Forum der Rasur

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Rasur des Tages vom 17.12. bis 23.12.2023

Die Rasur zum 3. Advent:

  • Cella Kiloblock RS
  • der alte Manufactum-Dachs
  • G&F Timor 1920 CC
  • BIC Chrome
  • Antica Farmacia dei Monaci Camaldolesi AS

Schön sanft und glatt.
 

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    244,2 KB · Aufrufe: 25
Moin,

Sonntag, 17. Dezember 2023
  • Pre: Mastro Miché Preshave Soap
  • Seife: Stirling Piacenza
  • Pinsel: PAA Star Wisp
  • Hobel: Karve Brass, SB-A
  • Klinge: Gillette Wilkinson Sword
  • Toner: Naissance Witch Hazel
  • ASL: Speick men active
  • ASB: Stirling Piacenza
Ich wünsche euch einen angenehmen Sonntag.
 
Das schmutzige Dutzend - Testrasur Nr.7/8

Preshave: Amerikan Crew
Rasierseife/-creme: ToOBS Sandelholz // Aftershave: ToOBS Sandelholz
Rasierschale: 3DBowl // Pinsel: RR400
Zubehör: Das rote Kännchen für den Schaum und gute Laune…

Messer heute: GD Nr.

GlaGD5.jpg

Bereits der erste Zug mit dem Messer läßt unschönes erahnen und wie es sich zeigt, leider bestätigen weitere Züge den ersten Eindruck. Das Messer ist sehr harsch und fehlende Schärfe wird durch ein, definitives ungründliches Verhalten bestätigt. Auch ein sehr flacher Führungswinkel verbessert das Rasurverhalten leider nur unwesentlich, ein ziehen und ziepen ist allgegenwärtig. Das Barthaar wird zwar bei sehr flachem Winkel und sehr kurzen Zügen von vielleicht 1cm geschnitten, es bleibt aber sehr unangenehm. Zu einem 2. Durchgang und ein Ausputzen kommt es nicht, ich habe hier bereits abgebrochen und die Rasur mit dem Hobel beendet.

Fazit: Ein Messer, das für mich weder als „Rasurbereit“, schon gar nicht als „Rasurscharf“ zu bezeichnen ist. Das Messer reiht sich als bisheriges Schlußlicht in die Testreihe ein.

Einen schönen (3.) Restadvent…
 
Hallo Männer!

Heute gab es:

Rasierseife: Pinnacle Grooming Fluffy Towels
Rasiermesser: Gebr. Geldmacher Custom Shop 8/8 ... geledert auf
Hängeriemen: Nubuk
Rasierhobel: Merkur 25C
Rasierklinge: Dorco Prime
Rasierpinsel: PAA Starcraft
Rasierwasser: Bay Rum (eigener)

Sonntag 17.12.2023.jpg


Ich habe mir meinen eigenen Bay Rum selber gemacht.
Mich fasziniert die Geschichte darum, damals ... in den guten alten Zeiten fuhren die Piraten in der Karibik bis zu 6 Monate ohne Pause übers Meer, obwohl sie durch den Ozean von Wasser umgeben waren wuschen sie sich über die gesamten 6 Monate nicht und liefen auch in den selben Klamotten rum. :oops:
Doch sie hatten eine Gemeimwaffe mit an Bord und das in rauhen Mengen, es waren die Blätter des westindischen Lorbeers, auch Bay genannt, damit rieben sie sich ein, das war das Deo der Piraten, in diesen Blättern ist ein Öl welches Keimtötend wirkt.

Ein dänischer Chemiker namens Riiese war zu dieser Zeit in der Karibik stationiert, ich meine auf St. Thomas, er hat Wind von dem Deo der Piraten bekommen und hat sich die Bay Blätter ebenfalls besorgt. Mithilfe dieser Blätter, Rum und einigen Wurzeln, Hölzern, Ölen, Extrakten und Gewürzen erfand dieser Mann im Jahre 1838 den Bay Rum, er nannte ihn St. Johnes Bay Rum.

Ich habe mich dranngemacht einen Bay Rum auf traditioneller Weise selber herzustellen, das klassische Rezept dazu habe ich mir besorgt, es allerdings ein klein wenig abgeändert.
Im klassischen Rezept steht, dass man den Rum mit Wasser verdünnen soll. Das kam bei mir nicht in Frage, ich habe mir mit Absicht einen kräftigen Rum mit 54% Vol. besorgt und ihn nicht verdünnt. Desweiteren habe ich die Mengen der einzelnen Zutaten untereinandere etwas verändert, mit dem Ziel einen sehr lebendigen, spritzigen und komplexen Bay Rum zu kreieren, das Werkzeug, welches ich dafür nutzte war mein guter alter Riechkolben auf den Verlass ist, da ich früher ein Whisky Connossoir war, ist mein Riechkolben sehr gut geschult, von daher habe ich das Wagnis auf mich genommen und die Zutaten nach meinem Gusto portioniert.

Nach 8 Wochen Reifung ist das Zeug nun fertig und es hat eine wirklich sehr dunkle Farbe, aber seht selbst:
Bay Rum.jpg

Dieses Bild ist etwas überbelichtet, in Wirklichkeit ist das Zeug noch dunkler, fast wie Cola und das ganz ohne Farbstoff, ich habe dieses After Shave ohne jegliche chemische Zutaten hergestellt, alles Natur, wie das klassische Rezept vorgab, diese Farbe bildete sich in dem langen Reifungsprozess durch die natürlichen Zutaten, das gefällt mir.

Der Duft meines Bay Rums ist dominiert von einer süssen und warmen Orange, gesäumt von einer guten Bay Note, manchmal kommen Blitze von getrockneten Pflaumen, schwarzem Pfeffer, Holzigkeit, etwas Weihnachtliches und ab und an etwas Rauchiges. Interessant! Auch mal eine interessante Duftrichtung vom Bay Rum, wobei alle gekauften Bay Rums, die ich probiert habe ebenfals total unterschiedlich riechen.

Im Interet hat Jemand mal gesagt, dass es sich lohnt Bay Rum selber zu machen, auf die alte Weise, denn die gekauften Bay Rums sind Mist, die haben mit echtem Bay Rum nichts zu tun. Nun, der von mir gemachte Bay Rum ist gut, aber die gekauften finde ich auch gut, und jetzt wo ich das Zeug selber gemacht habe, habe ich umso mehr Respekt vor den Bay Rum Produkten, die von anderen Menschen auf den Markt gebracht wurde, sie sind nicht schlecht, auch wenn sie nicht ganz natürlich sein dürften und einige chemische Stoffe enthalten, doch um einen konkurrenzfähigen Preis zu realisieren wird es auch nicht anders gehen. Ich finde, die gekauften Bay Rums die ich habe echt gut und freue mich darüber, dass man so etwas für moderates Geld bekommen kann. Nun habe ich einen weiteren Bay Rum, der durch meine Hand entstanden ist und er gefällt mir.

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.
 
Hallo Männer!

Heute gab es:

Rasierseife: Pinnacle Grooming Fluffy Towels
Rasiermesser: Gebr. Geldmacher Custom Shop 8/8 ... geledert auf
Hängeriemen: Nubuk
Rasierhobel: Merkur 25C
Rasierklinge: Dorco Prime
Rasierpinsel: PAA Starcraft
Rasierwasser: Bay Rum (eigener)

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Ich habe mir meinen eigenen Bay Rum selber gemacht.
Mich fasziniert die Geschichte darum, damals ... in den guten alten Zeiten fuhren die Piraten in der Karibik bis zu 6 Monate ohne Pause übers Meer, obwohl sie durch den Ozean von Wasser umgeben waren wuschen sie sich über die gesamten 6 Monate nicht und liefen auch in den selben Klamotten rum. :oops:
Doch sie hatten eine Gemeimwaffe mit an Bord und das in rauhen Mengen, es waren die Blätter des westindischen Lorbeers, auch Bay genannt, damit rieben sie sich ein, das war das Deo der Piraten, in diesen Blättern ist ein Öl welches Keimtötend wirkt.

Ein dänischer Chemiker namens Riiese war zu dieser Zeit in der Karibik stationiert, ich meine auf St. Thomas, er hat Wind von dem Deo der Piraten bekommen und hat sich die Bay Blätter ebenfalls besorgt. Mithilfe dieser Blätter, Rum und einigen Wurzeln, Hölzern, Ölen, Extrakten und Gewürzen erfand dieser Mann im Jahre 1838 den Bay Rum, er nannte ihn St. Johnes Bay Rum.

Ich habe mich dranngemacht einen Bay Rum auf traditioneller Weise selber herzustellen, das klassische Rezept dazu habe ich mir besorgt, es allerdings ein klein wenig abgeändert.
Im klassischen Rezept steht, dass man den Rum mit Wasser verdünnen soll. Das kam bei mir nicht in Frage, ich habe mir mit Absicht einen kräftigen Rum mit 54% Vol. besorgt und ihn nicht verdünnt. Desweiteren habe ich die Mengen der einzelnen Zutaten untereinandere etwas verändert, mit dem Ziel einen sehr lebendigen, spritzigen und komplexen Bay Rum zu kreieren, das Werkzeug, welches ich dafür nutzte war mein guter alter Riechkolben auf den Verlass ist, da ich früher ein Whisky Connossoir war, ist mein Riechkolben sehr gut geschult, von daher habe ich das Wagnis auf mich genommen und die Zutaten nach meinem Gusto portioniert.

Nach 8 Wochen Reifung ist das Zeug nun fertig und es hat eine wirklich sehr dunkle Farbe, aber seht selbst:
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Dieses Bild ist etwas überbelichtet, in Wirklichkeit ist das Zeug noch dunkler, fast wie Cola und das ganz ohne Farbstoff, ich habe dieses After Shave ohne jegliche chemische Zutaten hergestellt, alles Natur, wie das klassische Rezept vorgab, diese Farbe bildete sich in dem langen Reifungsprozess durch die natürlichen Zutaten, das gefällt mir.

Der Duft meines Bay Rums ist dominiert von einer süssen und warmen Orange, gesäumt von einer guten Bay Note, manchmal kommen Blitze von getrockneten Pflaumen, schwarzem Pfeffer, Holzigkeit, etwas Weihnachtliches und ab und an etwas Rauchiges. Interessant! Auch mal eine interessante Duftrichtung vom Bay Rum, wobei alle gekauften Bay Rums, die ich probiert habe ebenfals total unterschiedlich riechen.

Im Interet hat Jemand mal gesagt, dass es sich lohnt Bay Rum selber zu machen, auf die alte Weise, denn die gekauften Bay Rums sind Mist, die haben mit echtem Bay Rum nichts zu tun. Nun, der von mir gemachte Bay Rum ist gut, aber die gekauften finde ich auch gut, und jetzt wo ich das Zeug selber gemacht habe, habe ich umso mehr Respekt vor den Bay Rum Produkten, die von anderen Menschen auf den Markt gebracht wurde, sie sind nicht schlecht, auch wenn sie nicht ganz natürlich sein dürften und einige chemische Stoffe enthalten, doch um einen konkurrenzfähigen Preis zu realisieren wird es auch nicht anders gehen. Ich finde, die gekauften Bay Rums die ich habe echt gut und freue mich darüber, dass man so etwas für moderates Geld bekommen kann. Nun habe ich einen weiteren Bay Rum, der durch meine Hand entstanden ist und er gefällt mir.

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.
Vielen Dank für den interessanten Beitrag.
goodjob! daumenh!daumenh!daumenh!
 
Gerade gab es bei mir:
  • Aufgabe: 3-Tage-Bart, 3-Tage-Glatze, -Achseln und -Gemächt (habe langsamen Haarwuchs, außer in den Ohren und in der Nase :))
  • Vorbereitung: 10 min Tauchen in der heißen Badewanne (Kneipp "Erkältungsbad" - und ja, Nase immer über Wasser :D)
  • Lektüre: T. C. Boyle Stories Vol II, "The Night Of The Satellite", kurze Hintergrundinfo hier
  • Rasiercreme: Speick
  • Pinsel: Wilkinson Borste
  • Mug: Aldi Plastik Dessert-Schale
  • Rasierer: Tatara Nodachi Titanium CC für alles
  • Klinge: Feather (1 x benutzt)
  • Hydrierung: Bitburger Winterbock
  • Aftershave: Weleda AS
  • After-Aftershave: Gallantry Irish Whiskey von Feinkost Albrecht (gar nicht mal so schlecht, und irgendwo muss ja die Kohle für den neuen Rasierer wieder eingespart werden :D)
  • Gesichtspflege (morgen dann): Weleda After Shave Balsam
Abgesehen von der nun einmal benutzten Klinge ansonsten dasselbe Setup wie am Donnerstag, aber ein völlig anderes Erlebnis - sanft und sehr sehr gründlich.

Die üblichen drei Durchgänge bei eigentlich für meine Verhältnisse zu kurzem Bart (nur drei Tage und nach der wenn auch blutigen, aber eben auch sehr gründlichen Rasur am Donnerstag hat er sich eher wie ein Zwei- als wie ein Drei-Tage-Bart angefühlt), bis auf einzwei sofort wieder versiegte Blutpunkte aber keine erwähnenswerten Hautirritationen. OK, das After Shave hat etwas gezwickt, also doch noch eine dünne Schicht Luft nach oben :)

Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntagabend einen glatten Start in eine hoffentlich friedliche Woche!
 
Razor: The Goodfellas’ smile safety razor Bayonetta
Blade: Rapira
Soap: Cella Crema Da Barba
Brush: Cheap market probably fake Omega
Shaving Bowl: Brass Bowl
Aftershave: De Vergulde Hand Alum
Aftershave: La Rive Cabana Aftershave
Aftershave: Alepia Pierre d’ALUN
 
Erstes Kennenlernen mit dem Vector:

Kaltes Wasser
Pre: Proraso – Crema pre Barba Barbe Dure (rot)
Pinsel: Rasurkult – Ahorn stabilisiert (Ø26)
RC: Taylor of Old Bond Street – Sandalwood
Hobel: Blackland – Vector Titanium
Klinge: Schick – Proline P-30 (#1)
Thayers – Witch Hazel Astringent (Original)
AS: Taylor of Old Bond Street – Sandalwood ASL

Die Premiere ist alles andere als gelungen. Vom ersten Zug an war es eine raue und ruppige Rasur, die mit mehreren Cuts und Nicks sowie einigen Blutpunkten am weitgehend gereizten Hals endete. Dass das Ergebnis ziemlich glatt ist, hilft da auch nicht mehr. Mal sehen, wie sich das noch mit etwas mehr Übung und evtl. anderen Klingen entwickelt. Nach dieser Erfahrung beschleicht mich aber schon jetzt die Ahnung, dass eine gewisse international angesehene Koryphäe der Bladefeelweicheibewegung Recht behalten könnte und der Vector für meine zarte Haut nichts ist. 2/10

Ich wünsche euch allen einen guten Start in die Weihnachtswoche.
 

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Erstes Kennenlernen mit dem Vector:

Kaltes Wasser
Pre: Proraso – Crema pre Barba Barbe Dure (rot)
Pinsel: Rasurkult – Ahorn stabilisiert (Ø26)
RC: Taylor of Old Bond Street – Sandalwood
Hobel: Blackland – Vector Titanium
Klinge: Schick – Proline P-30 (#1)
Thayers – Witch Hazel Astringent (Original)
AS: Taylor of Old Bond Street – Sandalwood ASL

Die Premiere ist alles andere als gelungen. Vom ersten Zug an war es eine raue und ruppige Rasur, die mit mehreren Cuts und Nicks sowie einigen Blutpunkten am weitgehend gereizten Hals endete. Dass das Ergebnis ziemlich glatt ist, hilft da auch nicht mehr. Mal sehen, wie sich das noch mit etwas mehr Übung und evtl. anderen Klingen entwickelt. Nach dieser Erfahrung beschleicht mich aber schon jetzt die Ahnung, dass eine gewisse international angesehene Koryphäe der Bladefeelweicheibewegung Recht behalten könnte und der Vector für meine zarte Haut nichts ist. 2/10

Ich wünsche euch allen einen guten Start in die Weihnachtswoche.

Oha

Ich bin überrascht.

Doch nix mit Hardegg-Fraktion.

Nach Bayern zugereist?
 
17.12.2023 21:45

Guten Abend allerseits

Für diese Rasur habe ich mir folgendes Setup vorbereitet:

  • Mug: Fine Lather Bowl
  • Pinsel: Simpson Berkeley 46 Sovereign Fibre Centenary Edition mit Sapphire Griff :new
  • Seife: SV Dolomiti
  • Hobel: Karve Christopher Bradley mit B-Platte
  • Klinge: Personna Lab Blue #1
  • AS: SV Dolomiti Dopo Barba
Der neue Pinsel ist in der Grösse mit einem Chubby vergleichbar. Der Pinsel wäre wohl super für Gesichtsschäumer. Aber er ist auch praktisch um Seife aus kleinen Tiegeln aufzunehmen, zB KLAR oder Haslinger. Ich dachte zuerst dass ich mit dem putzigen Kerlchen nicht genügend Schaum aufschlagen kann. Aber weit gefehlt, die Dolomiti Seife liess sich im Mug zu einem schlotzigen Schaum in genügender Menge aufschlagen.

Das Einpinseln war sehr angenehm und des entstand dabei ein schöner Schaumteppich. Nach drei Minuten setzte ich den Karve zu den ersten Zügen an. Der arbeitete mit der Personna Lab Blue sehr sanft, fast zu sanft. Die Klinge war kaum wahrnehmbar und Sound gab es sowieso keinen. Ich werde wohl bei der nächsten Rasur mit dem Karve die C-Platte einsetzen müssen.

Ich konnte also meine drei Durchgänge M/G/Q unbelastet abarbeiten, musste aber an ein paar Stellen mehr als sonst nacharbeiten. Ich spülte den Pinsel mit kaltem Wasser aus und wusch mir mit ihm die Schaumreste ab. Die Rasur war absolut ohne Verletzungen verlaufen. Ich ersparte mir den Alaunstein und trug statt dessen das Dolomiti Dopo Barba auf.

Nachdem es eingezogen war folgte die Begutachtung der Rasur. Mein Equipment hat mir einen sehr schönen DFS beschert. goodjob!

Bevor ich ins Körbchen hüpfe, gönne ich mir noch zwei Finger hoch Highland Park Whisky - Zeigfinger und Mittelfinger. Vielleicht wird es auch zwei Finger hoch mit Zeigfinger und Ringfinger :kaputtlachen1

Gute Nacht, Schlaft gut
 
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