Forum der Rasur

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Paul Schulze, Solingen-Weyer (Original Schulze, ESPE, Selbstfahrer u.a.)

@Fila Brasileiro danke für die Ergänzung. Ich habe nur das Schulze, das Koraat (zählt ja eigentlich nicht, weil 2.0) und das Böker, die sind alle dünn ausgeschliffen; bei den Filarmonicas hatte ich den Eindruck, dass die auch dünn ausgeschliffen sind. Habe zugegebenermaßen noch selbst keines begrapscht. Deshalb danke für alle Ergänzungen, Korrekturen, Richtigstellungen.
 
Wie bei allen Rohlingen, ob 14 oder anderen, liegt es immer am Schleifer wie dünn die werden. Mit das dünnste meiner paar 14er ist das Zwilling (Carbon). Mein 14er MoDoSo ist schon sehr kräftig.
Wie du schon mit dem TI verglichen hast @les pronk , die Franzosen waren da meist deutlich dicker als die Solinger unterwegs. (mir liegt mein TI auch nicht so).
Wenn du mit deinen Schulzes zufrieden bist, ist doch alles wunderbar und wenn dir das Layout der 14er zusagt (Länge, Gewicht etc) dann guck dich mal nach anderen Herstellern um :flucht1
 
@les pronk
Sehr dünn ausgeschliffene 14 sind nicht unbedingt typisch .Typisch sind dünn ausgeschliffe Messer eher von Revisor .
Hauptsächlich wollte ich damit sagen das Messer von Revisor meist sehr dünn ausgeschliffen sind , nicht nur die 14 .
Kronenbusch Senior hatte mir des öfteren voller Stolz gezeigt wie „herrlich" seine Klingen auf dem Daumennagel „buckeln" können .
Damals war ich mächtig beeindruckt , heute bin ich etwas weiter, zumindest was meine Vorlieben betreffen . Treffen diese hauchdünn Klingen
auf harten Bart „buckeln " sie nämlich auch mächtig ;) .
 
Heute kam ein Schulze 8/8" No.14 mit Rundkopf, gekauft bei Revisor. Da es ein 14'er ist, misst es die 8/8" natürlich bloß samt Rücken, aber das macht nichts, es ist ein echtes 14'er. Entsprechend hat es einen einfachen Ansatz an der samtierten Klinge. Der Erl ist oben, wie bei fast allen Schulze, seitlich serriert und unten komplett. Das Messer hat einen schönen Hohlschliff, der bei der Erstrasur deutlich vernehmbar war. Die Klinge wirkt ob der Breite etwas kurz, ist aber tasächlich normale 75mm lang. Die Schalen sind aus einfachem Kunststoff, aber akkurat gefertigt und mit einer Erlbremse samt Niet versehen. Auf der Vorderseite prangt Schulzes Paul in Neusilber. Das Messer war bei der Erstrasur rasurscharf.

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Es erinnert stark an mein 7/8" Schulze, das ca. 15/16" samt Rücken misst. Aber gegenübergestellt sieht man doch, daß das neue Messer eine Ecke breiter ist:

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Familie Schulze (das No.14 Geradkopf ist nochmals minimal breiter):

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Hallo zusammen,

mein schmales aus Silberstahl habe ich vor Jahren bei Herrn Wacker gekauft. Ich meine, er hätte gesagt, es sei von ihm (auf dem Griff gibt es auch kein Logo, er ist ja OEM für andere Firmen).

Nach über zehn Jahren habe ich es herausgekramt, um es hier zu verkaufen. Aber dann habe ich es doch mal ausprobiert. Es war gut für die langen Haare am Schlüsselbein, den Halsbereich und sonstige Kleinigkeiten, die ein Hobel nicht kann. Wozu also verkaufen? Benutzen ist viel besser.

Gruß
Peter

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