Sahra
Very Active Member
Der Parker 29L ist meine neueste Akquisition. Laut Suchfunktion und Index hat ihn hier noch niemand bewertet, also schreibe ich etwas darüber.
Den Parker 29L (das L soll vermutlich für "long" stehen) gibt es in zwei Varianten: Einmal in Pink, speziell für Damen, und in neutralem Chrom. Die pinke Variante ist eine fast exakte Kopie des Gillette Lady in Pink, allerdings hat er keine Sterne oben am Griff und der Rest des Griffes ist gerädelt und nicht geriffelt.
Der Griff ist für Hobel ungewöhnlich lang und die Rädelung sehr markant, stärker als bei den Merkur 15 Modellen. Außerdem ist der Griff für die schlanke Bauweise erstaunlich schwer. Keiner der Hobel, mit denen ich je zu tun hatte (WC, Feather Popular, Baili, Acevivi, Merkur 15C) hat einen derart schweren Griff.
Erfreulich ist, dass er trotz des Knubbels am Ende gut in meinen Ständer passt.
Und nun zum Rasieren. Ich habe mich bewusst gegen ein Pre entschieden, um die Gleiteigenschaften des Hobels besser beurteilen zu können und eine frische Bolzano-Klinge genommen. Rasiert wurde mit aufgeschlagenem Seifenschaum und ich habe, um mir ein besseres Bild davon zu machen, was der Rasierer drauf hat, zwei Tage auf das Rasieren der Achseln verzichtet.
Der Rasierer macht beim rasieren keine Kratz- (oder gar Knack-), sondern Zischgeräusche. Dies mag damit zusammenhängen, dass er Schaumkanten hat. Ich rasiere mich ja ansonsten fast ausschließlich mit Harken.
Bereits der erste Durchgang (q) bringt ein sichtbares Ergebnis, das sich im zweiten Durchgang (m) verfeinert, besonders unter der rechten Achsel. Ein dritter Durchgang (g) verursacht keine Reizungen.
Insgesamt kann ich diesen Rasierer durchaus empfehlen, und falls noch jemand etwas für seine Frau/Freundin sucht, eignet er sich für die engere Wahl.
Den Parker 29L (das L soll vermutlich für "long" stehen) gibt es in zwei Varianten: Einmal in Pink, speziell für Damen, und in neutralem Chrom. Die pinke Variante ist eine fast exakte Kopie des Gillette Lady in Pink, allerdings hat er keine Sterne oben am Griff und der Rest des Griffes ist gerädelt und nicht geriffelt.
Der Griff ist für Hobel ungewöhnlich lang und die Rädelung sehr markant, stärker als bei den Merkur 15 Modellen. Außerdem ist der Griff für die schlanke Bauweise erstaunlich schwer. Keiner der Hobel, mit denen ich je zu tun hatte (WC, Feather Popular, Baili, Acevivi, Merkur 15C) hat einen derart schweren Griff.
Erfreulich ist, dass er trotz des Knubbels am Ende gut in meinen Ständer passt.
Und nun zum Rasieren. Ich habe mich bewusst gegen ein Pre entschieden, um die Gleiteigenschaften des Hobels besser beurteilen zu können und eine frische Bolzano-Klinge genommen. Rasiert wurde mit aufgeschlagenem Seifenschaum und ich habe, um mir ein besseres Bild davon zu machen, was der Rasierer drauf hat, zwei Tage auf das Rasieren der Achseln verzichtet.
Der Rasierer macht beim rasieren keine Kratz- (oder gar Knack-), sondern Zischgeräusche. Dies mag damit zusammenhängen, dass er Schaumkanten hat. Ich rasiere mich ja ansonsten fast ausschließlich mit Harken.
Bereits der erste Durchgang (q) bringt ein sichtbares Ergebnis, das sich im zweiten Durchgang (m) verfeinert, besonders unter der rechten Achsel. Ein dritter Durchgang (g) verursacht keine Reizungen.
Insgesamt kann ich diesen Rasierer durchaus empfehlen, und falls noch jemand etwas für seine Frau/Freundin sucht, eignet er sich für die engere Wahl.