Forum der Rasur

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Probleme mit Rasierhobel-Einstieg

SyncoBlade

Very Active Member
Hallo zusammen.

Ich bin neu hier im Forum und würde mich auch als Neuling in der Hobelrasur bezeichnen. Leider habe ich seit den letzten zwei Rasuren sehr grosse Probleme mit der Hobelrasur, die am Anfang gar nicht mal so schlecht verlief.

Da ich denke, dass meine Vorgeschichte auch wichtig ist, um auch meine Verwirrung zu verstehen, hier erstmal eine kleine Zusammenfassung!


Vorgeschichte

Seit etwa 6 Jahren rasiere ich mich mit einem Mix aus Hobel und Systemrasierer, alle 4-5 Tage:
1. Gesicht mit warmen (nicht heissen) Wasser waschen
2. Jojobaöl als Pre-Shave einmassieren
3. Rasierschaum cremig schlagen (Speick Rasiercreme), während das Pre-Shave einwirkt
5. Rasierschaum auftragen und ca. 2 Minuten einwirken lassen
6. Mit meinem Merkur Futur auf Stufe 1 mit der Wuchsrichtung Rasieren. Das mache ich ziemlich ungründlich und sanft und soll den 4-5 Tagesbart gut stutzen!
7. Neuer Rasierschaum auftragen und mit dem Systemrasierer Gillette Mach 3 quer zur Wuchsrichtung gründlich rasieren.
8. Neuer Rasierschaum auftragen und mit dem Systemrasierer Gillette Mach 3 gegen die Wuchsrichtung gründlich rasieren.
9. Gesicht waschen mit kaltem Wasser und das Weleda Aftershave Balsam auftragen. (Pflegt gut und hat bereits ein wenig Alaun drin)

Ich hatte vor 6 Jahren ein wenig Probleme mich ganz mit dem Rasierhobel zu rasieren und habe mich dann für diesen Mix entschieden. Somit konnte ich sehr viel Geld sparen, da die Systemklingen nicht halb so fest beansprucht werden.

Jetzt wollte ich aber doch voll in die Hobelrasur einsteigen, was zuerst problemlos gelang:

1. Hobelrasur
  • 5 Tagesbart
  • genau gleicher Ablauf wie oben, ausser alles mit dem Merkur Futur, Mühle Rasierklinge
  • sehr glatte Rasur, BBS!
  • fast keine Irritationen, etwa 2-3 kleinere blutende Stellen
  • mittlerer Rasierbrand

Ich bin begeistert und nach ein paar YouTube-Videos und suchen in Foren zum Hobby habe ich mich entschieden, folgende neue Rasierer zu bestellen:
Razorock BBS Standard, Razorock BBS-A, Razorock Game Changer 0.68 SB

2. Hobelrasur
  • 4 Tagesbart
  • gleicher Ablauf, Merkur Futur, Mühle Rasierklinge (Die Razorocks waren noch nicht da!)
  • sehr glatte Rasur, BBS!
  • fast keine Irritationen, 2 kleinere leicht blutende Stellen, keine Schmerzen oder Brennen
  • kein Rasierbrand, null!

Razorocks sind angekommen und ich bin richtig gehypt! Die Verarbeitung ist erste Sahne. Da ich viel mit Feinmechanikteilen zu tun hatte, stört mich die scheinbaren Bearbeitungsspuren überhaupt nicht, im Gegenteil, diese sind wunderschön!

3. Hobelrasur
  • 4 Tagesbart
  • gleicher Ablauf, Razorock BBS-A, Mühle Rasierklinge
  • sehr glatte Rasur, BBS!
  • fast keine Irritationen, 1 kleine leicht blutende Stelle, keine Schmerzen oder Brennen
  • kein Rasierbrand, null!

Nun möchte ich die vermeintlich viel sanfteren Rasierer probieren. Auch nicht mit so einen langen 4-5 Tagesbart, da mir das Rasieren gefällt und ich die sanfteren Hobel nicht verstopfen will.
Ich lese fast ausschliesslich überall in den Internetquellen wie sanft diese sind und dass man sich unmöglich schneiden kann damit...


Ab hier fangen meine Probleme an!

4. Hobelrasur
  • 2 Tagesbart, sollte kein Problem sein für den Hobel
  • gleicher Ablauf, Razorock Game Changer 0.68 SB, Mühle Rasierklinge (neue Klinge)
  • glatte Rasur, nicht ganz BBS
  • sehr viele Irritationen und sehr viel Blut, ich habe sicherlich etwa 15 Bereiche wo es Blutet
  • die Rasur fühlte sich sehr ruppiger an und war SEHR SCHLECHT, teilweise schmerzhaft!

So eine Rasur wäre für mich ein Nogo und ein Hobelrasur-Killer!

5. Hobelrasur
  • 2 Tagesbart, sollte kein Problem sein für den Hobel
  • gleicher Ablauf, Razorock BBS, Mühle Rasierklinge (neue Klinge, zur Sicherheit!)
  • glatte Rasur, nicht ganz BBS
  • noch mehr Irritationen und noch mehr Blut, mein ganzes Gesicht blutete, mehr als 30 Blutpunkte
  • die Rasur fühlte sich noch ruppiger an und war GRAUENHAFT!
  • ich wollte zuerst noch keine neue Rasierklinge probieren, da ich einen besseren Vergleich ausschliesslich mit den Rasierern haben wollte. Jedoch war die Rasur so schlimm, dass ich mitten drin eine grüne Astra genommen habe, jedoch hat sich damit die Rasur nicht verbessert!

Nun bin ich sehr enttäuscht und verstehe die Welt nicht mehr! Meine Fragen sind hauptsächlich:
1. Wie kann es sein das ich so viele Probleme habe mit einem Game Changer 0.68 und BBS, die Meilen sanfter sein sollen als ein BBS-A oder Merkur Futur?
2. Liegt das Problem irgendwo anders?
3. Wie soll ich nun weiter vorgehen um mir die Freude an der Hobelrasur nicht zu verderben?

Zusatzinfo:
Mein Bart ist mittel dicht bis dicht, wächst aber sehr schnell. Nach 48 Stunden habe ich bereits 1.5-2 mm lange Barthaare, die relativ dick und stark sind.
 
Hmm, das ist natürlich schwer zu beurteilen, aber sanfte Hobel sind nicht unbedingt gründlich und man neigt daher vielleicht dazu, fester anzudrücken. Da Du die Rasur mit dem Systemie gewöhnt bist, kann es sein, dass Du insgesamt etwas zu viel Druck verwendest beim Hobeln. Vielleicht fällt das dann bei einem 5 Tage Bart nicht so stark auf wie bei einem 2 Tage Bart. Gründlichere Hobel, wie der Futur, können auch insgesamt schonender sein für die Haut, da sie einfach konsequent alles wegschneiden und dadurch die Klinge nicht immer wieder über die selben Stellen geführt wird.
 
Außer dem Druck könnte es auch am Winkel liegen. Letztendlich ist nicht der Winkel des Hobelkopfes entscheidend, sondern der der Klinge. Die kann in verschiedenen Hobel unterschiedlich gespannt/gebogen sein.
Für mich ist es bei Verwendung am besten, wenn ich von der Kappe kommend den Griff solange nach unten neige, bis die Klinge zu greifen beginnt. Ich mag liebe die schärferen Klingen.
 
Außer dem Druck könnte es auch am Winkel liegen. Letztendlich ist nicht der Winkel des Hobelkopfes entscheidend, sondern der der Klinge. Die kann in verschiedenen Hobel unterschiedlich gespannt/gebogen sein.
Für mich ist es bei Verwendung am besten, wenn ich von der Kappe kommend den Griff solange nach unten neige, bis die Klinge zu greifen beginnt. Ich mag liebe die schärferen Klingen.
Den Rasurwinkel hätte ich ebenfalls angeführt. Wenn ich an meinen Problemstellen nicht darauf achte, "Riding the Cap" zu praktizieren, bekomme ich schnell Blutpunkte.
Bei manchen Hobeln ist die Gefahr dafür (bei mir) höher als bei anderen.

Grundsätzlich würde ich als Anfänger nicht so oft zwischen Hobeln wechseln, sondern bei einem Gerät bleiben. Du kannst ja alle zwei Wochen wechseln!?
 
Meiner Erfahrung nach, ist es oft die Kombination aus Klinge und Hobel. Um zu einer zufriedenstellenden Rasur zu kommen, kann u.U. so manch vermeindlich sanfte Hobel vollkommen ungeeignet sein. Denn zu Klinge und Hobel, kommen noch Haut und Haare dazu, die ihren Einfluß geltend machen. Für mich waren z.B. die Hobel mit geschlossenem Kamm völlig ungeeignet. Um Gründlichkeit zu erreichen musste ich sehr oft über die gleiche Stelle rasieren und habe dann intuitiv auch mehr Druck ausgeübt. Als ich das erkannte, habe ich 30-40 verschiedene Klingen ausprobiert. Eigentlich hätte ich früher aufhören können, denn die Voskhod hat sich sehr schnell als mein Favorit im R41 herausgestellt. Zu schneller Wechsel ist bei solchen Test finde ich auch nicht gut. Bei mir waren es 4-5 Rasuren mit dem gleichen Setup. Vor allem die Software habe ich in dieser Zeit komplett gleich gelassen. Ganz wichtig finde ich kleine Notizen und evtl. Schulnoten für die Kombinationen. Man verliert schneller den Überblick, als man glaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun die GC sind eigentlich sanfte Gesellen.
Einen 4 bis 5 Tage Bart kenne ich nicht da ich mich jeden Tag rasiere seit ich denken kann und es sein muss.
Als erstes würde ich andere Klinge versuchen.
Die Mühle empfinde ich als "doof".
Evtl. Mal den Rockwell 6s versuchen mit der Platte 5/6 der ist in meinen Augen mit das sanfteste die wo geht.
Ausserdem oft unterschätzt:
Der Schaum, aber da fehlt mir in der Kategorie 5 Tage Bart jegliche Erfahrung.
 
Vielen Dank an euch für die guten Antworten :)

Tatsächlich habe ich mir über diese Punkte auch schon Gedanken gemacht.

Rasierdruck:
Ich war mir bewusst, dass ich beim Rasieren mit dem Hobeln nicht drücken darf. Ich lege den Rasierer auf und ziehe ihn nur. Natürlich kann ich rückblickend nicht mehr ganz sicher sagen, ob ich nicht doch intuitiv doch gedrückt habe beim Game Changer oder BBS, da die ja milder sind. Werde also das nächste Mal nochmals genauer darauf achten!

Rasierwinkel:
Aus Glück heraus habe ich gelesen, dass der BBS einen steileren Winkel benötigt als die Standardhobel wegen der starken Klingenbiegung. Aus diesem Grund habe ich zuerst vorsorglich recherchiert, wie man allgemein den richtigen Winkel herausfindet und bin auf dieses Verfahren gestossen: Ich mache zuerst Probezüge parallel zur Haut und öffne den Winkel bis der Hobel anfängt zu greifen, dann sollte ich etwa wissen wie der richtige Winkel sein soll. Ist dies korrekt? Natürlich ist auch hier ein Fehlverhalten meinerseits nicht ausgeschlossen.

Darf ich fragen was "Riding the Cap" bedeutet?

Zu den Klingen habe ich wirklich keine Erfahrung, ich hatte immer die Mühle, und habe eine Astra mal angebraucht. Da ist sicher noch viel Spielraum nach oben. Ich werde mich vorerst für einen Rasierer entscheiden für die nächsten 2 Wochen um damit besser klar zu kommen.

Der Punkt mit den Notizen finde ich super, ein Rasiertagebuch ist genau das passende für mich!

Zum Schaum noch kurz:
Dieser schlage ich ziemlich Joghurtartig bzw Cremig auf.

Kann es durchaus sein, dass meine Haut das Rasieren alle 2 Tage generell nicht akzeptiert? Die Probleme fingen ja genau parallel dazu an, als ich auf jeden 2. Tag umgestellt habe von 4-5 Tage, plus die neuen Hobel natürlich. Ich wüde am liebsten heute schon wieder rasieren (2 Tage), jedoch denke ich, dass es besser ist die Haut mal wieder 4 Tage zu schonen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch zwei Punkte, die bei mir Unterschiede machen neben den bereits angebrachten.

  1. Kurze Züge mit dem Hobel anstatt lange. Ist auch gerade am Anfang sinnvoll um den Winkel beizubehalten
  2. Es wird gerne für Einsteiger die sehr milden Hobel empfohlen aber wenn die Technik noch nicht so gut ist, ist man eher versucht deutlich öfter über die gleiche Stelle zu gehen. Ich bevorzuge mittlerweile auch die höheren Platten beim 6s also 4 oder 5. Aggressivere Hobel bedeuten nicht zwangsläufig Hautreizung und Blutpunkte
Ansonsten das Setup nicht zu oft wechseln und viele Klingen durchprobieren und üben üben. Die Technik wird mit der Zeit besser.
 
Mein Senf: Lass doch mal das Jojobaöl weg. Das ist eigentlich ein Wachs.
Nimm mal nur eine gute Rasierseife oder als Preshave eine ganz normale, nicht zu feste Feuchtigkeitscreme.
Probiere mal eine andere Klinge (sagten meine Vorredner auch schon).
Vielleicht solltest du mal versuchen dich jeden Tag zu rasieren? Gewöhne dich daran und bleib mal bei einer Klingen-Hobel-Kombi.
Die sanften Hobel passen oft nicht gut zu Mehrtagesbärten.
Hört sich für mich auch nach viel Druck an. Kein Wunder, das muss ja, wenn man ein 5-Tage-Gestrüpp mit einem milden Hobel beseitigen will.
Mit nem Systemi kann man ja bedenkenlos wie ein Geisteskranker drücken. Vielleicht kennst du das so?

Viel Erfolg!
 
Grundsätzlich finde ich es echt schwierig mit drei verschiedenen Hobeln gleichzeitig zu beginnen. Für jeden Hobel braucht es Routine. Und gerade die sanften Hobel haben das Problem das man durch die fehlende Rückmeldung da oft zu fest drückt, gerade dann wenn man vom Mach 3 und vom Futur herkommt. Ich habe es geschafft am Anfang meiner Raurkarriere mich mit dem Gillette Tech ähnlich zu malträtieren, weil ich zu wenig spürte und zu doll aufgedrückt habe. Für einen Anfänger finde ich nachwie vor den Rockwell 6s ideal um sich an die Hobelrasur heranzutasten.
Ich würde jetzt erstmal bei einem bleiben und eine ganze weile mit dem rasieren bis man das Gefühl hat man hat den im Griff. Und das dauert oft ein wenig...
Und bei mir ist zuviel vorbereitung meist kontraproduktiv. Ich klatche mir heißes Wasser ins gesicht, schäume im Gesicht auf mizt einer anständigen Seife und lege los ohne große Einwirkzeit. Das hat sich echt als am schonendsten herausgestellt, je mehr die Haut eingweicht ist um so empfindlicher ist sie bei mir. Weniger ist eben oft mehr.
 
Danke an alle für die vielen guten Antworten sowie Erklärung was "Riding the Cap" ist.

Das nächste mal werde ich mehr auf wenig Druck und kurze Züge achten. Auch wie sich der Unterschied zu "Riding the Cap" und "Riding the Bar" anfühlt.
Das Jojobaöl lasse ich probehalber auch mal weg. Ich werde mich auf einen Hobel konzentrieren und mit diesem Üben.

Die sanften Hobel passen oft nicht gut zu Mehrtagesbärten.
Hört sich für mich auch nach viel Druck an. Kein Wunder, das muss ja, wenn man ein 5-Tage-Gestrüpp mit einem milden Hobel beseitigen will.
Mit nem Systemi kann man ja bedenkenlos wie ein Geisteskranker drücken. Vielleicht kennst du das so?

Dazu möchte ich noch sagen, dass die Probleme ja erst bei den milden Rasierern auftraten. Da habe ich aber auch schon jeweils nach 48h rasiert. Den Hobel hielt ich sehr locker ohne grosses Greifen und habe dann nur gezogen, nicht gedrückt. Zumindest in meiner Erinnerung, da muss ich nochmals genau nachprüfen.
 
Ich hatte am Anfang Probleme mit Hautirritationen, wenn ich zwischen zwei Rasuren zu wenig gewartet habe. Ob die Haut noch gereizt ist, kannst du testen, indem du Aftershave benutzt (ohne rasiert zu haben). Brennt's, gibt's noch kleinere Verletzungen.
 
Meine Frage bzw. Anmerkung bitte ich nicht falsch zu verstehen…aber es gab schon
so einige Sachen und Dinge, wo man(n) normalerweise denkt, das gibt es doch nicht…

Hast Du bei Rasur 4+5 evtl. die Grund- bzw. Basisplatte falsch herum eingesetzt?

Ich nutze selbst den RF GameChanger .68 und das sind die sanftesten und gründlichsten
Rasuren die ich mit einem DE-Hobel (mit der PermaSharp) gemacht habe. Da erschrickt
dein Erlebnis mich da schon ein wenig…

Gruß
Gregor
 
Meine Frage bzw. Anmerkung bitte ich nicht falsch zu verstehen…aber es gab schon
so einige Sachen und Dinge, wo man(n) normalerweise denkt, das gibt es doch nicht…

Hast Du bei Rasur 4+5 evtl. die Grund- bzw. Basisplatte falsch herum eingesetzt?

Ich nutze selbst den RF GameChanger .68 und das sind die sanftesten und gründlichsten
Rasuren die ich mit einem DE-Hobel (mit der PermaSharp) gemacht habe. Da erschrickt
dein Erlebnis mich da schon ein wenig…

Gruß
Gregor
Wenn man den falsch herum zusammen baut, würden ja die Zentrierungsbolzen nicht in die Löcher passen und man hätten einen riesigen Spalt sowie keine schön zentrierte Klinge? Von dem her kann ich sagen, dass die richtig zusammen gebaut sind. Trotzdem danke für den Hinweis, man weiss ja nie :)

Ich selbst bin ja auch verwirrt o_O
 
Von dem her kann ich sagen, dass die richtig zusammen gebaut sind.
…wie gesagt, nichts für ungut, aber manchmal kommt es anders als man(n) denkt. Wir hatten hier
vor kurzem ein Post mit einem Werbespot eines namhaften Herstellers, in dem der Protagonist
genau selbigen Fehler macht, peinlich, peinlich…Leider find ich den Post dazu nicht mehr…

Dann heißt es zuerst Wunden lecken, neu ansetzen und weiter geht’s…nur nicht aufgeben!

Nach der Rasur - ist vor der Rasur :proud

Gruß
Gregor
 
Meine Frage bzw. Anmerkung bitte ich nicht falsch zu verstehen…aber es gab schon
so einige Sachen und Dinge, wo man(n) normalerweise denkt, das gibt es doch nicht…

Hast Du bei Rasur 4+5 evtl. die Grund- bzw. Basisplatte falsch herum eingesetzt?

Ich nutze selbst den RF GameChanger .68 und das sind die sanftesten und gründlichsten
Rasuren die ich mit einem DE-Hobel (mit der PermaSharp) gemacht habe. Da erschrickt
dein Erlebnis mich da schon ein wenig…

Gruß
Gregor
Das ist mir vor langer Zeit mal mit einem R41 passiert. Das war kein Spaß, das hat drei Tage später immer noch wehgetan. :D
 
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