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Zum Glück komme ich auch mit kurzen Griffen gut zurecht.Ich hatte zwei, und hätten diese wiederum längere Griffe gehabt, hätte ich sie immer noch!
Hätte hätte Fahrradkette![]()
Off topicUnd wo die besten Cidres und Calvados herkommen will man auch nicht unbedingt wissen.
Regarding the badger hair used, there is a rumour online that Plisson still uses badger hair harvested in Europe unlike the rest of the competition where the badger hair is sourced from China.
Is this something you can confirm that you still use badger hair from badgers that were harvested in Europe?
Badger hair has evolved considerably over the past 20 years.
Our French supplier sources European hair, mainly from Eastern Europe. Badger hair is harvested either by shearing (common hair) or by taking from the animal's hide. In all cases, we have been working with trusted partners for several decades. Depending on the hair quality chosen, the badger is a mix of wild and farmed hair from Eastern Europe and Asia.
Jo, mit einem unbestimmt hohen Anteil an chinesischem Dachs.Also französisches Dachshaar ist es nicht, aber wohl osteuropäisches Dachshaar bei den "besseren" Haarqualitäten.
wenn ich eine Dachsfarm hätte und ich möchte die Dachse scheren anstatt sie zu schlachten, dann würde ich überlegen ob man die nicht dazu betäuben könnte, anstatt sie in den Schraubstock zu spannen.Also macht es, zumindest was die Haarqualitäten angeht, keinen nennenswerten Unterschied, ob man Plisson oder irgendeinen anderen Dachshaarpinselhersteller wählt, aus Chinesien ist letztlich auch das Haar, das Plisson verwendet, auch wenn man es dort höflich umschreibt und sich in Ausflüchte ergeht, dass man vielleicht auch noch das eine oder andere Dachshärchen aus Osteuropa bezieht.
Und um einen Dachs bei lebendigem Leib zu scheren, muss man ihn schon mit allen Vieren in einen Schraubstock spannen und ihm das Maul mit einem Kabelbinder o. ä. sicher verschließen, sonst frikassiert Meister Grimbart seinen Friseur nach allen Regeln der Kunst. Ich habe einmal einen Dachs in seinem Revier gestört, der fauchte dermaßen und bewegte sich drohend auf mich zu, dass ich ganz rasch den Rückwärtsgang einlegte und mich währenddessen nach einem geeigneten Knüppel zur Selbstverteidigung umsah. Zum Glück gab sich der Dachs mit meinem Rückzug zufrieden und verzichtete darauf, mir nachzusetzen. Meister Grimbart hat vor nichts und niemandem Angst und lässt sich ganz sicher nicht die Haare scheren, auch nicht von der Firma Plisson, selbst wenn die ihm versprechen, nur die allerfeinsten und -teuersten Pinsel aus seinem Haar zu fabrizieren.![]()
Meines Wissens ist es extrem schwierig Dachse in Gefangenschaft zu züchten. Die einzige Quelle, die ich für Dachsfarmen kenne, ist von PETA. Hier geht's zu meinem Beitrag dazu.wenn ich eine Dachsfarm hätte
Stellt sich mal die Frage ob diese Haare überhaupt nachwachsen könntenund ich möchte die Dachse scheren
Nicht alles glauben, was die Pinselhersteller so erzählen. Und hatürlich werden die Dachse geschoren, um an die Haare zu kommen. Daß die Dachse dabei tot sind, hat Plisson nicht gesagt. Aber einen lebendigen Dachs schert niemand. Das Dachsfett soll wohl in der chinesischen Medizin Verwendung finden. Den Rest schmeißt man sicher nicht weg, aber Hauptverwendung ist doch die Haar- und die Fettgewinnung.In China ist der Dachs eine Plage
SchinkenDen Rest schmeißt man sicher nicht weg, aber Hauptverwendung ist doch die Haar- und die Fettgewinnung.
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