Resteverwertung Rasierseifen

[Alvaro]

Das wäre für mich auch der einzige Grund Seifenreste zu verarbeiten.

Ohne die "Umweltüberlegung" gibt es durchaus auch andere Gründe.
Für mich ist es einfach auch interessant zu sehen was dabei heraus kommt.
Ich habe damals mit irgendwelchen "tollen amerikanischen Rasierseifen" angefangen die alles gemacht haben außer richtig zu schäumen.
Wenn ich jetzt einmal die Preise der einzelnen Seifen auch außen vorlasse war es schon erstaunlich was die Mischung mit z.B. einem ARKO oder Palmostick bewirkt hat.
Damit wurde aus jedem "lahmen Ackergaul" ein Rennpferd.
Dabei hat in der Regel die Schaumqualität des Sticks und der Geruch der "tollen amerikanischen Rasierseifen" hervorragend zueinander gefunden.
Wer dann noch etwas "ändern" will kann auch versuchen mit AS oder Ätherischen Ölen die "neue" Seife zu beduften.
(Kann man sich aber sparen weil man das ja auch direkt bei der Rasur ändern kann)

 

[Cuchillo]

Hobby hat doch auch immer etwas mit Kreativität zu tun

 

[Pinselkasper]

@Alvaro
So gesehen hast du recht.

Ich hatte das Problem mal mit einer Pere Lucien, die nicht mehr schäumen wollte. Die war aber noch halb voll. Mit einer ordentlichen Portion S. Bignoli Neutro gemischt hat sie dann wieder das gemacht was sie sollte, nämlich ordentlich schäumen.

 

[Alvaro]

Ich hatte das Problem mal mit einer Pere Lucien, die nicht mehr schäumen wollte. Die war aber noch halb voll. Mit einer ordentlichen Portion S. Bignoli Neutro gemischt hat sie dann wieder das gemacht was sie sollte, nämlich ordentlich schäumen.

Ist immer interessant was raus kommt.

 

[Oliver Jott]

Für mich wäre reine Neugier oder schlicht kindlicher Spieltrieb mit Option auf Erkenntnisgewinn Grund genug für solche - ergebnisoffenen - Experimente. Zu verlieren gibt es materiell nichts und Freizeit ist Freizeit....