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Ich meine auch die Geometrie. Das der 34er ein zweiteiliger, das weiß ich auch.
Was mich noch interessieren würde wäre das Innere vom Griff. Ob er wie beim 34c gemacht ist??
Das kann ich Dir nicht sagen. Der Griff des 23 ist durchbohrt und hohl, dadurch relativ leicht und der Hobel gut ausbalanciert. Der 34 ist ja auch hohl.
nteressant ist, daß die Grundplatten aus 316er Stahl sind, die Griffe aber aus 303 (34) und 304 (23) gedreht sind. Keine Ahnung, warum man da unterschiedliche Stahlsorten gewählt hat. Ich meine, mal gehört zu haben, daß sich 303 und 304 leichter bearbeiten lässt als 316L. Und ich vermute, daß die Grundplatten nicht von Merkur selbst gefertigt werden, sondern von einem MIM-Spezialisten bezogen werden, während die Griffe bei Merkur gedreht werden. Macht Edwin Jagger beim 3one6 ja auch so.
Eines war mir vor dem Kauf des 23er inox auch klar, wenn ich ihn neben dem Mühle r89 j80 lege. Ist der Mühle für mich die S-Klasse und der Merkur der Volkswagen. Aber auch top
Was macht denn den Mühle fertigungstechnisch in Deinen Augen so viel besser? Ich hatte verschiedene CNC-gefräste Hobel (Tataras, Rocca, Sense etc.) wie auch MIM-gefertigte (Feather AS-D2, Rockwell 6S, EJ 3one6 und jetzt den Merkur 23) und ich kann nicht sagen, daß das Fertigungsverfahren für mich einen Unterschied machte. Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum viele User meinen, nur CNC gefräst sei ihrer würdig, MIM-gefertigt hingegen sei nur minderwertige Qualität. Gerade bei B&B wird ja immer so getan.
So habe ich das nicht gemeint, War nur optisch gesehen. Der eine matt der andere poliert. Ich möchte auch keinen Hobel schlecht machen, ich besitze auch mehrere Hobel aus Stahl vom Japaner bis Reex , Rockwell s .........Ich bin auch mit allen zufrieden. Es hat ja auch jeder einen anderen Geschmack fürs Optische.
OK, verstanden. Klar, dem einen gefällt das bling-bling polierten Stahls mehr als matt satinierter Stahl; beim anderen ist es umgekehrt. Ich hab mich am Bling-Bling etwas übersehen, mir gefällt der 23 sehr gut. Aber auch z.B. Lambda Athena in Bronze mit dem Wechsel zwischen hochglanzpolierten und mattierten Stellen. Es geht Dir also nur ums Finish, nicht um das Fertigungsverfahren selbst.