Also haben alle Recht
Hm, kann sein. bin mir da aber nicht ganz so sicher. Also nochmal:
Da man die Formel in der excel-Datei nicht kontrollieren kann (Blattschutz), bleibt nur die Möglichkeit einer erneuten Tabellenerstellung oder einfach mit dem Taschenrechner nachrechnen. Ich werde da mal etwas probieren.
Doch, kann man. Einfach Schreibschutz rausnehmen.
Hatte ich gemacht und zitiert. Formel im Sheet lautet:
Schneidenwinkel = 2 * arcsin ( halbe Rückendicke / Messerbreite)
Vielen Dank für die Skizze. Das macht die Argumentation doch gleich viel einfacher. Ich erläutere meinen Post nochmal anhand der Skizze
Hypothenuse wäre aber die Verbindung zwischen Schneide und dem breitesten Punkt des Messerrückens (und nicht der Mitte).
Also in deiner Skizze H. H ist aber nicht die Messerbreite wie im Excel verwendet, sondern nur die Strecke von der Schneide bis zum Auflagepunkt, wie Du ja auch schreibst.
Daher schrub ich:
Somit müsste nicht durch die Rückenbreite geteilt werden, sondern (nach Pythagoras) durch
Wurzel( (halbe Rückendicke ^ 2 + Messerbreite ^ 2)
hier war schon mal ein Denkfehler meinerseits, denn R = halbe Rückendicke, ABER statt Messerbreite müsste es G heißen. Bleibt die Frage, wie man G messen kann. Antwort: Gar nicht, dann lieber H messen.
An dieser Stelle fällt mir ein, dass die Messerbreite ja ab Beginn der Hohlung gemessen werden sollte (auch wenn das nicht alle so machen). Wenn man das so misst, dann stimmt das Excel-Sheet. Und vermutlich war es auch genau so gedacht!?
Jetzt habe ich es mir selbst erklärt.

Vielen lieben Dank für Eure Hilfe!
PS: Jetzt brauche ich auch nicht mehr mit dem Messschieber rumfummeln, sondern kann das Messer einfach auf die FdR-Vorlage legen und so messen, wie in der Fußnote beschrieben.