Bavaria Blade
Writes More Here Than At Work
Da ich mir gerne im Vorfeld meine Gedanken zur Zweckmäßigkeit meiner Reiseutensilien mache, kam in mir die Frage auf, wie ich meinen Reisepinsel während des Urlaubs lagere. Eigentlich ein Luxusproblem, aber eine Überlegung wert. Einen Rasierpinsel soll man nicht auf den Griff stellen, sondern zum Austrocknen aufhängen. Soll ich jetzt einen Pinselhalter mitnehmen? Das sperrige Teil? Das sollte besser/einfacher gehen. Hier am Beispiel des Mühle Reisepinsels.
Man nehme eine Dokumentenklammer. Einen Federbügel aushängen, und die Enden kürzen. Am Lüftungsloch des Reisepinselgriffes ein Drahtende ansetzen und gegen die Federkraft das zweite Ende ebenso. Jetzt lässt sich der Pinsel problemlos aufhängen.
Wer sich so eine Klammer nicht extra kaufen möchte, oder gar im Hotel erst bemerkt, daß man seinen Pinselständer nicht dabei hat, dem kann geholfen werden.
Man nehme etwas Zahnseide und einen Zahnstocher. Ein kleines Stück des Zahnstochers mit einer Zahnseidenschlaufe versehen, einstecken - fertig. Zum Entfernen, den Pinselkopf entfernen und den Schlaufenaufhänger entnehmen.
Jetzt hat nicht jeder einen Reisepinsel von Mühle, sondern eine ältere Variante. Bei so einem Modell reicht ein kleines Loch für den S-Haken.
Ein paar Gedanken zu meinem Wunsch-Reise-Pinsel hatte ich mir im Vorfeld gemacht.
1. möglichst leicht (gewogen 42 g)
2. möglichst klein (gemessen 7 cm x Ø 3,7 cm, gebrauchsfertig 12,5 cm)
3. Pinselknoten 20 mm max. 21 mm (hier: 21 mm)
4. Kunsthaar, weil unempfindlicher wenn mal feucht verpackt
5. verschlossenes Behältnis
6. Lüftungsöffnung zum evtl. trocknen
Meine Wahl fiel auf den Mühle Micro Fiber mit Alu Gehäuse.
Das verstauen im Griffrohr fand als einziges nicht meinen Gefallen, da bei der "normalen" Art, die obere Öffnung offen bleibt und somit u.U. Utensilien im Kulturbeutel dort einstechen und die Borsten beschädigen könnten. Aber mit etwas knoffhoff habe ich mir aus etwas Verpackungsfolie ein Schutzhülle zusammengeklebt. Jetzt kann ich die geschützten Borsten voraus in die Rohrhülle einschieben, ohne daß sie sich aufsträuben.
Man nehme eine Dokumentenklammer. Einen Federbügel aushängen, und die Enden kürzen. Am Lüftungsloch des Reisepinselgriffes ein Drahtende ansetzen und gegen die Federkraft das zweite Ende ebenso. Jetzt lässt sich der Pinsel problemlos aufhängen.
Wer sich so eine Klammer nicht extra kaufen möchte, oder gar im Hotel erst bemerkt, daß man seinen Pinselständer nicht dabei hat, dem kann geholfen werden.
Man nehme etwas Zahnseide und einen Zahnstocher. Ein kleines Stück des Zahnstochers mit einer Zahnseidenschlaufe versehen, einstecken - fertig. Zum Entfernen, den Pinselkopf entfernen und den Schlaufenaufhänger entnehmen.
Jetzt hat nicht jeder einen Reisepinsel von Mühle, sondern eine ältere Variante. Bei so einem Modell reicht ein kleines Loch für den S-Haken.
Ein paar Gedanken zu meinem Wunsch-Reise-Pinsel hatte ich mir im Vorfeld gemacht.
1. möglichst leicht (gewogen 42 g)
2. möglichst klein (gemessen 7 cm x Ø 3,7 cm, gebrauchsfertig 12,5 cm)
3. Pinselknoten 20 mm max. 21 mm (hier: 21 mm)
4. Kunsthaar, weil unempfindlicher wenn mal feucht verpackt
5. verschlossenes Behältnis
6. Lüftungsöffnung zum evtl. trocknen
Meine Wahl fiel auf den Mühle Micro Fiber mit Alu Gehäuse.
Das verstauen im Griffrohr fand als einziges nicht meinen Gefallen, da bei der "normalen" Art, die obere Öffnung offen bleibt und somit u.U. Utensilien im Kulturbeutel dort einstechen und die Borsten beschädigen könnten. Aber mit etwas knoffhoff habe ich mir aus etwas Verpackungsfolie ein Schutzhülle zusammengeklebt. Jetzt kann ich die geschützten Borsten voraus in die Rohrhülle einschieben, ohne daß sie sich aufsträuben.
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