Forum der Rasur

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Meine Erlebnisse zum Messereinstieg

Gute Ideen, aber ich bin schon seit ein paar Jahren "Rentier" und meine Frau ist fast immer zu Hause wenn die Post liefert.

Nicht verwechseln mit der in Skandinavien lebenden Hirschart, sondern eine heute nur noch selten gebrauchte Bezeichnung „Rentier“ ähnelt inhaltlich und sprachlich dem Rentner, wobei letzterer jedoch den Großteil seines Einkommens nicht überwiegend oder ganz aus Privateinkünften bezieht, sondern in der Regel (nach deutschem Sprachgebrauch) überwiegend Zahlungen aus einer staatlichen Rentenversicherung bezieht. Ebenfalls verwandt ist in Deutschland der Pensionär, ein Beamter im Ruhestand, der keine Rente, sondern eine Pension erhält. Eine ähnliche Bedeutung wie Rentier hat der Begriff Privatier.

Quelle: Wikipedia
 
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Manchmal wundert es mich schon, welch böse Ehefrau sich so mancher ausgesucht hat. Meine Göttliche und ich haben uns für jeden ein pers. monatliches Budget vereinbart, mit dem wir kaufen können was wir wollen. Wenn eine höhere Summe gebraucht wird, muß ich ein paar Monate sparen. Allerdings sind die Lieferzeiten aus Österreich meist auch mehrere Monate. Das kann kein Zufall sein.
Wenn richtig hohe Investitionswünsche durchschimmern, vereinbaren wir dann ein Sondervermögen vom Sparbuch. Ob für sie oder für mich. In unserem Alter darf man sich auch mal etwas gönnen. Wir haben beide unser Leben lang dafür gearbeitet.
 
trotz all der mühe und des arbeitsaufwandes ist die messerrasur ein highlight der woche. jetzt noch mehr da ich es geschafft habe ein scheinbar fast unbrauchbares stück karbonstahl mit nem 8k stein und leder in ein rasurscharfes messer zu verwandeln für kleines geld plus zeitaufwand. ein grosses dank an alle die hier ihr wissen teilen das hat mir viel geholfen.
 
Manchmal wundert es mich schon, welch böse Ehefrau sich so mancher ausgesucht hat…
dieses limit habe ich mir dieser tage selbst gesetzt. wobei es da eher darum für mein eigenen wünsche geht. von daher ist meine frau nicht böse, sie versteht es halt nicht ganz. allerdings hat geholfen das ich ihr gezeigt habe was ander mitinsassen hier in der coolen anstalt so für sehr schöne sammlungen haben.
 
Ich hab heute morge beim Rasieren aufs Ansetzen geachtet. Nein, in der Regel setze ich nicht an und rasiere direkt mit Schwung rein. Manchmal setze ich doch an, habe aber trotzdem kein Widerstandsproblem mit dem Losrasieren. Vielleicht rasiere ich dann mit weniger Auflage über die ersten Stoppeln hinweg, um dann im vollen Schwung voll aufzulegen, um das Wort Druck zu vermeiden. Druck ist hier ja eine sprachliche Übertreibung. Für Anfänger ist aber wahrscheinlich Rückenausetzen die sicherste Variante, um Ansatzcuts zu vermeiden.
 
Heute war soviel los, dass ich erst jetzt mal Zeit habe, den kleinen Bericht zu schreiben.

Wie schon am morgen erwähnt, das zweite Messer flutschte sofort ohne grossen Wiederstand über meine Haut. Der erste Druchgang mit dem Strich war problemlos und beinahe gleich sauber wie mit dem Hobel, was für mich hald bedeutet, dass meine Barthaare gestutzt sind, aber immer noch klar sichtbar und fühlbar mit dem Strich.

Der zweite Durchgang war oberhalb der Kinnlinie quer, und am Hals gegen den Strich. Grund ist, quer geht am Hals bei mir nicht wirklich, auch nicht mit dem Hobel. Hier habe ich schon einen deutlichen Wiederstand gespürt und es wurde unangenehm. Habe die Haut jeweils gut gespannt. Trotz Wiederstand war ich quer sicherlich mit ca. 2-3cm/s unterwegs. Gegen die Wuchsrichtung am Hals war dann aber aus damit. Ca. 0.5-1cm pro Zug und das Messer verhackte sich dauernd und stoppte wieder komplett. Einen kleinen Winkel wie ca. 20 Grad geht garnicht, da kann ich null, nada rasieren. Nicht einmal 2 oder 3mm, auch nicht mit mehr Schwung. Das Messer muss absolut flach parallen auf der Haut gehalten werden, damit ich überhaupt gegen den Strich rasieren kann. Schnitte traten keine auf, aber so Blutspots. Ich mache einen Zug quer oder gegen die Wuchsrichtung und nach dem Zug tauchen überall kleine Blutspots auf (aber nicht am Zugansatz oder Zugende wenn es stoppt!). Sowas habe ich normalerweise mit einem Hobel mit grossem Klingenspalt. Dritter Durchgang war dann mit dem Hobel nochmals gegen den Strich um alles sauber zu machen. Ich hatte Irritationen wie ein Schwein... Der Alaunstein das erste mal probiert, es war wie Feuer aus der Hölle. Den ganzen Tag Rasurbrand und Irritiert. Da frage ich mich auch, ob das an diesem Alaunstein gelegen ist. Aus meiner Erfahrung heraus hatte ich schon so irritierende Rasuren mit Blutspots (vor-vorletzte mit dem WKM), und es war nie so schlimm nach der Rasur.

Das Messer ist meiner Meinung nach Scharf, es muss also an meiner Technik und an meinem Bart liegen. Wenn ich hier in diesem Forum von Kollegen lese, die ähnliche Einstiegsprobleme hatten, so finde ich gewisse parallele zu meiner Bartbeschaffenheit. Auch meine Haare wachsen sehr Flach und werden mit der Wuchsrichtung nur gestützt auf eine Länge, die vermutlich die quer und gegen Druchgänge zu so einem Problem machen. Dieses Problem hattte ich auch mit dem Hobel. Darum kann ich mich nur mit den milden Hobel rasieren.

Die Angst ist nun da, dass ich auch trotz erlernbarer Technik vermutlich nicht in der Lage bin, quer und gegen den Strich mit dem Messer zu rasieren. Mit dem Hobel geht es ja auch nur der Unterstützung der Safety Bar! Denn ich lese, dass hier im Forum, im englischen B&B sowie auf Reddit es solche Menschen scheinbar gibt.

Ich möchte auch nicht wieder etwas von wegen ungelduld hören. Ich habe Geduld und auch nicht den Anspruch jetzt schon eine tolle Rasur zu haben. Ich frage mich aber trotzdem, was kann man denn überhaupt noch so extrem verbessern mit dem Rasieren gegen den Strich, dass eine 180° Kehrtwende entsteht?

Es ist meiner Meinung etwas anderes wenn man die Technik üben muss, aber man kann wenigstens mal einen Zug gegen den Strich machen der passt, dann der nächste wird vermutich nicht so gut, der dritte dann mal mit ein wenig Blut. Ein paar Züge gehen hald, dann schneidet man sich mal wieder, auch mehrmals mit Irritationen pro Rasur. Die Rasur ist am anfang unsauber, man hilft mit dem Hobel nach.. So lernt man mit der Zeit die Rasur mit dem Messer. ABER bei mir gehts ja praktisch garnix gegen den Strich. Wie soll ich das lernen können? Oder noch besser, was kann ich denn anderst machen?

Meine grösse Hoffnung ist nun, dass ich in ein paar Monate diesen Bericht wieder lese und lächelnd sagen kann, jetzt kann ichs. :p
In diesem Sinn, auch bitte nicht mein Bericht als meckern oder so ansehen, ich hätte nur gerne Hilfe und Antworten!
 
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Gegen die Wuchsrichtung am Hals war dann aber aus damit. Ca. 0.5-1cm pro Zug und das Messer verhackte sich dauernd und stoppte wieder komplett. Einen kleinen Winkel wie ca. 20 Grad geht garnicht, da kann ich null, nada rasieren. Nicht einmal 2 oder 3mm, auch nicht mit mehr Schwung. Das Messer muss absolut flach parallen auf der Haut gehalten werden, damit ich überhaupt gegen den Strich rasieren kann. Schnitte traten keine auf, aber so Blutspots. Ich mache einen Zug quer oder gegen die Wuchsrichtung und nach dem Zug tauchen überall kleine Blutspots auf (aber nicht am Zugansatz oder Zugende wenn es stoppt!).
Rasier Dich doch erstmal eine Zeit lang nur mit oder quer aber nicht gegen den Strich bis Du das gut kannst. Ich rasiere mich am Hals übrigens nie BBS, aber ich hab auch helle Barthaare, d.h. man sieht das überhaupt nicht. Mir reicht es, wenn ich im Gesicht BBS rasiert bin.
 
Ich bin verwirrt, auch über die Aussage von @Alvaro

habe gerade die ersten Zügen mit dem 2. Messer gemacht und muss sofort schreiben.. es flutscht wie ein Baby.. der Unterschied ist wie.. wie Tod und Leben... ich kanns nicht aners sagen... Berichte wenn ich fertig bin.

Offensichtlich liegt dir der viertelhohle Schliff nicht.

Genau das was ich sage.
Entweder ist das Messer stumpf oder zu derb, hier wohl zu derb.
Ich hatte das gleiche Problem am Anfang, ich kam mit derben Messern nicht zurecht.
Das Problem ist das Gefühl bei der Rasur und die "Anpassungsfähigkeit" der Klinge.
Wenn man noch nicht soviel Gefühl für die Messerrasur hat kann ein derbes Messer unter Umständen so scharf sein wie es will, es wird nichts.

Ich bin jetzt übrigens dabei ein en Tacho für meine Rasiermesser zu bauen, von wegen "5cm/sek.".
Leute macht das mal als Trockenübung und überlegt euch ob das einer wirklich macht.
Die Geschwindigkeit ist übrigens egal, ein Scharfes Messer schneidet, fertig.
Wenn es nicht schneidet ist es nicht scharf, oder besser, nicht scharf genug für mich.
Wie scharf ein Messer sein muss liegt natürlich auch an Faktoren wie Haar, Seife bzw Einweichen der Seife....
 
ja so ist es bei mir auch BBS am hals… sieht bei mir aus wie 1 pfund gehacktes…also auch nicht mehr BBS. im gesicht geht es da schon einfacher, am und ums kinn ist da wiederum meine problemzone mit cuts und blutpunkten… da hilft nur üben üben üben…in einem jahr sieht die welt auch wieder anders aus.
 
Ich bin jetzt übrigens dabei ein en Tacho für meine Rasiermesser zu bauen, von wegen "5cm/sek.".
Leute macht das mal als Trockenübung und überlegt euch ob das einer wirklich macht.
Ja klar, das geht. Das ist doch überhaupt nicht richtig schnell. Wenn ich schnell rasiere komm ich auf der Backe oder am Hals wahrscheinlich auf die doppelte Geschwindigkeit. Oberlippe, Kinn und so weiter ist vielleicht ein bischen langsamer, weil schwieriger zu rasieren. Geht aber alles nur bei moderater Schärfe, bei einer frischen Klinge im WKM rasiere ich auch ganz langsam und es passiert trotzdem mehr. Du bist ja Fan von Liebhaberschärfe, dazu passt langsames Rasieren.
 
@Alvaro Das zweite Messer, was ich in dieser Rasur getestet habe, war ein vollhohles. Das in der erste Rasur ein derbes. Das zweite vollhohle Messer rasierte mit dem Strich deutlich besser, quer zum Strich ein wenig besser. Gegen den Strich... gleich..

Noch als kleiner Hinweis wie sich dieses verhacken und stoppen gegen den Strich anfühlt: Ich komme mit dem Messer so flach, dass es dann am Ansetzen flach auf der Haut liegt und danach mit den ersten Haaren in Kontakt kommt. Trotz diesem total flachen Winkels, will das Messer nach etwa 5mm bis 1cm in die Haut rein, es will quasi in die Haut schneiden, so das Gefühl, und kommt dann zum stopp. Ich halte das Messer aber aktiv flach, sonst hätte ich mich vermutlich schon lange bei so einem Stop geschnitten. Wenn ich das Messer nun am Rücken ein wenig anhebe, dass ich einen kleinen Winkel habe, will das Messer gegen den Strich sofort in die Haut schneide und sich "Aufstellen", was natürlich nicht passiert, da ich das Messer ja halte. Aber es stoppt auch, schneller bzw sofort.

@Cuchillo gegen die Wuchsrichtung bei mir ist nicht BBS. Ich muss wegen meines Bartes immer gegen die Wuchsrichtung, da es sonst mit und quer einfach unsauber aussieht. Auch dieses Problem wird in diesem Forum von anderen Kollegen beschrieben, bin da wohl nicht der einzige. Auch war das schon mit Systemie und Hobel so. Quer geht ja auch nicht am Hals mit dem Messer. Das macht sogar BarberDave nicht, er macht ein wenig schräg gegen den Strich, was bei mir aber genau gleich schwer ist wie gegen.

Wenn ihr meine Beschreibung oben liest, wie sich das mit dem Stoppen gegen den Strich anfühlt, so könnt ihr mich vermutich besser nachvollziehen. Darum denke ich, das liegt an meinem Bart und nicht ausschliesslich an der Technik. Ich hoffe jedoch das es trotzdem an meiner Erfahrung und Technik liegt. Und ich später darüber lachen kann! :rofl
 
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Egal ob Hobel oder Messer, letztendlich muss die Klinge die Haut berühren, damit die Haare an der Haut abgeschnitten werden können. Mit dem Hobel ist der Winkel einfacher zu halten und die Schaumkante spannt die Haut. Mit dem Messer hast du mehr Variationen, was den Einstieg schwieriger macht. Wenn es mit dem Hobel funktioniert, wird es auch immer mit dem Messer funktionieren, entsprechende Übung vorausgesetzt.

Dieses Verhaken in die Barthaare und die in Hand wollen kenne ich von meinen ersten Rasuren mit dem Messer. Mein Problem war damals die Rasierseife und die Gleitfähigkeit. Das ist wichtiger als beim Hobel. Außerdem intensiver die Haut spannen und ... der "Schwung" bei der Rasur.

Versuche es mal mit einer Seife wie Proraso rot. Mag sein, dass du das mit dem Hobel nicht brauchst, aber in der Anfangsphase mit dem Messer kann ein stärkeres Einweichen nicht schaden.
 
Es ist meiner Meinung etwas anderes wenn man die Technik üben muss, aber man kann wenigstens mal einen Zug gegen den Strich machen der passt, dann der nächste wird vermutich nicht so gut, der dritte dann mal mit ein wenig Blut.

Nee, ganz so passt das m. E. nicht, siehe unten.

Meine grösse Hoffnung ist nun, dass ich in ein paar Monate diesen Bericht wieder lese und lächelnd sagen kann, jetzt kann ichs. :p

Ja, das dürfte schon eher passen.

Rasier Dich doch erstmal eine Zeit lang nur mit oder quer aber nicht gegen den Strich bis Du das gut kannst.

Und dem möchte ich mich jetzt auch vollständig anschließen.

Ich bin auch erst seit ein paar Wochen dabei. Und aus eigener Erfahrung spreche ich Dir bei Deinen Erwartungen die von Dir behauptete Geduld auch ab. Bitte nicht angegriffen fühlen, mir ging das am Anfang nämlich ähnlich wie Dir.

Ich war auch erst ziemlich verzweifelt und dachte, ich könnte das nie lernen, bis ich mir ins Hirn gehämmert habe, nicht alles auf einmal zu wollen. Ich habe mich dann mit dem RM erst mal auf die Rasur mit dem Strich konzentriert und erst, als das einigermaßen funktioniert hat, hab ich mich wieder an quer zum und später gegen den Strich herangetraut. Mittlerweile wird es immer besser, und der Hobel musste zuletzt immer weniger nacharbeiten. Zugleich gingen die blutigen Erfahrungen immer mehr zurück.

Aus eigener Noch-immer-Anfänger-Erfahrung heraus: Nimm Dir Zeit, gehe schrittweise vor und erlaube Dir, die (jeweils) ersten Male auf Erfolgserlebnisse zu verzichten. Das dauert…
 
Das zweite Messer, was ich in dieser Rasur getestet habe, war ein vollhohles. Das in der erste Rasur ein derbes. Das zweite vollhohle Messer rasierte mit dem Strich deutlich besser,
Wenn es mit einem Messer geht und mit dem anderen nicht ist es doch Blödsinn es der Technik in die Schuhe zu schieben.
Nimm dir das Messer mit dem es geht und Leg die anderen zur Seite bis du Übung hast.
Wenn du JETZT Probleme hast kannst du es gerne der Technik in die Schuhe schieben.
 
Wenn es mit dem Hobel funktioniert, wird es auch immer mit dem Messer funktionieren, entsprechende Übung vorausgesetzt.
Mit dem Hobeln geht es nur mit den gaaanz milden gegen den Strich. Sobald ich mehr Klingenspalt habe oder Klingenvorstand, also mehr Klinge an der Haut, fliesst Blut.

Dieses Verhaken in die Barthaare und die in Hand wollen kenne ich von meinen ersten Rasuren mit dem Messer. Mein Problem war damals die Rasierseife und die Gleitfähigkeit. Das ist wichtiger als beim Hobel. Außerdem intensiver die Haut spannen und ... der "Schwung" bei der Rasur.

Versuche es mal mit einer Seife wie Proraso rot. Mag sein, dass du das mit dem Hobel nicht brauchst, aber in der Anfangsphase mit dem Messer kann ein stärkeres Einweichen nicht schaden.
Du meinst in die Haut wollen, nicht in die Hand wollen oder?

Das mit der Rasierseifen ist so eine Sache. Da ich auch wie viele andere hier Allergien habe gegen diverse Stoffe, verwende ich nur Rasierseifen die das nötigste drin haben, ohne fragwürdige Stoffe oder Parfüm. Proraso rot kommt mir nicht auf mein Gesicht. Da kann man nichts machen. Wenn das die Anforderung für eine Messerrasur ist, dann hätte ich jetzt ein Problem.

Ich kann aber noch hinzufügen, dass bei Stellen die ich schon mal mit dem Messer gegen den Strich rasiert hatte und nochmals drüber ging, das Messer richtig flutschte und zudem auch die restlichen Haare wegrasiert hatte. Scheint also nichts mit der Motorik/Bewegungsablauf zu sein, oder doch?

Haut kann ich nicht mehr spannen am Nacken, und das meine ich wirklich ernst. Ich strecke das Kinn ganz nach oben und spanne die Haut mit der Hand nach unten.

@Alvaro Das vollhohle Messer flutschte gut mit dem Strich, aber Probleme quer und gegen den Strich mit totalen stopps hatte ich dennoch. Also denke ich, es liegt nicht am Messer. Eher an der Technik oder Bart. Wobei ja jetzt jeder sagt, es liegt nur an der Technik. Was ja irgendwie genau das ist, was ich hoffe.
 
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