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Kenne ich. Da ist ein verstellbarer Hobel sehr praktisch. Runterdrehen und die Gefahr eines Cuts ist so gut wie gebannt.beim Ausputzen unter der Nase einen kleinen Cut zugezogen
Bei den diversen verstellbaren Hobeln gibt es große Unterschiede, was die geringste und höchste Aggressivität angeht. Der "Babyfuture" und der Qshave Futureklon ist da, genauso wie der Gillette Slim Adjustable oder Fatboy eher auf der milderen Seite, der Merkur Progress oder Parker Variant eher aggressiv. Aber, wie immer, ist das auch eine Gefühlssache. Leider haben die meisten verstellbaren Rasierer einen Nachteil, nämlich den eher dicken Kopf. Damit ist es gerade unter der Nase nicht immer leicht, alles zu erwischen, gerade beim rasieren von der Nase aus in Richtung Oberlippe.Kenne ich. Da ist ein verstellbarer Hobel sehr praktisch. Runterdrehen und die Gefahr eines Cuts ist so gut wie gebannt.
Das stimmt. Gerade da sticht der schmale Rocca-Kopf wirklich heraus (man muss halt aufpassen).Leider haben die meisten verstellbaren Rasierer einen Nachteil, nämlich den eher dicken Kopf. Damit ist es gerade unter der Nase nicht immer leicht, alles zu erwischen, gerade beim rasieren von der Nase aus in Richtung Oberlippe.
Das ist richtig. Dafür kann man aber prima und ohne Angst vor Blutpunkten und Cuts quer und gegen den Strich, bis rein ins Nasenloch, alles weg rasieren. Das klappt bei mir mit dem Progress und auch mit dem Flexi.Damit ist es gerade unter der Nase nicht immer leicht, alles zu erwischen, gerade beim rasieren von der Nase aus in Richtung Oberlippe
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