Ich habe zwei Progress, den Futur und den 23 inox. Mehr brauche ich nicht.
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Auch darf nicht vergessen werden, dass es den Rocky schon viele Jahre gibt und er einer damals durchaus Maßstäbe gesetzt hat, [...]
[...] während der 23 Inox aktuell entwickelt wurde und er da eben trotzdem nicht mit dem alten Rockwell mithalten kann, was die Verarbeitungsqualität angeht. Preislich liegen Sie ja nicht weit auseinander (und der 6s hat noch zwei Grundplatten mehr).
Das heisst also noch mit dem Kauf ein,zwei Jahre warten bis er dann hoffentlich perfektioniert ist?Wie gesagt, lass mal noch ein, zwei Jahre ins Land gehen und dann vergleichen wir den 23 Inox von heute mit dem dann hoffentlich perfektionierten. Im Vergleich zur Geschichte der beiden oben genannten Hobel hat Merkur bereits im ersten Anlauf alles Wichtige richtig gemacht, nämlich ein sehr gut funktionierendes Produkt auf den Markt gebracht, das im Design sehr und im Finish im allgemeinen gefällig ist, und dessen Werkzeugspuren man entweder bemängeln oder ignorieren kann.
Bei meinem schon. Bei meinem 6S hat die Kopfplatte auf der Außenseite regelrechte Pockennarben im Finish, von den Werkzeugspuren ganz zu schweigen.Zumindest sind keine Verarbeitungsfehler beim 6S
Natürlich gibts den 23er aus Zinkdruckguss schon länger, aber hier geht es ja um den neuen, im MiM-Verfahren hergestellten Inox (ganz neu jetzt) im Vergleich zum Rockwell 6s, der ja schon länger ebenfalls im MiM-Verfahren hergestellt wird. Und um die unterschiedliche Qualität der Herstellung.Steht die Modellbezeichnung nicht für das Einführungsjahr 1923? Jedenfalls hat Merkur den 23er schon über viele Jahrzehnte produziert, bevor an die Firma Rockwell überhaupt zu denken war. Der Inox basiert auf dem Ur-23er, ist halt 2mm breiter und statt Zinkdruckguß ein Stahlhobel. Velleicht wurde zusätzlich noch hier und da ein µ verändert, aber das Neue ist im Wesentlichen das geänderte Produktionsverfahren, nicht der Kopf.
Weiss nicht von wann mein Rocky ist, ist halt nen Rocky, er gewinn sicher kein Schönheitspreis, aber unnötige und unschöne Spuren hat er nicht. Der ist tadellos verarbeitet, aber natürlich sieht er noch so aus, wie halt der Rocky aussieht. Die erste Version kenne ich nicht, aber ich schätze mal, dass die damaligen Nuter mit dieser auch nicht sonderlich zufrieden waren...Hast du mal einen Rockwell 6S der ersten Serie gesehen, bevor er 2015 sein heutiges Aussehen bekam?Der war noch klobiger und grobschlächtiger als das heutige Modell und das Oberflächenfinish war dergestalt, dass der Merkur 23 Inox dagegen perfekt erscheint. Das lag daran, dass die erste Serie des 6S im Wachsgussverfahren ("investment casting") hergestellt wurde, bevor man bei der zweiten Serie auf MIM umstellte. Aber wie gesagt, ich habe einen 6S der zweiten Serie hier, wer da behaupten will, das Finish sei gut, der muss sich den Hobel mit geschlossenen Augen anschauen.
Der Kollege @Elbe hatte bereits die Geschichte des Mühle Rocca angeführt, bei dem es erst im vierten (!!!) Anlauf gelang, ein zufriedenstellendes Produkt herzustellen.
Wie gesagt, lass mal noch ein, zwei Jahre ins Land gehen und dann vergleichen wir den 23 Inox von heute mit dem dann hoffentlich perfektionierten. Im Vergleich zur Geschichte der beiden oben genannten Hobel hat Merkur bereits im ersten Anlauf alles Wichtige richtig gemacht, nämlich ein sehr gut funktionierendes Produkt auf den Markt gebracht, das im Design sehr und im Finish im allgemeinen gefällig ist, und dessen Werkzeugspuren man entweder bemängeln oder ignorieren kann.
Weiss nicht von wann mein Rocky ist, ist halt nen Rocky, er gewinn sicher kein Schönheitspreis, aber unnötige und unschöne Spuren hat er nicht. Der ist tadellos verarbeitet, [...]
Auch hab ich nicht gesagt, dass der 23 nicht gut rasiert (das tut er wohl nach den Erfahrungen hier),
[...] noch habe ich ausgeschlossen das Merkur das Produkt nicht zukünftig noch verbessern wird.
Es geht lediglich um das hier und jetzt, und da hätte ich mir halt nicht viel mehr, aber halt nen deut mehr gewünscht, siehe man vorangegangenen Post.
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