze ich nur den SC101 - oder besser: Ich habe ihn genutzt. Nach gerade mal tausend Benutzungen hat die Alu-Deckelschraube die Grätsche gemacht, das Gewinde ist abgenudelt. Naja, irgendwie hatte ich es schon immer erwartet, Alu auf Edelstahl ist einfach ne blöde Idee.

Also falls jemand ne Idee hat, welcher Deckel auf einen Shavecraft 101 passt, das wäre super! Und jetzt sagt bitte nicht "der originale SC101 Deckel" denn den gibt es aktuell nirgends und außerdem nur zusammen mit der Basisplatte.
 
Ich glaube ich habe auch einen 101
Mal sehen was da passen könnte
 
Zum 101: Der ogitinale Edelstahlgriff hat das Gewinde erst relativ weit im Griff drinne, ich habe jetzt mal einen uralten Griff (ich glaube von einem meiner vielen Lutze) hingeschraubt und der bekommt das Gewinde noch halbwegs zu fassen.

Zu meinen ganzen iKon-Rasierern:

  • Ikon AS-101 Bulldog „Pilsklon“: Optik und Haptik sind der Wahnsinn - wenn der alberne Schriftzug mit dem k*tzehässlichen Totenkopf nicht wäre... aber den sieht man zum Glück nie. Der Kopf ist so wie ich ihn habe ein absoluter Traum, der Griff ebenso - ewig schade, dass es sowas auf dem freien Markt nicht gibt. Das Einlegen der Klinge erfordert etwas mehr Aufmerksamkeit, da die Haltenasen auf dem Griffteil sind wo die Klinge schlecht aufliegt, deshalb hat der Kopf relativ viel Spiel rund um die Drehachse. Man muss also beim Zudrehen der Verschraubung mit der anderen Hand gleichzeitig die Basis, die Klinge und den Deckel zentrieren, damit die rechteckigen Haltenasen die Klinge greifen und nicht nur (begleitet von einem leisen Knacken) eine Ecke aus der dann schief sitzenden Klinge herauszubrechen. Da die Geometrie Seifenspalt – Klinge darunter nicht leidet (sofern man vorsichtig zusammendreht und nachher kontrolliert), stellt dies kein technisches Problem dar, lediglich das Gefühl beim Zusammenbau entspricht nicht dem ansonsten vollständig erfüllten Perfektionsanspruch. Dennoch werde ich versuchen, die Passung des Kopfes etwas zu optimieren. Mit der PSI absolut sichere, sehr sanfte und gründliche Rasur. Sanftheit knapp unter Feather mit Feather aber bessere als Tradere SB bei gleicher Gründlichkeit wie der Tradere. Mit der gelben Gillette Sharp Edge noch besser als mit der ASP, am besten aber mit der Derby Premium: Mit der ist die Rasur nochmal etwas sanfter aber weiterhin top gründlich.
  • iKon Shavecraft #101 Hybrid: Wer Hybridhobel testet, kommt wohl am iKon nicht vorbei. Die Geometrie erinnert stark an den Emir / Punktal Hybridhobel, die Klinge wird aber komplett umschlossen. Das ist gerade für die Körperrasur sehr angenehm, dazu später mehr. Die „Schaumkanten“seite ist keine Schaumkante wie man es z.B. von Merkur gewöhnt ist, sondern eher ein Pseoduzahnkamm mit einer Leiste an der Unterseite der Zähne. Egal, los ging es mit der Rasur: Von meinem Dorko Hybridhobel bin ich es so gewöhnt, zunächst mit der Zahnkammseite mit dem Strich zu rasieren, dann mit der Schaumkantenseite gegen den Strich. Genau das habe ich mit dem iKon Hybridhobel auch versucht und wurde herbe enttäuscht: Der erste Durchgang war gut, der zweite Durchgang eine Katastrophe! Um zu ergründen was das Problem war, habe ich mich am nächsten Tag eine Gesichtshälfte ausschließlich mit der Zahnkammseite (mit und gegen) rasiert, die andere Seite ausschließlich mit der „Schaumkanten“seite. Siehe da: Die Rasur mit der Zahnkammseite war hervorragend sanft und gründlich, die Schaumkantenseite unangenehm und ungründlich. Da es leider (noch) keinen Hobel mit beidseitig dem Zahnkamm gibt, wollte ich den leihweise mit Kaufoption überlassenen Hobel schon wieder zurückgeben, als mich zum Glück ein Tipp eines befreundeten Forumskollegen erreicht hat: Er riet dazu, im Gesicht die Zahnkammseite quasi als SE-Hobel zu verwenden und nach der Rasur einfach die Klinge zu drehen, am nächsten Tag ist dann die andere DE-Klingenseite im SE-Einsatz. Für die Körperrasur empfahl er die Schaumkantenseite. Und siehe da: Ein Traum! Im Gesicht war die durchgehend genutzte Zahnkammseite supersanft und supergründlich, am Körper war die Schaumkantenseite perfekt ohne zu verstopfen – da es keine echte Schaumkante ist sondern eher ein Pseudozahnkamm, kann man mit der äußerst sanften durchgehenden Kante auch etwas längere Körperhaare rasieren ohne (wie z.B. bei der Merkus CC Schaumkante) ständig ausspülen zu müssen. Dabei habe ich im Gegensatz zu meiner normalen Vorgehensweise (eine Klinge einmal für Gesichtsrasur nutzen, dann für den Körper) eine neue Klinge(nseite) für den Körper verwendet. Der Tipp war fantastisch, der Rasierer konnte seine Qualität zeigen und darf bleiben! Es ist halt kein DE-Rasierer sondern zwei SE-Rasierer in einem. Der perfekte Reiserasierer! Am liebsten verwende ich die gelben Gillette 7 o clock SharpEdge, damit wird ohne Cuts alles aberwitzig sauber. Auf Dauer wird das etwas stressig für die Haut; ob dieses Setup dauerhaft für die tägliche Rasur geeignet ist muss ich erst herausfinden. Mit der Feather war die Zahnkammseite für mich irgendwie schwierig zu handeln, die Schaumkantenseite entpuppte sich aber als besser als der Feather AS-D2S! Mit der Feather im iKon kann man fast genauso wild durchs Gesicht holzen wie mit dem Feather aber die Nachhaltigkeit ist hervorragend! Insgesamt sind es also vier Rasierer in einem: Die Zahnkammseite mit einer SharpEdge für die Rasur alle zwei Tage, die Zahnkammseite mit einer PSI für die tägliche Rasur, die Schaumkante mit einer Feather ebenfalls für die tägliche Rasur und schließlich die Schaumkantenseite mit einer ASP oder PSI für die Körperrasur.
  • iKon Shavecraft #102 Slant Bar: Der vieldiskutierte Nachbau des Mulcuto Schrägschnitthobel überrascht: Er ist aus Alu, wegen der schieren Menge des genutzten Materials wirkt sich aber nicht negativ auf die Balance mit schweren Griffen wie z.B. dem normalgroßen iKon Bulldog Handle aus. Zunächst war ich ja sehr skeptisch was ein Schrägschnitthobel überhaupt bringen soll, denn im Grunde kann man den Effekt auch erzielen, wenn man den Rasierhobel nicht gerade, sondern schräg zieht. Aber egal, PSI rein und los geht’s. Im Gesicht überraschen sofort zwei Eindrücke: Die große Auflagefläche und die Sanftheit. WOW, das ist der erste Hobel der in Punkto Sanftheit in die Nähe des Feather kommt! Na dann sehen wir mal wie gründlich das wird – wird es: Nach sehr kurzer Eingewöhnung war die Rasur nicht nur sauber, sondern auch sehr nachhaltig! Tipp: Für diesen Hobel den Rasierschaum eher flüssig anrühren, ansonsten setzen sich die äußerst flachen und auch noch verjüngenden Kanäle für die Ableitung des Rasierschaums extrem schnell zu. Diesbezüglich setzt der 102 leider auch Rekorde – durch den kleinen Klingenspalt, die breiten und sich innen sogar noch verbreiternden Stege sowie die nicht vorhandenen Öffnungen zum Spülen des Hobels muss insbesondere cremige Rasierseife wie z.B. die Tabac Original manuell von der rausgenommenen Rasierklinge abgewischt werden, einfaches Durch-das-Wasser-Ziehen wie bei anderen Hobeln reicht da nicht. Trotz vielen heftig ausgeführten Durchspülvorgängen war die Klinge nach der Rasur richtig mit Rasierschaum-Bartstoppel-Teig verschleimt und musste mit dem Finger saubergeputzt werden. Daher ist der 102 Slant definitiv kein Kaufkandidat für mich.
  • iKon Slant X3: Ist das eine Kopie von meinem heißgeliebten Lutz oder sieht er nur ganz zufällig so aus? Egal, als ich diesen Hobel gesehen habe, musste ich ihn unbedingt testen. Also (Lutz-Setup) eine Triton geladen, Ölgrundierung unter den Talgseifenschaum und los geht’s. Oder sollte losgehen, denn der iKon ist ein eher milder Geselle. Es war slso eine Menge Druck und mehrere Durchgänge nötig um ein gründliches Ergebnis zu erreichen. Also den nächsten Versuch ohne Ölgrundierung und mit einer ASP – das Feeling war schon mal relativ ähnlich zu meinem geliebten Merkur CC mit einem gleichen Setup. Leider war die Rasur etwas ruppig und ergab nach einer spür- und sichtbar hautstressenden Rasur eher durchwachsene Ergebnisse, gründlich sieht anders aus. Also ratlos auf eine Personna Lab Blue gewechselt die bei mir ja nur hervorragend oder grottenschlecht ist – im Slant X3 ist sie leider zweiteres. Daher gab es zunächst Rasierpause (damit sich die Haut wieder erholen kann, sowas hatte ich letzmalig in meiner absoluten Nassrasur-Anfängerzeit) und dann eine Merkur-Phase damit ich trotzdem wieder gut rasiert bin. Mal sehen womit ich den X3 als nächstes teste – vielleicht mal eine gelbe Gillette auf Ölgrundierung? Bis jetzt lässt mich der X3 ratlos zurück. Einige Monate später habe ich mich dann endlich wieder rangewagt und den Slant X3 mit verschiedenen Setups getestet: Den Anfang hat eine Sputnik auf Ölgrundierung gemacht. Das ist eigentlich immer eine sehr gute Kombination, aber penibelst gefühlvolle Rasur war leider nicht komplett ohne Blutverlust machbar und trotz ausgefuchster Haltung habe ich die Fläche unter den Wangenknochen nicht wirklich sauber bekommen. Die danach (ab jetzt alles ohne Ölgrundierung) getestete BIC war etwas besser, zumindest habe ich die Fläche unter den Unterkieferknochen ansatzweise sauber bekommen. Aber wirklich empfehlenswert war das nicht. Die erste brauchbare Rasur hatte ich dann mit der schwarzen Gillette 7’o’clock: Wirklich toll war es nicht und auch nicht immer blutfrei aber wenigstens mittelmäßig brauchbar. Danach hatte ich mal wieder Lust auf ein bisschen S/M und habe eine Rapira eingelegt. Die erste Rasur war gerade noch so eben brauchbar, die zweite war MTLM-typisch so unterirdisch schlecht, dass es angenehmer gewesen wäre, ich hätte die Barthaare mit einer Beißzange einzeln ausgerissen. Folgerichtig habe ich die Klinge nach zwei brachialen Zügen entsorgt und mich zu einer ASP gerettet. Inzwischen habe ich etwas Übung mit dem X3 aber wirklich konkurrenzfähig ist dieser Hobel weiterhin nicht. Also weiter geht es mit dem durch wissenschaftlichen Ehrgeiz getriebenen Experiment: Jetzt wollte ich es ganz hart und habe mir mal eine richtige Drecksklinge geschnappt: Die Astra Superior Stainless, zusammen mit der Derby immer noch der Goldstandard für komplett versaute, höllisch schmerzhafte, schlachthofblutige und schauderhaft ungründliche Kackrasuren. Wie nicht anders zu erwarten wurde es eine ausgemachte Kackrasur aber nicht ganz auf dem üblichen restlos-Bockmist-Niveau sondern einen Ticken weniger schlimm. Brauchbar war das noch lange nicht, eher so als würde man einen Zuckerwürfel auf einen Haufen Hundekacke werfen, das wird dadurch auch nicht essbar. Aber anscheinend hat es durch die Torsion nicht ganz so schlimme Folgen, dass die ASS einfach rotzestumpf ist. Man kann sich also damit durchaus die Barthaare ausreißen – muss man aber nicht. Mit größter Freude habe ich daher die ASS nach einer Rasur entsorgt und mich gefreut, dass ich ein weiteres Chuck-Norris-Level erreicht habe. Ist ja schön, wenn man sich als echter Held fühlt, aber leider war damit meine Lust auf weitere Klingentests fast komplett vernichtet und ich war sehr kurz davor, den X3 in hohem Bogen in die „Verkaufen, egal zu welchem Preis, Hauptsache das Teil ist weg“-Kiste zu werfen, als ich (in memoriam diverse beinahe abgeschriebene Lieblingshobel) doch noch meinen letzten Rest Leidensfähigkeit zusammengekratzt habe und mir sagte: Jetzt reicht es dann auch mal wieder mit dem S/M-Ritual am Morgen, jetzt wird es mal wieder Zeit für eine Rasur. Also das Wolfman-Setup getestet: Ölgrundierung, anständige (Talg-) rasierseife drauf und dann mit einer Gillette SharpEdge durchgeackert. WOOOHOOO, das ist ja richtig gut! Am Kinn muss ich mit Torsionern einfach richtig aufpassen, weil es sonst blutig wird (da kommen die Torsioner weiterhin nicht mit dem Merkur CC mit) aber wenn man das erstmal beachtet wird es richtig, richtig gut! Tolles Rasiergefühl, tolle Gründlichkeit, was willste mehr? Erst jetzt habe ich gesehen, dass ich diese Kombination ganz am Anfang schon mal angedacht habe – zum Glück habe ich es doch noch ausprobiert! Nach einer mehrwöchigen Genussrasur-Phase ganz ohne jeglichen Test habe ich es doch nochmal wissen wollen und längere Zeit das bsiher beste Setup weiter perfektioniert: Die Gillette SharpEdge auf Ölgrundierung ist inzwischen wirklich brauchbar gründlich, leider ist sie mir jedoch zu hautstressend. Insbesondere seitlich unten am Hals bekomme ich trotz intensiver (mehrfach täglich) Behandlung mit Lotion keine entspannte Haut hin. Ich bekomme da immer wieder diese minimal blutpunktige, gestresste Haut. Das will und will einfach nicht besser werden. Insgesamt komme ich mit dem Slant X3 inzwischen wirklich gut zurecht und schneide mich (dank wirklich penibel vorsichtigem Vorgehen) nicht mehr am Kinn und bekomme (bei superpräziser Führung) sowohl den Bereich unterhalb der Unterkieferknochen als auch die Oberlippe absolut sauber – aber das Verhältnis zwischen Gründlichkeit und Hautstress ist und bleibt einfach nicht konkurrenzfähig. Somit ist der Slant X3 für mich langfristig doch wieder in der „Verkaufen“-Kiste gelandet. Ja, ich kann mich damit inzwischen gut rasieren aber so lange ich ausreichend Rasierer habe mit denen das noch besser geht, gibt es eigentlich keinen Grund, den Slant X3 zu behalten. Wie man an der Länge des Textes sieht habe ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, vielleicht weil es der offensichtliche (und eigentlich perfekt mild/aggressive) Nachbau eines meiner Lieblingshobel ist. Aber das reicht halt nicht für einen Verbleib.
 
Ich habe der X3 immer als zu mild erfahren. Sogar die unterschiedliche Aggression, die der Lutz schon hat, ist weg, so mild ist er. Für mich ein Hobel wo ganz einfach, weil er so mild ist und eigentlich rasiert wie ein Systemie, der Spaß weggenommen wird.
Erfährst du die unterschiedliche Aggression?
 
Meinst Du auf den verschiedenen Seiten? Lustigerweise nein. Ich habe jetzt wirklich oft die eine Gesichtshälfte mit der einen Seite rasiert und die andere mit der anderen Seite - natürlich über alle Durchgänge konsequent und das auch mal tageweise wechselnd (heute links grobgeriffelt, rechts feingeriffelt - morgen andersrum) aber ich könnte Dir wirklich nicht sagen welche Seite ich als aggressiver/gründlicher/milder/whatever einschätze.
 
Danke. Das ist gleich an meine Erfahrung. iKon hat also tatsächlich eine fabelafte Hobel, der Lutz (und ähnliche) kaput verschlimbessert.
 
Jep. Ich hatte ja gehofft, einen modernen Ersatz für den Lutz zu bekommen, leider ist das nicht der Fall. Ich habe ja inzwischen ein ganzes Rudel Lutze (nicht so viele wie Du und um Welten nicht so schön) aber keiner rasiert exakt so wie der erste bei dem der Gewindebolzen rausgebrochen ist. Das war leider beim X3 nicht anders.

Bei den anderen iKon Rasierern war ich aber größtenteils begeistert und fand sie im Falle des SC101 sowie den Pilsklon sogar besser als das Original.
 
Zum 101: Der ogitinale Edelstahlgriff hat das Gewinde erst relativ weit im Griff drinne, ich habe jetzt mal einen uralten Griff (ich glaube von einem meiner vielen Lutze) hingeschraubt und der bekommt das Gewinde noch halbwegs zu fassen.


Ich habe gerade einmal den Deckel eines Mühle, Merkur und G+F getestet.
So wie es aussieht dürfte es kein Problem sein einen dieser Deckel auf der Grundplatte zu nutzen.
So wie es aussieht passt der Merkur Deckel einen Hauch besser.
 
@efsk : ich habe ja bisher keinen wirklichen Unterschied zwischen den beiden Seiten des X3 gemerkt. Daher habe ich heute mal den Seifentest unterbrochen und bin auf Hobeltest gegangen - und habe den X3 mit einer viel zu milden Klinge, der GSB, geladen. Und siehe da: Die grob-geriffelte Seite, also die mit weniger „Huckeln“ auf der Innenseite der Schaumkante, ist milder als die feiner-geriffelte Seite! Ich habe es nur gemerkt, weil die grob-geriffelte Seite deutlich gerupft hat und es nachher auch nicht gründlich war. Also: Ein bisschen muss ich meine vorherige Aussage revidieren. Die beiden Seiten sind unterschiedlich, wenn auch nur wenig und auf insgesamt mildem Niveau.
 
Ja, richtig, drum habe ich es ja anfangs auch absolut nicht gemerkt. Also die normalerweise deutlich aggressivere Seite ist hier die etwas mildere. Verkehrte Welt.
 
Ja, aber auch das entspricht dem Original Lutz, Romi, Pfeiling etc. Da empfinde ich auch die „Gröbere“ Seite weniger direkt als die „feine“ ;)
Hm. Das habe ich nicht, ich empfinde die gröbere Seite als aggresiver.
 
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