CK6
Very Active Member
Beim Systemie braucht es nen gewissen Druck, dass er überhaupt die Stoppeln "rausreißen" kann, sonst geht da gar nix ab...
Das muss man beim Hobeln erst lernen, dass weniger hier mehr ist...
Manche Hobel sind da von der Konstruktion her aber auch mehr oder weniger Druck- und Winkeltolerant.
Das heisst sie können nen gewissen Druck des Anwenders gut kompensieren, ohne dass der Hobel gleich wie ein Pitbull zubeißt und Blutspuren hinterlässt. Auch der einzuhaltende Rasurwinkel ist Hobel-abhängig.
Gutes Beispiel für Druck- und winkeltolerante Hobel ist z. B. ein Merkur 34C oder ein Mühle R89.
Aber ein R41 dagegen, kann bei zu viel Druck oder anderen kleinen Fehlern mal gern und gnadenlos zubeißen...
Der wunderschöne Feather ASD2 ist dagegen wohl eine kleine Winkelzicke...
Also lieber erstmal mit nem bewährten Klassiker (und da gibt's ja viele) anfangen und eingrooven.
Das muss man beim Hobeln erst lernen, dass weniger hier mehr ist...
Manche Hobel sind da von der Konstruktion her aber auch mehr oder weniger Druck- und Winkeltolerant.

Das heisst sie können nen gewissen Druck des Anwenders gut kompensieren, ohne dass der Hobel gleich wie ein Pitbull zubeißt und Blutspuren hinterlässt. Auch der einzuhaltende Rasurwinkel ist Hobel-abhängig.
Gutes Beispiel für Druck- und winkeltolerante Hobel ist z. B. ein Merkur 34C oder ein Mühle R89.

Aber ein R41 dagegen, kann bei zu viel Druck oder anderen kleinen Fehlern mal gern und gnadenlos zubeißen...

Der wunderschöne Feather ASD2 ist dagegen wohl eine kleine Winkelzicke...

Also lieber erstmal mit nem bewährten Klassiker (und da gibt's ja viele) anfangen und eingrooven.